Antikommunistische Spitzenakteurin
Anna Ardins Äußerungen zu Kuba

von Alexander Muth

01/11

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Am 14. Januar 2005 erschien in der schwedischen Zeitung Gotlands Tidningar ein Artikel Anna Ardins unter dem scheinbar biederen Titel „Kuba behöver en ny politik“ (Kuba braucht eine neue Politik). Gotlands Tidningar ist eine Provinzzeitung, die auf der Insel Gotland erscheint und dies immerhin mit einer täglichen Auflage von 13.000 Exemplaren, sie wird von insgesamt 33.000 Menschen gelesen (1). Sehr schnell erschien am 26. 1. eine spanische Übersetzung unter dem Titel "Cuba Necesita Una Nueva Política" in dem zentralen Organ der in Schweden placierten Castro-Gegner, den Misceláneas de Cuba (2) . Dort ist auch die schwedische Originalversion einzusehen (3).

Red. Hinweis : Anna Ardins Vergewaltigungsvorwürfe gegen Julian Assange führten zu dessen Verfolgung und der weiteren Diskreditierung von Wikileaks.

Siehe dazu u.a. auch einen Artikel in der JW vom 29.12.2010, worin die politischen Diversionsversuche der Anna Ardin gegen Kuba deutlich in Frage gestellt werden.

Der nebenstehende Artikel untersucht genau diese  Diversionsversuche.

Ebenfalls in Gotlands Tidningar erschien zuerst ein politisch auf die sozialdemokratische Opposition Kubas zugeschnittener Bericht unter dem Titel „Vad händer När Castro Dör?“ (Was geschieht, wenn Castro stirbt?), der ebenfalls, am 28. 1., mit dem Titel „¿Qué Ocurrirá Cuando Castro Muera?“ übersetzt wurde (4).

Um die Blickrichtung dieser Autorin klarzumachen, seien in der Folge aus diesen beiden Aufsätzen die charakteristischsten Stellen zitiert.

DIE TOURISTEN - OPFER DER KUBANISCHEN APARTHEID.

„Kuba braucht eine neue Politik“ beginnt mit einer Lamentele über längst bekannte - und für das System notwendige - Maßnahmen, währungspolitisch strenge Maßnahmen, mit denen die Schattenwirtschaft eingedämmt und die Devisenzuflüsse für die Stabilisierung der Volkswirtschaft verwendet werden sollen. Daran scheint Anna Ardin nicht viel gelegen zu sein.

Sie schreibt: „Kuba kennenzulernen ist ein großes politisches Erlebnis, und ich möchte gleich sagen, daß man als Ausländer eine enorme Sonderbehandlung (5) erfährt und daß man ständig abgezockt wird“ (3).

Darauf wird die bekannte Tatsache mit den konvertiblen Pesos erzählt und daß kurz zuvor Einkaufen mit Dollars verboten wurde. Neben den höheren Preisen für Touristentaxis („die 20 Dollar kosten können, während eine vergleichbare Strecke mit lokalen Autobussen nur 40 Centavos kostet“ (6) wird staatliche Kontrolle über den Aufenthalt bekannter UnterstützerInnen der „Opposition“, also konspirativer Elemente, auf recht eigentümliche Weise interpretiert: „Ein weiteres Beispiel: Es ist enorm schwer, bei Freunden untergebracht zu werden, man muß immer für Hotels oder Bead and Breakfast bezahlen. Das ähnelt beinahe einem Apartheidssystem!“

Irgendwo muß sie ja in Kuba Apartheid feststellen. Es folgt eine Erklärung: „Ich werde aus der Welt der Kubaner ausgeschlossen, und die Kubaner werden aus der der Ausländer ausgeschlossen – und dies nicht nur wirtschaftlich.“

DAS APARTHEIDSOPFER UND SEINE BÜRGERLICHEN FREUNDE.

Sie erw.ähnt bei der Gelegenheit aber nicht, daß die zentrale Kontaktperson bei einem ihrer Besuche in Kuba Miriam Leiva war, Sprecherin und Hauptaktivistin der Damas de Blanco „Frauen in Weiß“. Bei diesem Besuch, der 2006 stattfand, sammelte sie Materialien für ihre 39 Seiten (!) zählende Magisterarbeit (7). Sie interviewte dafür VertreterInnen vierer Parteien: der Demokratischen Sozialistischen Strömung, der Christlichen Befreiungsbewegung, der Liberalen Partei Kubas sowie der Partei der Demokratischen Solidarität.

Miriam Leiva verschaffte ihr Adressen, Telefonkontakte und Anregungen für ihre Arbeit. Bei ihr und ihrem Mann Oscar Chepe war sie oft zu Gast.

Was sind das für Leute? Die Damas de Blanco gehören zu den wichtigsten Manövern der Vereinigten Staaten gegen das feindliche Kuba, mit denen eine Art von Mobilisierung von unten simuliert werden soll, in erster Linie mit dem Instrument des Einsatzes für die Rechte gefangener konspirativer Konterrevolutionäre. Von den Madres de la Plaza de Mayo, auf die die Damas de Blanco sich anfangs populistisch zu beziehen versuchten, werden sie kompromißlos abgelehnt. Im Kontext dieser Destabilisierer wird die behauptete Apartheid zu einer verzerrenden Provokation.

Die Akteurin, aber nicht Agentin, die mitwirken will an der Zerstörung eines aus einer Befreiungsbewegung hervorgangenen Systems und die sich von subversiven Kräften beraten läßt, in deren Nahbereich sie auch noch beherbergt werden will (die Freunde, bei denen sie wohnte, gibt sie in ihrer Magisterarbeit mit Vornamen an (7)), sieht sich als Opfer von Apartheid! Die Zerstörer einer Befreiungsbewegung gerieren sich als Opfer und stellen sich auf die gleiche Ebene wie die Schwarzen Südafrikas.

BÖSE LINKS, BÖSE RECHTS, DIE SOZIALDEMOKRATIE IN DER MITTE.

Es wird Kuba jedoch Lob für seine kostenloses Gesundheitssystem und seine Gratis-Schulbildung gezollt: „ … praktisch niemand hungert oder wohnt auf der Straße und im großen und ganzen braucht sich niemand vor Gewalt und Dieben zu fürchten. Aber die Löhne sind extrem niedrig.“

Die Lobsprüche aus einem derartigen Milieu mögen verblüffen, aber sie sind ganz bewußt im Kontext einer bewußten politischen Strategie placiert.

Die heißt: Weg mit „Castro“ , im Klartext: dem Kommunismus, aber auch keinen totalen Zugriff auf Kuba durch die Vereinigten Staaten! Das ist die These, die von Ardin und ihren kubanischen Parteikollegen vertreten wird, sowie von europäischen sozialdemokratisch inspirierten Organisationen. Sind wir denn ganz ohne soziale Ader?

DIE SOZIALDEMOKRATIE KÄMPFT GEGEN BANDEN.

Es braucht ein minimales soziales Zuckerl, um das Eindringen auch der europäischen Sozialdemokratie nach Kuba zu rechtfertigen.

Was ist deren Aufgabe? Was soll sie beseitigen?

Originalton Ardin: „Die sozialdemokratische Opposition – Corriente Socialista Democrática Cubana (8) - möchte zeigen, daß es noch eine Alternative zu den am deutlichsten hervortretenden Alternativen und Extremen gibt, dazu, daß entweder Castro und seine Gang das Land regieren, oder daß dies die USA tun.“

Manchmal vergißt sie sich. Nun zum zweiten Artikel, für den Manuel Cuesta und Dimas Castellano, der Generalsekretär bzw. der Bildungsbeauftragte der kubanischen Sozialdemokraten interviewt wurden.

Im Vorspann des Artikels mit dem Titel „Was geschieht, wenn Castro stirbt?“wird mit einer möglicherweise noch stärkeren Repression gedroht, die nach Castros Tod einsetzen könnte. „Sein (Castros, AuO) Nachfolger müßte wahrscheinlich mit einer noch härterern Repression gegen die Bevölkerung vorgehen, um an der Macht bleiben zu können.“ Das heißt: Weg mit dem System, andernfalls wird´s euch noch schlechter gehen!

Und wie bringen wir es zum Verschwinden? „Wir müssen die Kubaner dazu bringen, da ihnen klar wird, daß es jenseits des „Neoliberalismus“ der USA und Castros „Kommunismus“ noch ein Drittes gibt.“ Man beachte die Anführungszeichen.

„Straßen, Plätze und Parks sind voll von Menschen, die nicht arbeiten.“ Immerhin können sie sich dort offensichtlich aufhalten – was ihnen hierzulande zumeist verwehrt wird.

„Die Blockade ist Castros wirksamster Werbegag, und die USA werden zum Feind des gesamten Volkes, statt daß man die Fehler bei der eigenen Regierung sieht. Die Blockade muß umgehendst aufgehoben werden, damit Castro eine wichtige Waffe aus der Hand genommen wird und für die Opposition Erleichterungen geschaffen werden können.“ Nicht daß es kümmern würde, daß in erster Linie die Bevölkerung Schaden erleidet, nicht ihretwegen soll die Blockade aufgehoben werden, sondern um Castro fertigzumachen und um die kapitalistische Opposition zu stützen. Der Hauptleidtragende ist ihnen egal.

SOZIALDEMOKRATISCHER ARBEITERAUFSTAND.

Für die Rechte der ArbeiterInnenklasse wird bei kubanischen sozialdemokratischen AutorInnen – wie demnächst im Detail zu dokumentieren sein wird – nur unter dem Blickwinkel einer Wiedereinführung des Kapitalismus plädiert. Rechte für die - jetzt freigesetzten -Arbeiter ja, aber nur zusammen mit der Schaffung einer neuen nationalen kapitalistischen Mittelschicht. (Dieselbe Illusion, mit der sich die Nach-Wende-Elite in Ungarn lange Zeit herumgeschlagen hat, man sieht, wozu dies geführt hat.)

Sie jammert gegen die Blockade und daß die Sozialdemokraten kein Geld von den USA erhalten. „Die USA unterstützen die Oppositionellen in Kuba, aber nur, wenn sie für die Blockade sind und sich der Politik der USA nicht in den Weg stellen. Die Sozialdemokraten sind die größte, breiteste und einflußreichste Opposition in Kuba und hätten damit die allerbeste Möglichkeit, das Volk zu einen und einen friedlichen Übergang zur Demokratie voranzutreiben. Dennoch erhalten sie von den USA keine Unterstützung und auch keine kontinuierliche Unterstützung von anderer Stelle. …

Manuel Cuesta ist eingeladen worden, im EU-Parlament über Kuba zu berichten, aber seine Ausreisegehmigung langt immer „zu spät“ ein …“

Und was für eine Forderung resultiert daraus? „Eine verstärkte Unterstützung seitens der schwedischen und der internationalen Arbeiterbewegung für die kubanischen Sozialdemokraten könnte Teil einer Strategie zur Wiederherstellung der Demokratie zu den Bedingungen des kubanischen Volkes sein.“

Ein Aufruf an die “internationale Arbeiterbewegung”, sich für die Belange des Terrorismus einzusetzen. Soweit hat´s die Sozialdemokratie gebracht!

SPRENGSTOFFSPEZIALISTEN FINANZIEREN ZEITUNGEN.

Die Spur führt von den Sozialdemokraten zum Terrorismus!

Laut Jean-Guy Allard wird die kubanische Exilzeitung, in der Anna Ardin in Schweden publiziert, von USAID finanziert und der CIA kontrolliert (9). Dieses Nachrichtenorgan wird von Alexis Gainza Solenzal geleitet, der der Bevollmächtigte der Unión Liberal Cubana (ULC) und der Unidad Liberal de la República de Cuba (ULRC) für Skandinavien ist (10).

Der Gründer und Vorsitzende der Unión Liberal de Cuba ist jedoch der Terrorist Carlos Alberto Montaner. Die Unión Liberal Cubana wurde 1989 gegründet und ist Mitglied der Liberalen Internationale (11), deren Vizepräsident Montaner seit 1992 ist (12). Von der ULC wiederum wurde 1990 die Cuban Democratic Platform gegründet, der auch die Coordinadora Social Demócrata, sowie die Christlich-Demokratische Partei Kubas angehören (12).

Dieser Stellvertretende Vorsitzende der Liberalen Internationale sowie Vorsitzende der Unión Liberal Cubana, deren regionaler Agent Ardin mit Freuden in sein Blatt aufgenommen hat, war viele Jahre lang mit großer Sachkenntnis an Terrorakten beteiligt. Im Jahre 1960 ließ er in Havanna ein Kaufhaus und Kinos in die Luft gehen (13). Die Bombe war aus Sprenggelatine, einem Produkt, das der US-Geheimdienst ins Land gebracht hatte (14). Er entkam in die Vereinigten Staaten und bestätigte, daß sein terroristisches Netzwerk in Kuba von der CIA installiert worden war (13), auch (15). Er war an Versuchen beteiligt, Fidel Castro zu ermorden, dies wurde 2007 aufgedeckt (13). Ein vielfach erprobter Terrorist!

Und so ging es einige Zeit weiter, bis er schließlich in die „School of Americas“ (14) eintrat, die Kaderschmiede für unorthodoxe Kriegsführung, Desinformation, Terror, imperialistische Subversion, US-Faschismus. Aus dieser Kriegs- und Desinformationschule kamen unzählige Politiker und Killer, die in mehreren Kontinenten ihr faschistisches Gewüte ausließen.

Der Experte für Anschläge gegen die Zivilbevölkerung ist heute einer, der nicht nur sehr anschaulich schreiben und argumentieren kann, sondern er ist von einer außerordentlich prägnanten und lebhaften Beredsamkeit, mit der er seinen Gegner mit Leichtigkeit niederrednet – wenn der nicht ohnehin auf seiner Seite steht (16).

Der Chefredakteur Anna Ardins ist also der regionale Vertreter einer Organisation, die von einem vielfachen Terroristen geleitet wird, und Anna Ardin ist daher die Nutznießerin terroristischer Strukturen und deren Apologetin.

Und diese vielseitige und flexible Person wird in klassischer Manier für die mit zweifelhaften Mitteln bewerkstelligte Kriminalisierung eines der US-kritischsten Vertreter der internationalen Gegeninformation eingesetzt, und damit wird freie Bahn ermöglicht für Terroraktionen der CIA oder der SÄPO gegen Assange.

Anmerkungen

1) Mae Liz Orrego Rodríguez, Vorwort zu: Anna Ardin, Cuba Necesita Una Nueva Política, Misceláneas de Cuba, 26. 1. 2005. http://www.miscelaneasdecuba.net/web/article.asp?artID=1271

2) Anna Ardin, Cuba Necesita Una Nueva Política, Misceláneas de Cuba, 26. 1. 2005.
http://www.miscelaneasdecuba.net/web/article.asp?artID=1271

(3) Anna Ardin: Kuba Behöver en Ny Politik, Misceláneas de Cuba, 8. 2. 2005
http://www.miscelaneasdecuba.net/web/article.asp?artID=1314

(4) Anna Ardin: Vad Händer När Castro Dör?, Misceláneas de Cuba, 8. 2. 2005
http://www.miscelaneasdecuba.net/web/article.asp?artID=1315 und Anna Ardin: "¿Qué Ocurrirá Cuando Castro Muera?", Misceláneas de Cuba, 28. 1. 2005 http://www.miscelaneasdecuba.net/web/article.asp?artID=1277

(5) „Sonderhandlung“ ist eine ziemlich genaue Entsprechung von „särbehandlad“; in der spanischen Übersetzung heißt es allerdings „enormemente discriminado“, enorm diskriminiert – als würde es sich um eine rassische oder politische Diskriminierung handeln und nicht um ein finanzpolitisches Mittel, um Devisen zu bekommen. Solche Maßnahmen, die internationale Preise für internationale Touristen vorsehen (so wie es bis vor kurzem noch in den ehedem sozialistischen Ländern Osteuropas der Fall war), werden mit einer falschen Übersetzung von der monetären Ebene auf die der politischen Segregation, politischern Diskriminierung umgezaubert. Der affluent Tourist wird zum Opfer hochstilisiert. Zwei Absätze später wird die Opfer-Täter-Umkehr bis zum Absurden gesteigert werden.

(6) 100 Centavos = 1 Peso. Nun, in Schweden würde Frau Ardin um diesen Preis nicht so weit kommen. Vergleichen wir bloß einmal die Zugspreise. Von Havanna nach Santiago de Cuba sind es 759.41 Kilometer (http://distancecalculator.globefeed.com/Cuba_Distance_Calculator.asp).

Das kostet derzeit 55 Pesos (http://www.cubastartravel.com/info/info_bus.htm). Dem entsprechen zurzeit 45,19 Euro (u. a.: http://finianz.de/finanztools/waehrungsrechner/EUR-CUC.php)

Die Fahrt mit dem Nachtzug von Malmö nach Stockholm kostet am 26. 12. 2010 1.189 schwedische Kronen (Es gibt noch zwei unerheblich billigere Varianten). Das sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt (Stichtag 22. 12. 2010) 133 Euro (u. a.: http://www.mataf.net/en/currency/converter-SEK).

Die Strecke von Malmö nach Stockholm beträgt 699.46 Kilometer (http://www.mapcrow.info/Distance_between_Stockholm_SW_and_Malmo_SW.html), ist also noch ein wenig kürzer als die von Havanna nach Santiago de Cuba.

Worüber beklagt sich Anna Ardin also? In Kuba bezahlt sie grob ein Drittel des Preises, den sie in Schweden für eine vergleichbare Strecke zu zahlen hat. Sie wird ja doch mit Sicherheit mit einem Forschungsstipendium und/oder mit Unterstützung der schwedischen Sozialdemokratie nach Kuba gefahren sein? Worüber macht sie sich Sorgen? Oder ist sie darüber verärgert, daß die kubanischen Werktätigen nur 40 Centavos zu zahlen brauchen?

(7) Anna Ardin: The Cuban multi-party system, Uppsala 2007
http://annaardin.files.wordpress.com/2007/07/anna-ardin-thesis_final.pdf

(8) „Corriente Socialista“ heißt Sozialistische (!) Strömung oder Tendenz.

(9) Jean-Guy Allard, WikiLeaks: Hinter dem “Sexskandal” um Assange steht eine kubanische “Kollaborateurin” der CIA, Granma, deutsche Ausgabe, 10. 12. 2010
http://www.granma.cu/aleman/internationales/10diciembre-WikiLeaks.html
Jean-Guy Allard stammt aus Kanada und ist Mitarbeiter der Granma.

(10) http://www.miscelaneasdecuba.net/web/article.asp?artID=1529

(11) Homepage der Unión Liberal Cubana, “Who were are”, http://www.cubaliberal.org/aboutus.htm

(12) „Carlos Alberto Montaner“, wikipedia

(13) Hier kurz zusammengefaßt aus: Jean-Guy Allard, Kein Platz für Agent Montaner, Granma Internacional, 16. April 2010 http://www.miami5.de/informationen/kubaner-100416.html

(14) Jean-Guy Allard: Schüler der Terrorakademie, Junge Welt, 28. 3. 2007, zitiert nach: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba http://www.fgbrdkuba-berlin.de/txt/20070328-schueler-der-terrorakademie.html

(15) Jean-Guy Allard: Montaner, terrorista, 16. 4. 2010 bei Voltairenet.org, nach Granma Internacional, http://www.voltairenet.org/article127721.html. Dort auch das Bild eines Verletzten!

(16) Vgl. Dazu anschaulicherweise: Carlos Alberto Montaner acusado, 13. 7. 2009 http://www.youtube.com/watch?v=Na4LIjegTeo, sowie Contemporáneos: Carlos Alberto Montaner, 13. 3. 2008 http://www.youtube.com/watch?v=dI_ZBYYcVgw

Editorische Anmerkungen

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