Kunstforum Band 149, Januar – März 2000, Seite 210, Dokumentation

KUNST UND GELD
Die Entstofflichung des Geldes

von JÜRGEN RAAP

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Das Naturalgeld der Ur- und Frühkulturen bestand aus Materialien, die man in der Natur fand: Reiskörner, Muscheln, Steine, Perlen, Metall. Bereits Münzen und Scheine zeigen eine Abstraktion gegenüber diesem Naturalgeld, und beim heutigen Telebanking hat sich das Geld vollends virtualisiert. Welche bewusstseinsmäßigen und gesellschaftlichen Implikationen diese Entstofflichung hat, wie künftige Generationen damit umgehen, dass "Cybergeld" nicht mehr jene gestische Funktion hat wie stoffliches Geld, ist noch nicht abzusehen. Auf die komplexen und abstrakten Geldkreisläufe in der globalen Finanzwirtschaft reagieren Künstlergeldaktionen mit dinglich gebundenem Tausch in überschaubaren Wirtschaftskreisläufen.

An den internationalen Devisenmärkten werden heute weltweit täglich etwa 1.500 Milliarden Dollar umgesetzt. Allein in Deutschland, Japan und den USA sind 25.000 Milliarden Dollar nur in Investment-Fonds festgelegt. Die privaten Vermögen in Deutschland wurden 1998 auf 5,3 Billionen Mark geschätzt. Schon allein die "astronomisch" anmutende Höhe solcher Summen zeigt eine Abstrahierung von Realwerten.

Das sinnlich fassbare, materielle Bild der Darstellung von Werten auf Geldscheinen oder Aktienpapieren und die jeweils aktuelle ökonomische Kaufkraft sind voneinander abgekoppelt. Bei einem Stück Wertpapier können Nennwert und Kurswert unterschiedlich hoch sein.

Eine Entkoppelung des zahlenmäßigen Wertes vom Vorhandensein geldlicher Materie (Scheine, Münzen) findet bereits bei der sogenannten "Giralgeldschöpfung" statt: alle DM-Scheine und Münzen, die derzeit vor dem Euro-Umtausch noch in Umlauf sind, ergeben nur rund 260 Milliarden Mark. Die deutschen Banken verfügen jedoch über Geldwerte von über 7,8 Billionen DM. Sie müssen nur eine Mindestreserve von 2 % zurückhalten, ansonsten können sie dasselbe Geld immer wieder neu verleihen.

Was sie nämlich dem einen Kunden an Krediten geben, fließt als Guthaben oder Spareinlage wieder an die Banken zurück und kann erneut verliehen werden: Kunde (A) nimmt einen Kredit von 1.000 Mark auf und kauft damit etwas von (B). Dieser zahlt das Geld bei der Bank ein, die es wiederum dann an (C) verleiht. Obwohl bei diesem Beispiel nur ein einziger Tausendmarkschein in Umlauf ist, hat die Bank Kredite von 2.000 Mark vergeben und muss (B) garantieren, dass er sein Guthaben von 1.000 Mark auch dann abheben kann, bevor (A) und (C) ihre Kredite getilgt haben. Als "Giralgeld" werden also mehr Summen bewegt, als stofflich tatsächlich in Umlauf sind.

Doch auch die real vorhandene Geldmenge ist schon erstaunlich: Im Währungsgebiet der elf EURO-Teilnehmerländer müssen am 1. Januar 2002 rund 12 Milliarden Scheine und 330 Tonnen Hartgeld eingezogen werden. Allein Deutschland benötigt dann zum Umtausch vier Milliarden EURO-Scheine und 12 Milliarden neue Münzen mit einem Gewicht von 56.000 Tonnen. Für die Geldtransportunternehmen ist dies eine logistisch ungeheure Herausforderung.

Geschichte des Verschwindens

Der EURO-Umtausch erfolgt in einer Zeit, in der das Geld längst virtualisiert ist. Denn je mehr "umständliche Zahlungsvorgänge" den wirtschaftlichen Fluss behindern, "um so mehr entwickeln sich Geldsysteme, die die Ware Geld effizient und schnell transferieren ... Als nächstes werden sich Banknoten und Münzen entmaterialisieren". Schecks und Wechsel sind ein erster Schritt dazu gewesen, Kredit- und Bankkarten ebenso wie Telefonkarten die nächste Stufe. In einer dritten Phase folgte Telebanking über Telefon und PC sowie eine zunehmende Abwicklung des Versandhandels mit Bestellung und Bezahlung via Internet – "das Geld wird unsichtbar"1. Von den ersten Schritten zu solch einer Entstofflichung bis zur endgültigen Virtualisierung vergingen rund 1000 Jahre: Aus der arabischen Welt übernahm Europa schon um 950 n. Chr. das Prinzip des Wechsels, der zu einem späteren Zeitpunkt einlösbar und auf andere Personen übertragbar ist.

Je komplexer das globalwirtschaftliche Geflecht ist, desto abstrakter wirkt es. Geschäfte an den Warenterminbörsen sind zwar an das tatsächliche Vorhandensein einer Warenmenge gebunden, doch gehandelt wird nicht mit dem Zucker oder Kaffee, der in Chicago oder Hongkong in einem Hafenspeicher lagert, sondern nur mit seinem Buchwert zu einem vorher vereinbarten Kurs und zu einem späteren Fälligkeitstermin. Florian Rötzer: "Dem digitalen Code entspricht in der Ökonomie das Geld, in das alle Waren codierbar sind und mit dem alle Waren austauschbar werden, weil das numerische Zeichen sich von materiellen Körpern löst."2

Die Entwicklung zur Entstofflichung des Geldes ist also im Grundprinzip jeglicher Geldwirtschaft schon inhärent angelegt. "Die Geschichte des Geldes ist die seines Verschwindens. Mit jeder Weiterentwicklung verlor das Geld etwas mehr von seiner materiellen Basis."3

Handelswaren haben bekanntlich einen Gebrauchswert und einen Tauschwert. Wenn eine Gesellschaft nur Güter zur unmittelbaren Bedarfsdeckung herstellt, d.h. nur Gebrauchswerte, findet kein Handel statt. Die begrenzte Skala von Produkten aus der unmittelbaren, eigenen Lebenssphäre wird ausschließlich im persönlichen Konsum verbraucht. Entsprechend gering ist dann auch das kulturelle Niveau und die Ausbreitung von Kunst in dieser Gesellschaft. Individuelle wie kollektive Arbeit hat hier nur einen rein funktionalen Aspekt. Erst ein Tausch von Güterüberschüssen steigert die Konsumbedürfnisse und damit auch Bedürfnisse nach Kultur bzw. einer Ästhetisierung des Alltags. Archäologische Funde belegen, dass Ur- und Frühkulturen, die bereits Gegenstände mit künstlerischem Dekor jenseits einer reinen Zweckfunktion besaßen, gleichzeitig weitreichende Handelsbeziehungen unterhielten.

Die Fortschritte solcher Zivilisationen sind in erster Linie im Anwachsen der Arbeitsproduktivität messbar. Dazu gehört eine arbeitsteilige Differenzierung und Spezialisierung der Gesellschaft. In solch einer ökonomischen Komplexität sind Zahlungsvorgänge nicht mehr durch Naturalientausch abzuwickeln. "Die längste Zeit seiner Geschichte zahlte der Mensch mit Naturalgeld. Erst vor gut zweieinhalbtausend Jahren wurde es vom Metallgeld verdrängt. Die Vorteile von Gold, Silber und Kupfer liegen auf der Hand: Sie sind selten genug, um als Wertmittel anerkannt zu werden, und zugleich häufig genug, um als tausendfaches Tauschmittel zur Verfügung zu stehen."4

Friedrich II. von Preußen hatte 1765 die erste deutsche Notenbank gegründet. Die Bevölkerung bedachte das Papiergeld freilich noch lange mit großem Miss trauen: bis zum 1. Weltkrieg blieb der Umlauf von Papiergeld deutlich hinter jenem des Münzgeldes zurück. Als zu Beginn des 20. Jh. der multilaterale Welthandel ein internationales Währungssystem erforderte, setzte sich von Großbritannien ausgehend die Goldwährung als einheitlicher Index für den internationalen Kapitalverkehr durch. Die Goldreserven einer Notenbank bildeten einen der Parameter für die Konvertierbarkeit ihrer Währung. Im 1. Weltkrieg gab man diese Golddeckung wieder auf, das Missverhältnis zwischen Geld- und Warenstrom führte zu einer weltweiten Inflation, die in Deutschland 1923/24 ihren Höhepunkt erreichte. In den zwanziger Jahren versuchte man dann, eine Golddevisenwährung als Leitwährung durchzusetzen. Die Liquidität einer Volkswirtschaft beruhte dann de facto auf Devisenguthaben. Daran änderte sich im Prinzip nicht viel, als in den vierziger Jahren der US-Dollar als weltweite Leitwährung eingeführt wurde.

Bereits aus dem oben geschilderten Prinzip des Giralgeldes ist ersichtlich, dass die Verfügbarkeit über Geldwerte nicht an eine bestimmte materielle Form gebunden ist. Ebenso hat es auf den bargeldlosen Zahlungsverkehr keinen Einfluss, auf welche Art der Deckung man sich einigt. "Plastikgeld" funktioniert mithin genauso wie Geld aus Muscheln, Perlen oder Schneck enhäusern. "Aus Sicht der Bankenwelt ist Bargeld ein Anachronismus – lästig, schmutzig, unsicher und kostenintensiv. In der Welt globaler Finanzmärkte und elektronischer Vernetzung hat Geld eigentlich keinen Platz mehr", erklärt Jürgen Krönig.5

Tauschringe: Historische Rückbesinnung

Doch dieses "E-Money lässt sich nicht kontrollieren" wie die Scheine, die man in der Brieftasche nachzählen kann, es scheppert und klimpert nicht. Es wird "spurenlos transferiert" – Geld im Cyberraum ist "nicht länger fass- und fühlbar".6 Mit dieser Entkörperlichung reduziert sich die frühere Facettenhaftigkeit des Geldes, der Ralf-Dieter Brunowsky einen "menschlichen Faktor" attestiert.7 Erst elektronisches Geld ist geruchslos und keimfrei. Es hat keine Geschichte wie ein abgegriffener Geldschein.

Der Wiener Künstler Robert Jelinek reagierte darauf, indem er ein Parfum entwickeln ließ, das wie frisch gedruckte Geldscheine riecht. Ein Jahrhundert nach Freud habe Jelinek erkannt, "dass die Unbewusstheit der Gestanksdimension des Geldes nur eine Frage der Wahrnehmungsschwelle ist. Durch stoffliche Verdichtung machte er ein Stück vom dunklen Kontinent des Unmerklichen riechbar. Damit ist die ökonomistische Auffassung vom Geld als 'neutraler Recheneinheit objektiv widerlegt"8.

Die zunehmende Abstraktion des Geldes liefert möglicherweise einen der psychologischen Gründe für die Künstlergeldaktionen und Tauschring-Börsen in den neunziger Jahren. Hier versucht man, eigene, überschaubare Wirtschaftskreisläufe ins Leben zu rufen, in denen eine "Dinglichkeit" von Waren, Leistungen und deren Verrechnung gewahrt bleibt.

Der Virtualisierung des Geldes wird aber nicht nur eigenes, sinnlich fassbares (Künstler-)Geld entgegengesetzt. Wo nämlich eine a-historische Rückbesinnung auf den Naturalientausch stattfindet, geht es nämlich nicht nur um ein praktisches Recycling von Second-Hand-Ware. Ideologisches Endziel ist vielmehr die Einlösung der Utopie einer völlig geldfreien Wirtschaft.

Den brutalsten Versuch dieser Art stellte der "Steinzeitkommunismus" der Pol Pot-Diktatur in den siebziger Jahren in Kampuchea dar. Dennoch sieht die Kölner Gruppe "Projekt Herzgehirn" ihre "Talentskulptur" nicht nur als ein "soziales Kunstwerk zur praktischen Selbsthilfe" an, sondern auch – und vor allem – als ein "zukunftsweisendes Modell, das die immer bedrohlicher werdenden Folgen der kapitalistischen Wirtschaft von Grund auf verändern kann"9.

Zur Realisierung der "Idee von einer autonomen Produktion des Lebens" ruft auch der Alternativ-Ökonom Robert Kurz auf: "Gerade der Markt ist es, der die Menschen der 'stummen Diktatur' von Geld und betriebswirtschaftlicher Rentabilität unterwirft."10 Allerdings werden solche emanzipatorisch-utopischen Theorien über eine Geldreform nicht nur in grün-alternativen Basisgruppen diskutiert. Zeitweise war nämlich auch eine Vereinnahmung von Tauschring-Börsen durch rechtsextreme Bündnisse zu beobachten: Bereits die "Freiwirtschaftslehre" von Silvio Gesell (1862-1930), auf die sich manche Tauschring-Anhänger berufen, sei "antisozial, rassistisch und antidemokratisch" angelegt. So hofften manche Germanenkult-Gruppen, hier ein leichtes Agitationsfeld für ihre "krude Mischung aus rechtsgewirktem Antikapitalismus, Esoterik und Lebenshilfe" zu finden.11

Die Virtualisierung des Geldes erlaubt keine Fetischisierung mehr, wie sie die Comic-Figur Dagobert Duck mit dem "Glückszehner" betreibt, dem ersten selbst verdienten Geldstück als Grundstock des späteren Vermögens. Ein Kontoauszug taugt nicht zum Talisman. Joachim Kalka beschreibt, wie sich auch die "reich ausgebildete Gestik des Münz- und Notengeldes" in der sozialen Kommunikation verliert: "Man kann einem impertinenten Gläubiger den geschuldeten Betrag in bar vor die Füße werfen, aber man kann Geld nicht verächtlich überweisen". Auch "die Kreditkarte ist kein gestenbildender Gegenstand".12 Und deswegen ist sie auch "unkünstlerisch" und wird so gut wie nie von Künstlern als Gegenstand der Reflexion und Gestaltung gewählt.

Es fällt auf, dass bei vielen Künstlerarbeiten über "Geld", "Gold" und Wertbegriffe die Materie immer an ihre Stofflichkeit gebunden bleibt. Wertlose Exkremente wurden bei Piero Manzoni zu wertvoller "Künstlerscheiße". Marcel Broodthaers illustrierte und ironisierte Kunstwerte durch Goldbarren. Der Fluxus-Künstler Al Hansen erklärte angesichts des Marktwerts seiner Collagen aus Schokoladenpapier, Zigarettenkippen, Fundstücken und Abfällen, er habe in quasi-alchimistischer Weise aus Dreck Geld gemacht.

Wenn Künstler am sichtbaren Geld festhalten, geht dies oft mit einem traditionellen Werkbegriff einher, dessen wesentliches Merkmal die Körperlichkeit ist. Wo im Alltag das Geld körperlich bzw. stofflich verschwindet und in einer prozesshaft und auch virtuell gewordenen Kunst dieser Werkbegriff obsolet ist, handelt es sich wohl um Parallelentwicklungen, die unabhängig voneinander ablaufen.

Geldwäsche

Um Strategien der Versinnlichung ging es auch bei Thomas Hubers Projekt "Die Bank, eine Wertvorstellung" 1992 im Centraal Museum Utrecht. Geistige Werte liegen nach Hubers Auffassung in Banken brach. Wie geistiges Kapital "im geheimnisvollen Umwandlungs- und Verbrennungsprozess von Geld in Kunst gewonnen" wird, führte er mit der Herstellung von Seife vor.13

Darin steckt natürlich auch die Metapher vom "sauberen Geld" und vom "schmutzigen Geld", ebenso die Bezeichnung der Legalisierung krimineller Einkünfte als "Geldwaschen". Man assoziiert Kaiser Vespasians legendäre Erhebung einer Toilettensteuer mit der Begründung, Geld stinke nicht, und man denkt an Freuds Annahme, dass sich "alle Wesenszüge, die mit Geld zu tun haben ... in der sogenannten analen Phase" entwickeln: "Den Kot sieht Freud als erstes Geschenk an die Eltern, das es (das Kind) hergeben oder verweigern kann. Der Geiz, die Verschwendungssucht – nach der psychoanalytischen Geldtheorie sind beide Eigenschaften ... Produkte früher Sauberkeitserziehung."14 Sauberkeit definiert sich durch Abwesenheit von Schmutz, und ein Parameter für den zivilisatorischen Fortschritt einer Gesellschaft ist der jeweils erreichte hygienische Standard. Der Reichtum einer Gesellschaft zeigt sich auch im Zustand der öffentliche Toiletten. Zwischen der Keimfreiheit des absolut sauberen virtuellen Geldes und der "klinisch-sterilen" Erscheinung postmoderner Erlebniswelten besteht somit ein enger kultureller Zusammenhang.

Manzonis "merde d'artiste" und Hubers Inszenierung einer Bank als Ort von Seifenproduktion sind die beiden künstlerischen Extrempole eines Verweises auf jene Freud'sche Beschreibung einer Verbindung von Geld und Kotfixiertheit. Damit hat der Reinigungsvorgang bei der Virtualisierung des Geldes nicht nur eine praktische Dimension, sondern auch eine höchst untergründige. Wer nicht mehr knisternde Geldscheine mit den Fingern zählen kann, fühlt sich wie ein Kind, dem man verboten hat, im Schmutz zu spielen.

Anmerkungen:
1.) Thomas Jahn, "Geld ist alles, was gilt", in: "Die ZEIT", Nr. 49, 1.12. 1995, S. 29
2.) Florian Rötzer, "'Digitale' gegen 'analoge' Fotografie", in: KUNSTFORUM Bd. 129, S. 158
3.) Thomas Jahn, ebenda
4.) Thomas Jahn, ebenda
5.) Jürgen Krönig, "Abschied vom Portemonnaie", in: "Die ZEIT", 1.12. 195, S. 27
6.) Krönig, ebenda
7.) s. hierzu Ralf-Dieter Brunowsky, "Geld – der menschliche Faktor", Bonn 1998
8.) "Der Geruch des Geldes", in: "Die ZEIT", 4. Juni 1998, S. 64
9.) Projekt Herzgehirn, Pressemitteilung, Köln, März 1995
10.) Robert Kurz, "Jenseits von Markt und Staat", in: "Mach et", Mitgliederzeitung von Bündnis 90/Die Grünen, Köln, 6/96, S. 15
11.) "Zinsfrei für Deutschland", in: "Der Spiegel", Nr. 46/1997, S. 93 ff.
12.) Joachim Kalka, "Das bespiene Antlitz Christi und der Geldspeicher von Dagobert Duck", in: "Das liebe Geld", Hrsg. Karl Markus Michel, Ingrid Karsunke, Tilman Spengler, Kursbuch 130, Berlin 1997, S. 174/175
13.) s. hierzu Ausstellungsrezension von Beate Ermacora, in: KUNSTFORUM, Bd. 120, S. 393 f.
14.) Iris Mainka, "Das große Geschäft", in: Kursbuch 130, ebenda, S. 154