Sozialistische Politik, 1. Jhg., Nr.2, Juni 1969, Westberlin, S.
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Wolfgang Schöller
Tupamaro in Uruguay
- Guerrilla im Apparat
Montevideo, 12. Februar 69.
Drei Männer und eine Frau betreten durch den Haupteingang die Bank "Finanziera
Monty". Mit dem Fahrstuhl gelangen sie zum 4. Stock. Höflich, doch
bestimmt, drohen sie dem Personal, knebeln und fesseln es, entwenden
die Geschäftsbücher und das vorhandene Geld. Die vier Personen
arbeiten präzise Hand in Hand. Jeder hat seine Aufgabe. Sie kennen
sich scheinbar bestens aus. Sie wissen, wo die Schlüssel liegen,
welche die wesentlichen Aktenordner sind. Auf demselben Weg
verlassen sie nach wenigen Minuten ruhig das Haus. Die "Finanziera
Monty", eines der vielen obskuren Geldinstitute, hatte
offensichtlich kein Interesse daran, Polizei und Presse von dem
Vorfall in Kenntnis zu setzen. Die Finanziera Monty schwieg — nicht
jedoch die Stadt-guerrilla Tupamaro. Sie ließ der Presse eine
Erklärung zugehen, in der sie bekanntgab, daß sie den Banküberfall
durchgeführt habe. Die technischen Spezialisten der Tupamaro würden
zur Zeit die Geschäftsunterlagen der Finanziera Monty studieren, um
die Betrügereien des Geldinstitutes sowie die Korruptheit der
Oligarchie und des Staatsapparates zu beweisen. Die Tupamaro würde
sodann die gesamten Materialien der Justiz übergeben, damit das
bestehende Gesetz seine Anwendung finden könne.
Die bourgeoise Presse suchte den Eindruck zu erwecken, es handle
sich um besonders gerissene Gangster oder Pistoleros. Doch in
Uruguay weiß man, daß die Tupamaro eine ernsthafte revolutionäre
Organisation ist. Die Tupamaro hatte wieder einmal mehr die
Oligarchie und ihren Staatsapparat entlarvt. Sie hatte dem Volk den
Klassencharakter des bürgerlichen Gesetzes bewiesen.
Organisationsform und Kampfmethode haben
es der Tupamaro bisher ermöglicht, ihre Aktionen mit nahezu
mechanischer Genauigkeit ablaufen zu lassen.
Organisation
Der Name Tupamaro bezieht sich auf den
Inka Tupac Amaru, der im 18. Jahrhundert die letzte große Rebellion
gegen die Spanier anführte. Seine Kampfmethode waren die sogenannten
direkten Aktionen. Bisher gibt es nur ein offizielles theoretisches
Dokument der Tupamaro. Es erschien in der chilenischen
Kampfzeitschrift "Punto Final" (1968 Nr. 58). Darin bezeichnen die
Tupamaro als das grundlegende Prinzip ihrer Organisation:
"' ... die revolutionäre Aktion an sich,
die Tatsache selbst, sich zu bewaffnen, sich vorzubereiten, sich
auszurüsten, Dinge voranzutreiben, die die bürgerliche Legalität
verletzen, schafft revolutionäres Bewußtsein, Organisation und
revolutionäre Bedingungen."
Die Tupamaro zählt etwa 1000 Mitarbeiter
und Sympathiesanten, die nach ihrer sozialen Herkunft aus der
Mittel- und Oberklasse stammen. Sie ist konspirativ organisiert und
arbeitet in Kleingruppen von fünf bis zehn Personen. Die Genossen
einer Gruppe wissen voneinander nur wenig. Vom Gruppenleiter kennen
sie weder Adresse noch Namen. Die Tupamaro hat Mitarbeiter in allen
Berufen und Schichten der Bevölkerung. Sie kann sich auf Militärs,
auf Bankbeamte, auf Techniker usw. verlassen.
Guerrilla, eine Methode
Diese Arbeit in hohen und höchsten
Stellungen weist schon darauf hin, daß die Tupamaro Guerrilla
inhaltlich begreift, als Kampfform, als subversive langangelegte
Maulwurfstätigkeit in allen Bereichen der Gesellschaft. Die
Guerrilla kann somit zwei Formen annehmen:
- die Form einer militanten Aktion
und
- die "bewußte" Arbeit im Apparat.
Am Beispiel eines Banküberfalls kann das
bedeuten, daß eine Gruppe bewaffnet den Tresor leert, während die
Genossen derselben Organisation als Guerrillerosdie Bank von "innen"
zu schwächen suchen. Sie fälschen Schecks, lassen wichtige
Informationen verschwinden, die für die militanten Gruppen
unerläßlich sind und sich für ihre Agitation verwenden lassen.
Die Tupamaros in den
Büros und Apparaten liefern Daten und Einzel Informationen aller Art
an die Organisation ab, ohne zu wissen, wozu ihre Information
konkret dient, für welche Aktion sie verwendet wird. Die
Guerrilleros in den Büros tragen nur die Mosaiksteinchen zusammen,
ohne das Bild zu kennen, das damit zusammengesetzt wird. Selbst
diejenigen, die die Aktion ausführen, wissen bis unmittelbar vor der
Aktion nicht, wie dieselbe aussehen soll und mit wem sie
zusammenarbeiten werden. Das Personal der ausgeraubten Banken und
Casinos bestätigt übereinstimmend, daß die Tupamaro bestens
informiert selbst über die kleinsten Dinge präzise und zügig
gearbeitet habe. Dieses Höchstmaß an Konspiration und Geheimhaltung
ermöglicht es der Tupamaro, trotz verschärfter Repression
aktionsfähig zu bleiben. Die Polizei und der CIA vermochten es
bisher noch nicht, die Tupamaro zu infiltrieren.
Die Genossen der
Tupamaro arbeiten nicht als verlorene Einzelkämpfer in den
Apparaten. Sie haben in ihrer Organisation ihre soziale Basis. Die
Tupamaro hat ihre Genossen von finanzieller Existenzangst befreien
können. Durch mehrere erfolgreiche Bank- und Casinoüberfälle hat sie
auf Jahre hinaus ihre Mitglieder aller Geldsorgen enthoben. Sie
können so voll politisch arbeiten. Die subversive M au l
Wurfstätigkeit ist noch in anderer Hinsicht bedeutsam.
Im Prozeß des
revolutionären langwierigen Kampfes werden durch die zweigleisige
Guerrillame-thode revolutionäre Spezialisten produziert, die nach
dem Sieg die Revolution davon befreien, auf bürgerliche Spezialisten
zurückzugreifen. Im Gegensatz zu den Bolschewiki verzichteten die
Kubaner auf die vorhandenen bürgerlichen Spezialisten, mußten einen
großen Rückschlag in Kauf nehmen, sicherten sich aber die
revolutionären Prinzipien. Wenn gerade die revolutionäre Intelligenz
hochqualifizierte Berufe erlernt und ausübt, werden durch den Prozeß
der Auseinandersetzung gleichzeitig die Bedingungen für das
erfolgreiche Überleben der Revolution geschaffen.
Debrays Kritik der
Stadtguerrilla und die objektiven Bedingungen
Debray analysiert in "Castrismus,
Lateinamerikas Langer Marsch" das Scheitern der Stadtguerrilla von
Caracas und stellt generell fest:
"Die politische
Umrahmung des bewaffneten Kampfes ist nur auf dem Land zu
verwirklichen. Anders gesagt: Verstanden als regelrechte Form des
revolutionären Kampfes gibt es keine städtische Guerrilla."
(Rowohlt, paperback, Nr. 68 S. 228)
Die Stadtguerrilla von
Caracas versuchte in der Stadt selbst Foci zu schaffen und ganze
Straßen— blocks zu "befreien". Sozial rekrutierte sie sich aus dem
Lumpenproletariat und agierte in den Slums. Ihre leichte
Lokalisierbarkeit ließ sie scheitern.
Durch ihre soziale
Basis, das Lumpenproletariat, konnte sie für die Bourgeoisie keine
ernsthafte Gefahr werden, da das Lumpenproletariat keine produktive
Klasse ist und deshalb auch keine ökonomische Macht besitzt. Die
ökonomische Macht der Bourgeoisie kann das Lumpenproletariat deshalb
nur schwer treffen.
Aus der Erfolglosigkeit
der Stadtguerrilla von Caracas zieht Debray den Schluß, die
revolutionäre Tätigkeit habe sich aufs Land zu verlegen und müsse
von dort geleitet werden. Der Stadt gesteht Debray lediglich
helfende und koordinierende Funktion zu. Die Geschichte der
castristisehen Guerrillas zeigt jedoch nur zu deutlich, daß das
cubanische Modell, die "sierra maestra", nicht auf den Kontinent
übertragbar ist.
Die Guerrillabewegungen
stagnieren bzw. lösen sich auf. In Kolumbien mußten Guerrillas
Deserteure erschießen. In Venezuela vermittelt ein Bischof zwischen
christdemokratischer Regierung urld Guerrilleros, um die Rückkehr in
die Legalität zu erleichtern.
Che Guevara wollte den
Altiplano zur "sierra maestra" werden lassen; es gelang ihm nicht,
einen einzigen Campesino zu gewinnen. Von Argentinien bis Mexico
blüht die Guevara—Literatur- und die Konterrevolution scheint auch
kein Interesse daran zu haben, den Kult am Hl. Che zu unterbinden.
Im Gegenteil: unter den
augenblicklichen Bedingungen käme es in den meisten Ländern einem
Selbstmord der Linken gleich, wenn sie die Stadt verließe und aufs
Land ginge, um dort die "Propaganda der Waffen" zu betreiben. Es
liegt vielleicht nichts anderes hinter der unverholenen Duldung des
Che—Kults, als die Hoffnung, daß in falscher Rezeption der
kubanischen Revolution nur der ein "autentischer Revolutionär" ist,
der die Stadt verläßt (wo die ökonomische Macht der Bourgeoisie
konzentriert ist) und in die Berge geht.
Die Tupamaro setzt sich
bewußt vom castristischen Focus ab, sie weist darauf hin, daß in
Lateinamerika das Land zunehmend an Bedeutung verliert: Die Städte
wachsen unaufhörlich. Das Verhältnis Stadt — Land verändert sich
beständig zugunsten der Stadt. Die gesellschaftliche
Reproduktionsbasis hat ihren Schwerpunkt schon in vielen Ländern
Lateinamerifcas nicht mehr im Agrarsektor sondern in den Städten und
den extraktiven Industrien. (Am deutlichsten zeigt sich diese
Verschiebung in Venezuela, Chile und Uruguay)
In Uruguay ist das
Verhältnis Stadt — Land am extremsten. Uruguay zählt 2,7 Millionen
Einwohner. 70 % der Bevölkerung leben in der Stadt. Montevideo
allein hat 1,3 Millionen Einwohner. Die Mehrheit der Bevölkerung
gehört zur Mittelklasse, Uruguay galt jahrzehntelang als
"europäische Insel", als "lateinamerikanische Schweiz". Der stabile
Peso war der Ausdruck einer nahezu 50-jährigen ökonomischen
Prosperität. Die parlamentarische Demokratie hatte eine reale
Grundlage: den gefestigten, relativ wohlhabenden Mittelstand.
Zu Beginn der 50er Jahre
zeigte sich jedoch, daß Uruguay keine "Insel" ist, sondern vielmehr
integrierter Bestandteil des internationalen kapitalistischen
Systems. Uruguay wurde von der Gesetzmäßigkeit des Kapitalismus
geschüttelt. Die Inflation läßt die Massen verarmen und der
Mittelstand verliert seine Grundlage. Arbeitslosigkeit,
Proletarisierung und Verarmung des Mittelstandes bilden den Boden,
auf dem die Tupamaro operieren kann. Die Tupamaro kritisiert zu
Recht, daß Debray in seiner Focustheorie in keiner Weise dieser
objektiven Tendenz zur Verstädterung Rechnung trägt.
Die Zentren des Kapitals
lägen in der Stadt, weshalb die Bourgeoisie auch ernstlich nur in
der Stadt zu treffen sei.
Die Tupamaro versuchen
aber nicht wie die Stadtguerrilla von Caracas, Straßenviertel zu
"befreien", sondern beabsichtigen vielmehr, durch die zweigleisige
Guerrillastrategie die nationalbourgeoisie und imperialistische
Infrastruktur zu zerstören.
Das Verhältnis der
Tupamaro zu den Massen
Ober ihr Verhältnis zu
den Massen sagt die Tupamaro in oben erwähntem Interview:
"Es (das Volk) Will eine
Veränderung und muß wählen zwischen der unwahrscheinlichen und
weitentfernten Wandlung, die ihm einige qua Proklamationen,
Manifesten oder parlamentarischen Aktionen verheißen und dem
direkten Weg, den die bewaffnete Gruppe mit ihren direkten Aktionen
verkörpert."
" ... abgesehen von der vergeblichen Mühe, die man aufwendet, um
eine Partei oder Massenbewegung vor Aufnahme des unmittelbaren
Kampfes zu schaffen, muß man doch erkennen, daß der bewaffnete Kampf
die Massenbewegung beschleunigt und herbeifuhrt, und das lehrt uns
nicht nur das kubanische Beispiel: auch in China entstand die
Massenpartei im Laufe des bewaffneten Kampfes. Das heißt, daß die
strenge Formel gewisser Theoretiker 'zuerst die Partei schaffen, um
dann die Revolution zu lancieren' historisch gesehen mehr Ausnahm en
als Bestätigungen kennt. Auf dem gegenwärtigen historischen Niveau
kann keiner mehr darüber diskutieren, daß eine bewaffnete Gruppe,
wie klein sie auch sein mag, größere Erfolgschancen hat, sich in ein
großes Volksheer zu verwandeln, als eine Gruppe, die sich darauf
beschränkt, revolutionäre Positionen zu beziehen."
Die Tupamaro fürchtet
keinen Umschlag in massenhaften Faschismus, der durch ihre direkten
Aktionen hervorgerufen werden könnte. Sie kann davon ausgehen, daß
der Mittelstand und erst recht die Arbeiter nicht dasselbe
faschisierte Bewußtsein haben wie der europäische Kleinbürger. Es
besteht in Uruguay durchaus ein Bewußtsein von imperialistischer
Ausbeutung und Abhängigkeit. Jeder weiß von der Korruptheit oder
Oligarchie und ihres Staatsapparates.
Die direkten Aktionen der Tupamaro sind vermittelt. Sie werden von
den Massen verstanden, da die Tupamaro ihre Aktionen am
Bewußtseinsstand der Massen ausrichtet. So zum Beispiel im Fall der
"Finanziers Monty". Es ist allgemein bekannt, daß die zahlreichen
obskuren Geldinstitute maßgeblich am Verfall des Peso beteiligt sind
und betrügerisch arbeiten. Diese Aktion der Tupamaro entlarvte den
Justizapparat, der nicht bereit war, die formal bestehenden Gesetze
gegen die "angesehenen Persönlichkeiten" anzuwenden. Es wurde
demonstriert, daß das Gesetz Ausdruck von Machtverhältnissen ist.
Die Justiz muß sich als Klassenjustiz erweisen, wenn sie
millionenschwere Betrüger nur leicht bestraft, aber diejenigen, die
diese Betrügereien aufdecken, für zehn und mehr Jahre ins Gefängnis
werft, sobald sie ihrer habhaft wird.
Obwohl die Aktionen der Tupamaro
"autoritär" sind, sind sie doch populär und allgemeinverständlich.
Die Tupamaro wußte durchaus zu unterscheiden zwischen Geld, das von
Lohnabhängigen verdient wurde und Geld, das von Kapitalbesitz
herrührt. So bot sie nach dem Millionenraub im Casino San Rafael an,
die Geldeinlage der Angestellten zurückzugeben.
Die Tupamaro meint bezüglich des
Massenfaschismus, daß
" ... grundsätzlich die Mehrheit der
Bevölkerung, wenn sie auch nicht bereit sei, sich an einem Aufstand
zu beteiligen, so jedoch in keiner Weise geneigt sein dürfte, sich
für ein Regime zu schlagen, unter dem es leidet."
Die Militärregierungen erfahren einen
ständigen Autoritätsverlust. Die "Gorilas" können keine überzeugende
Alternative aufzeigen, davon abgesehen, daß auch der Faschismus eine
ökonomische Basis braucht.
Die Tupamaro in ihrem Verhältnis zu
den übrigen linken Gruppen
Grundsätzlich sieht sie den Unterschied
zu den anderen linken Organisationen folgendermaßen: "
Um Militante vorzubereiten und
revolutionäre Bedingungen zu schaffen, scheint die Mehrheit der
letzteren (der linken Gruppen) eher an Manifeste und die Herausgabe
theoretischer Stellungnahmen bezüglich der Revolution zu glauben,
ohne zu begreifen, daß es grundsätzlich die revolutionären Aktionen
sind, die zu revolutionären Situationen hinführen."
Die direkten Aktionen sollen jeweils von
neuem eine Polarisierung innerhalb der Linken herbeiführen, indem
die linken Organisationen immer wieder gezwungen werden, sich zu
solidarisieren, und sich dadurch selbst weiterzutreiben, oder sich
zu distanzieren und damit historisch bald überholt zu sein.
Die Bedeutung
der Tupamaro
Das Scheitern Che Guevaras wurde
vielfach kritisch analysiert, ohne jedoch eine praktische
Alternative zu Debrays Focustheorie aufzeigen zu können. Vielleicht
ist die Tupamaro in der Lage, einen gangbaren Weg für die Revolution
Lateinamerikas zu erproben. Die Tupamaro beweist, daß es trotz
konzentrierter Repression möglich ist, in der Stadt erfolgreich zu
arbeiten.
Für die westeuropäische Linke dürfte
wegen der völlig verschiedenen Bedingungen lediglich das Prinzip
interessant sein, daß die Guerrilla zwei Formen annehmen kann:
- die militante Gruppe und
- die subversive langangelegte
Maulwurfstätigkeit in allen Bereichen der Gesellschaft.
Man könnte daraus lernen, daß gerade die
Linken die wichtigsten Spezialistenberufe zu erlernen hätten. Die
langangelegte subversive Tätigkeit müßte abgesichert sein durch eine
soziale Basis. Wohnkommunen, und arbeitende Projektgruppen könnten
die Aufgabe übernehmen, ihre Genossen auch nach dem Studium
informell zusammen- und finanziell durchzuhalten, wenn sie durch
ihre subversive Tätigkeit ihre Arbeit verloren haben.
Der "lange Marsch durch die
Institutionen" darf nicht verstanden werden als sozialdemokratische
Absicht, die Apparate zu ändern oder reformieren zu wollen, sondern
als subversive Arbeit, die die Apparate selbst zersetzen und
funktionsunfähig machen soll.
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