Fall Bllaca-Die LPV attackiert Parteien und EULEX

Stichwort KOSOVA
Fall Bllaca - Die LPV attackiert Parteien und EULEX

von der Bewegung VETËVENDOSJE!
01/10

trend
onlinezeitung

Die LPV ( Bewegung für Selbstbestimmung) gab kürzlich eine Erklärung zur politischen Kriminalität in Kosova ab. Kürzlich wurde Azem Bllaca in Kosova inhaftiert, nachdem er sich in 17 Fällen der Beteiligung an Morden, Folter und Lösegelderpressungen selbst bezichtigte. Bllaca hat gegenüber den Medien berichtet, dass er diese Taten im Auftrag der SHIK (Sicherheitsdienst der PDK - Vorsitzender Hashim Thaci)) beging.
Anbei die Erklärung der LPV - Max Brym

Dokumentation „Fall Bllaca-Die LPV attackiert Parteien und EULEX

Seit weniger als einer Woche, ist die öffentliche Meinung äußerst besorgt. In einer Vielzahl von Sendungen Veranstaltungen und Medienberichten elektrisiert, die organisierte Kriminalität in
Nachkriegs-Kosovo die Menschen. Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wird Mord, Folter, Erpressung und Lösegelderpressung vorgeworfen. Premierminister Hashim Thaci, sagte, der Fall Bllaca bedroht, "die nationale Sicherheit"! So gefährlich, wurden nie die serbischen Parallelstrukturen dargestellt. Diese Strukturen arbeiten Tag und Nacht, gegen die nationale Sicherheit und Unabhängigkeit Kosovas. Nie zuvor hatte Hashim Thaci so dramatisch die Situation geschildert wie jetzt. Es war für ihn nicht sonderlich dramatisch als -in Kosova- Grenzstationen am 19. Februar 2008, zwei Tage nach der Erklärung der Unabhängigkeit niedergebrannt wurden Aber jetzt ist es dramatisch, denn jetzt beginnt eine Debatte über die Verbrechen der SHIK, es finden Untersuchungen gegen das Verbrecher Personal in der unmittelbaren Umgebung des Ministerpräsidenten statt. Die Leute aus der Umgebung Thacis fühlen sich unsicher wegen ihrer Verbrechen seit 1999. Deshalb ist für für den Ministerpräsidenten die Lage " besorgniserregend". Verstört sieht er der Möglichkeit entgegen, dass seine persönlichen Macht gefährdet ist.

Kosova ist ohne Intelligence Service, aber alle Parteien haben einen illegalen "Sicherheitsdienst". Das betrifft die PDK, LDK, AAK, LDD, usw. Diese Dienste befassen sich nicht mit Sicherheitsinteressen des Staates Kosova. Es geht ihnen darum die Interessen ihrer Partei, ihrer Unternehmensgruppe, ihre organisierten Kriminalität zu schützen. Die Internationale Präsenz (EULEX jetzt- wie einst die UNMIK-) hat immer davon gewusst, aber sie haben sich dafür entschieden, mit dieser kriminellen "Dienstleistern" zu koexistieren.

Von allem der "Dienst" SHIK der PDK hat ganz offen agiert.Der Chef der SHIK erklärte zwar, dass dieser Dienst aufgelöst wurde, aber die Menschen erfahren täglich , dass sich nur die Form geändert hat. Die SHIK hat mehrere Jahre daran gearbeitet, fast alle großen öffentlichen Unternehmen und sozialen Einrichtungen zu kontrollieren. Dazu gehört die Post und Telekommunikation Kosovas, der Prishtina International Airport, Trepca, die KEK ( Stromerzeuger). Anschließend werden all diese wichtigen Unternehmen und nationalen Reichtümer privatisiert. An der Spitze der Privatisierungsbehörde steht der schwer belastete Minister Ahmet Shala. Die Justiz in Kosova, sprach davon nur gehandelt zu haben, nachdem, der selbsternannten Täter gehandelt hat. Dies bedeutet, die Justiz in Kosovo bleibt weiterhin der Gnade und dem Gewissen von Straftätern ausgeliefert. Denn die Gerechtigkeit in Kosova, besteht darin auf die EULEX angewiesen zu sein. Sie allein beurteilt ob ein Verbrechen stattgefunden hat. Erst wenn durch bestimmte Fehler Dinge in das Bewusstsein der Bürger gelangen wird zugegeben, dass ein bestimmtes Verbrechen stattgefunden hat. Jetzt die wichtigste Frage: Wie vielen anderen Kriminellen, von denen die EULEX weiß ist es noch nicht gelungen, öffentlich zu sprechen? (Anmerkung der Redaktion: Bereits im Mai wandte sich Azem Bllaca an die EULEX, bekannt wurden die Dinge erst als sich Bllaca öffentlich vor die Medien stellte )

Alle diese Dinge sind in Kosova geschehen. Es existieren serbische parallele Strukturen, es gibt die Dezentralisierung auf ethnischer Basis, es gibt eine Kosovo Flagge entgegen unserer nationalen Identität usw. Dann Armut, Arbeitslosigkeit, Privatisierung, alles wäre - unmöglich geschehen, ohne Menschen, die die organisierte Kriminalität repräsentieren. Diese Leute an der Spitze der Macht, begehen unsägliche Taten Über diesen Taten sind sehr gut, die internationalen Institutionen informiert. Diese internationalen Institutionen arbeiten bewusst mit diesen Kriminellen zusammen. Letzteres erklärt unserer miserablen Situation. Korruption, sowie Schmiergelder gibt es im Austausch gegen Gehorsam. Amnestie wird gewährt bei politischer Servilität gegenüber den "Internationalen Missionen". Die Kollaboration ist nötig für die persönliche und politische Macht der Clans.

Im Fall Bllaca gibt noch viele andere Dinge. Bllaca sagt, dass viele Verbrechen an Leuten begangen wurden, welche von Anhängern zu Gegnern der PDK wurden. Alle Parteien beschuldigten sich gegenseitig.In all dem Durcheinander der gegenseitigen Beschuldigungen fällt aber auf, niemand erwähnt die Geldmengen ( Welche Bllaca benennt Redaktion), die Millionenverdienste durch den Kauf und Verkauf von Grundstücken. Auf der anderen Seite sinken die Menschen in Kosova täglich immer tiefer und tiefer in das soziale Elend, Armut und Arbeitslosigkeit wachsen.“

Editorische Anmerkungen

Der Artikel wurde uns vom Übersetzer für diese Ausgabe zur Verfügung gestellt.


Stichwort KOSOVA Fall Bllaca - Die LPV attackiert Parteien und EULEX von der Bewegung VETËVENDOSJE!		01/10 trend onlinezeitung
Die LPV ( Bewegung für Selbstbestimmung) gab kürzlich eine Erklärung zur politischen Kriminalität in Kosova ab. Kürzlich wurde Azem Bllaca in Kosova inhaftiert, nachdem er sich in 17 Fällen der Beteiligung an Morden, Folter und Lösegelderpressungen selbst bezichtigte. Bllaca hat gegenüber den Medien berichtet, dass er diese Taten im Auftrag der SHIK (Sicherheitsdienst der PDK - Vorsitzender Hashim Thaci)) beging. Anbei die Erklärung der LPV - Max Brym Dokumentation „Fall Bllaca-Die LPV attackiert Parteien und EULEX Seit weniger als einer Woche, ist die öffentliche Meinung äußerst besorgt. In einer Vielzahl von Sendungen Veranstaltungen und Medienberichten elektrisiert, die organisierte Kriminalität in Nachkriegs-Kosovo die Menschen. Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wird Mord, Folter, Erpressung und Lösegelderpressung vorgeworfen. Premierminister Hashim Thaci, sagte, der Fall Bllaca bedroht, "die nationale Sicherheit"! So gefährlich, wurden nie die serbischen Parallelstrukturen dargestellt. Diese Strukturen arbeiten Tag und Nacht, gegen die nationale Sicherheit und Unabhängigkeit Kosovas. Nie zuvor hatte Hashim Thaci so dramatisch die Situation geschildert wie jetzt. Es war für ihn nicht sonderlich dramatisch als -in Kosova- Grenzstationen am 19. Februar 2008, zwei Tage nach der Erklärung der Unabhängigkeit niedergebrannt wurden Aber jetzt ist es dramatisch, denn jetzt beginnt eine Debatte über die Verbrechen der SHIK, es finden Untersuchungen gegen das Verbrecher Personal in der unmittelbaren Umgebung des Ministerpräsidenten statt. Die Leute aus der Umgebung Thacis fühlen sich unsicher wegen ihrer Verbrechen seit 1999. Deshalb ist für für den Ministerpräsidenten die Lage " besorgniserregend". Verstört sieht er der Möglichkeit entgegen, dass seine persönlichen Macht gefährdet ist. Kosova ist ohne Intelligence Service, aber alle Parteien haben einen illegalen "Sicherheitsdienst". Das betrifft die PDK, LDK, AAK, LDD, usw. Diese Dienste befassen sich nicht mit Sicherheitsinteressen des Staates Kosova. Es geht ihnen darum die Interessen ihrer Partei, ihrer Unternehmensgruppe, ihre organisierten Kriminalität zu schützen. Die Internationale Präsenz (EULEX jetzt- wie einst die UNMIK-) hat immer davon gewusst, aber sie haben sich dafür entschieden, mit dieser kriminellen "Dienstleistern" zu koexistieren. Von allem der "Dienst" SHIK der PDK hat ganz offen agiert.Der Chef der SHIK erklärte zwar, dass dieser Dienst aufgelöst wurde, aber die Menschen erfahren täglich , dass sich nur die Form geändert hat. Die SHIK hat mehrere Jahre daran gearbeitet, fast alle großen öffentlichen Unternehmen und sozialen Einrichtungen zu kontrollieren. Dazu gehört die Post und Telekommunikation Kosovas, der Prishtina International Airport, Trepca, die KEK ( Stromerzeuger). Anschließend werden all diese wichtigen Unternehmen und nationalen Reichtümer privatisiert. An der Spitze der Privatisierungsbehörde steht der schwer belastete Minister Ahmet Shala. Die Justiz in Kosova, sprach davon nur gehandelt zu haben, nachdem, der selbsternannten Täter gehandelt hat. Dies bedeutet, die Justiz in Kosovo bleibt weiterhin der Gnade und dem Gewissen von Straftätern ausgeliefert. Denn die Gerechtigkeit in Kosova, besteht darin auf die EULEX angewiesen zu sein. Sie allein beurteilt ob ein Verbrechen stattgefunden hat. Erst wenn durch bestimmte Fehler Dinge in das Bewusstsein der Bürger gelangen wird zugegeben, dass ein bestimmtes Verbrechen stattgefunden hat. Jetzt die wichtigste Frage: Wie vielen anderen Kriminellen, von denen die EULEX weiß ist es noch nicht gelungen, öffentlich zu sprechen? (Anmerkung der Redaktion: Bereits im Mai wandte sich Azem Bllaca an die EULEX, bekannt wurden die Dinge erst als sich Bllaca öffentlich vor die Medien stellte ) Alle diese Dinge sind in Kosova geschehen. Es existieren serbische parallele Strukturen, es gibt die Dezentralisierung auf ethnischer Basis, es gibt eine Kosovo Flagge entgegen unserer nationalen Identität usw. Dann Armut, Arbeitslosigkeit, Privatisierung, alles wäre - unmöglich geschehen, ohne Menschen, die die organisierte Kriminalität repräsentieren. Diese Leute an der Spitze der Macht, begehen unsägliche Taten Über diesen Taten sind sehr gut, die internationalen Institutionen informiert. Diese internationalen Institutionen arbeiten bewusst mit diesen Kriminellen zusammen. Letzteres erklärt unserer miserablen Situation. Korruption, sowie Schmiergelder gibt es im Austausch gegen Gehorsam. Amnestie wird gewährt bei politischer Servilität gegenüber den "Internationalen Missionen". Die Kollaboration ist nötig für die persönliche und politische Macht der Clans. Im Fall Bllaca gibt noch viele andere Dinge. Bllaca sagt, dass viele Verbrechen an Leuten begangen wurden, welche von Anhängern zu Gegnern der PDK wurden. Alle Parteien beschuldigten sich gegenseitig.In all dem Durcheinander der gegenseitigen Beschuldigungen fällt aber auf, niemand erwähnt die Geldmengen ( Welche Bllaca benennt Redaktion), die Millionenverdienste durch den Kauf und Verkauf von Grundstücken. Auf der anderen Seite sinken die Menschen in Kosova täglich immer tiefer und tiefer in das soziale Elend, Armut und Arbeitslosigkeit wachsen.“ Editorische Anmerkungen Der Artikel wurde uns vom Übersetzer für diese Ausgabe zur Verfügung gestellt.