Am 12. Januar
2020 ist es wieder so weit, es findet wieder
die LLL-Demonstration in Berlin statt. Wir
rufen gemeinsam mit anderem Gruppen dazu auf
sich am roten Teil des Antifa Blocks zu
beteiligen.
Als
Kommunistinnen und Kommunisten mobilisieren
wir zu dieser Demonstration. Im Folgenden
wollen wir kurz erläutern, warum wir es
wichtig finden, das Gedenken an Rosa
Luxemburg, Karl Liebknecht und auch an Lenin
hochzuhalten, aus ihrem Lebenswerk zu lernen
und ihr Wirken weiterzuführen.
Rosa Luxemburg
Rosa
Luxemburg wurde am 5. März 1871 in Zamosc
als Tochter einer jüdischen Kaufmannsfamilie
geboren. Zamosc lag damals in einem Teil von
Polen, der zu der Zeit zu Russland gehörte.
Durch die Erfahrung des russischen Zarismus,
durch seine religiöse und ethnische
Unterdrückung und durch das dortige Elend
der Arbeiterinnen und Arbeiter und
Bäuerinnen und Bauern, politisierte und
radikalisierte sich Rosa Luxemburg schon in
sehr jungen Jahren. Bereits als junges
Mädchen war sie schon in illegalen
polnischen revolutionären Zirkeln aktiv und
musste aufgrund dessen schon mit 18 Jahren
ins Ausland fliehen. Sie begann in Zürich
ein Studium der Nationalökonomie und lernte
dort zahlreiche Sozialistinnen und
Sozialisten kennen, die sie politisch stark
beeinflussten. 1890 machte sie dort
ebenfalls Bekanntschaft mit Leo Jogiches,
einem der späteren KPD-Mitbegründer, der ihr
Lebensgefährte wurde. Im Jahre 1898 ging
Rosa Luxemburg schließlich nach Deutschland
und schloss sich dort dem revolutionären
Flügel der damaligen Sozialdemokratie an.
Ihre
politische Aktivität in Deutschland schloss
von Anfang an den entschiedenen Kampf gegen
den Revisionismus, gegen die Verfälschung
der Lehren von Marx und Engels ein. In der
deutschen Sozialdemokratie machte sich zu
der Zeit immer mehr der Gedanke breit, man
könne durch Reformen den Weg zum Sozialismus
beschreiten und eine gewaltsame Revolution
sei gar nicht notwendig. Die treibende Kraft
dieses Gedankens war der Reformist Eduard
Bernstein. Rosa Luxemburg erkannte von
Anfang an die großen Gefahren der
Verfälschung der Lehren von Marx und Engels.
Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang ihr
bedeutendes Werk „Sozialreform oder
Revolution?“ aus dem Jahr 1900. Sie stellte
heraus, dass die Verfremdungen und
Verfälschungen des Marxismus, die den
Reformismus rechtfertigen sollten, den
Interessen der herrschenden Klasse unbedingt
in die Hände spielen, weil durch Reformen
die Machtverhältnisse der Herrschenden
unangetastet bleiben. Sie tat zu Lebzeiten
alles dafür, den revolutionären Teil der
Arbeiterbewegung zu stärken und den
Revisionismus entschieden zu bekämpfen.
Ebenso wie
ihr Genosse Karl Liebknecht trieb Rosa
Luxemburg entschieden den
antimilitaristischen Kampf voran und
propagierte nicht nur unter der deutschen
Arbeiterklasse den proletarischen
Internationalismus. Inmitten der
Kriegstreiberei am Vorabend des Ersten
Weltkrieges forderte Luxemburg in
zahlreichen Reden und auf zahlreichen
Arbeiterversammlungen, dass die Völker nicht
die Mordwaffen auf ihre Klassengeschwister
richten sollten, sondern auf diejenigen, die
über sie herrschen.
Rosa
Luxemburg verfolgte jede revolutionäre
Regung der Arbeiterbewegung und verstand es,
aus ihr zu lernen. So lernte sie von der
Revolution in Russland aus dem Jahre 1905,
welche eine neue Kampfform des Proletariats
hervorbrachte: den politischen Massenstreik.
1906 schrieb sie „Massenstreik, Partei und
Gewerkschaften“. Sie versuchte diese neue
Kampfform auf den Klassenkampf in
Deutschland anzuwenden und sah sie als als
hervorragendes Mittel an, das
Klassenbewusstsein zu schärfen und die
Tatkraft auch der deutschen Arbeiterklasse
zu steigern. Mit ihrer Parteinahme für die
damals neue Kampfform des Massenstreiks
stieß Rosa Luxemburg auf viel Widerstand in
ihrer Partei. Entgegen vieler ihrer
Parteigenossen verstand Rosa Luxemburg von
den Arbeiterinnen und Arbeitern zu lernen.
Damit war sie sehr nahe bei Lenin, der in
diesem Zusammenhang schrieb: „ … Deshalb
denkt der Marxismus gar nicht daran, ein für
allemal irgendwelche Kampfformen abzulehnen.
Der Marxismus beschränkt sich keineswegs nur
auf die Kampfformen, die im gegebenen
Augenblick allein möglich sind und angewandt
werden, sondern hält es für UNVERMEIDLICH,
daß bei der Änderung der jeweiligen sozialen
Situation neue, in der gegebenen Periode
unbekannte Kampfformen aufkommen. Der
Marxismus LERNT in dieser Beziehung, wenn
man sich so ausdrücken darf, aus der
Massenpraxis und ist weit davon entfernt,
darauf Anspruch zu erheben, die Massen
Kampfformen zu LEHREN, die von
Stuben”systematikern” ertüftelt werden.“
(Lenin: Der Partisanenkrieg) Wenn wir als
Kommunistinnen und Kommunisten der Parole
„Gedenken heißt Kämpfen“ gerecht werden
wollen, müssen wir diese Feststellung von
Rosa Luxemburg auch heute noch in unserer
Praxis berücksichtigen. Das heißt, dass wir
unsere Prinzipien als Kommunistinnen und
Kommunisten auf die reale Situation der
Massen anwenden müssen und entsprechenden
Formen der politischen Arbeit entwickeln
müssen.
Ihre
gesamte Lebenszeit verbrachte Rosa Luxemburg
damit, den revolutionären Flügel der
Sozialdemokratie gegen den reformistischen
Flügel zu stärken.
Durch ihr
politisches Wirken zog sie allen Hass des
Klassenfeindes auf sich und musste mehrere
Gefängnisstrafen verbüßen. Brechen ließ sich
die tapfere Rosa Luxemburg jedoch dadurch
nicht. Sie nahm die Strafen zum Anlass noch
entschiedener gegen Militarisierung,
Imperialismus und für die Befreiung der
Arbeiterklasse zu kämpfen.
Ebenso ließ
sich auch Karl Liebknecht durch Haftstrafen
und Repression nicht brechen, sondern führte
standhaft die Kämpfe Seite an Seite mit Rosa
Luxemburg weiter.
Karl Liebknecht
Karl
Liebknecht wurde am 13. August 1871 in
Leipzig geboren. Er war der Sohn Wilhelm
Liebknechts, eines Revolutionärs von 1848
und eines Schülers und Freundes von Marx und
Engels, der zusammen mit August Bebel den
deutschen revolutionären Flügel der
Sozialdemokratie stark prägte. Karl
Liebknecht studierte Rechtswissenschaft und
wurde Rechtsanwalt von Beruf. Er eröffnete
1899 eine Kanzlei in Berlin. Im Jahre 1900
trat er der Sozialdemokratischen Partei
Deutschlands bei. Die Partei unterstützte er
anfangs vor allem durch seine beruflichen
Kenntnisse und als Abgeordneter der Berliner
Stadtverordnetenversammlung.
1907
veröffentlichte Karl Liebknecht eine seiner
bedeutendsten Schriften: „Militarismus und
Antimilitarismus unter besonderer
Berücksichtigung der internationalen
Jugendbewegung“. Die sozialistische
Jugendbewegung war wenige Jahre zuvor
entstanden und beteiligte sich entschieden
am Kampf gegen den preußisch-deutschen
Militarismus. Liebknecht, ebenso wie Rosa
Luxemburg, verstand von Anfang an die
wichtige politische Rolle der Jugend und
trat für die politische Einbeziehung und
Organisierung der Jugend als wichtige Arbeit
der Sozialistinnen und Sozialisten ein. Er
wurde in das internationale Jugendbüro der
in Stuttgart gegründeten sozialistischen
Jugendinternationale gewählt. Schon bald
ernannte diese internationale Koordination
der Arbeiterjugend Karl Liebknecht zu ihrem
Präsidenten.
Karl
Liebknecht war Zeit seines Lebens
entschiedener Kämpfer gegen den
Militarismus. Bis heute bekannt und gültig
ist seine Definition des Militarismus:
„Unter Militarismus kann man zunächst alles
verstehen, was sich auf das Militärwesen
bezieht. Diese Definition ist aber
unzweckmäßig. Herkömmlicherweise verstehen
wir darunter eine ganz besondere Art des
Militärwesens, eine Erscheinung, die nicht
aus dem Gesamtwollen des Volkes geboren ist,
sondern vielmehr auf dem Boden der
Klassengegensätze gewachsen ist. Also: die
scharfe Absonderung des Militärs von der
Zivilbevölkerung, der Drill, die
Mißhandlungen, die Militärjustiz, wie man
die Kosten aufbringt. Alles, was den
Militarismus zum Werkzeug der
Klassenherrschaft macht und einem
Bevölkerungsteil die Möglichkeit gibt, ihn
eventuell gegen den anderen zu verwenden.
Während eine Armee in jeder
gesellschaftlichen Ordnung nötig ist, auch
gegebenenfalls im sozialistischen Staate, um
gegen irgendeinen äußeren Feind im Interesse
der Gesamtheit gesichert zu sein, so ist
jener Militarismus nur denkbar in einer
Klassengesellschaft.“ (Karl Liebknecht:
Militarismus und Antimilitarismus)
Liebknecht
arbeitete, entschieden gegen allen
pazifistischen und friedfertigen
Entstellungen des Marxismus heraus, dass der
Militarismus nicht einfach „irgendwas mit
Militär“ ist, sondern ein Mittel der
herrschenden Klasse für die imperialistische
Mobilmachung und kapitalistische Interessen.
Disziplinierung, Unterdrückung,
Mobilisierung für imperialistische Zwecke
des Krieges und unternehmerfreundlichen
Militärgehorsam für die Wirtschaft.
Natürlich ein volksfeindliches Mittel, was
alle Bereiche des wirtschaftlichen,
sozialen, politischen und kulturellen Lebens
durchdringt. Der entschlossene
antimilitaristische Kampf durchzieht von
Anfang an sowohl das Leben von Karl
Liebknecht als auch von Rosa Luxemburg.
Dieser
antimilitaristische Kampf schloss den Kampf
gegen das deutsche und internationale
Rüstungskapital mit ein. Karl Liebknecht
enthüllte, wie einträchtig die
Rüstungsmonopole verschiedener Länder
zusammen an Mordwaffen arbeiteten, sich
gegenseitig Waffen- und Munitionsgeheimnisse
lieferten, während zur gleichen Zeit ihre
Propagandaorganisationen in den einzelnen
Ländern mit nationalistischen Parolen zum
Krieg hetzten und die Völker mit Völkerhass
vergifteten. Während also das internationale
Monopolkapital von Rüstung und Krieg
profitiert, stehen sich auf dem Schlachtfeld
die Ausgebeuteten der verschiedenen Nationen
gegenüber und bekämpfen sich im Interesse
ihrer Bourgeoisie, das heißt im Interesse
ihres eigentlichen Feindes.
1914 war
Liebknecht der einzige sozialdemokratische
Abgeordnete des Reichstages, der mit „Nein“
gegen die Bewilligung der Kriegskredite
stimmte. Mit dieser mutigen Tat setzte
Liebknecht ein klares Zeichen gegen den
damit unmittelbar bevorstehenden Ersten
Weltkrieg. Er demaskierte damit den
historischen Verrat der SPD. Während des
Ersten Weltkrieges taten sowohl Liebknecht
als auch Luxemburg alles dafür, den Krieg zu
beenden. Sie organisierten geheime
Zusammenkünfte, getarnte Protestversammlung,
vernetzten sich mit internationalen
Genossinnen und Genossen, verständigten sich
auf Leitsätze zu den Ursachen des Krieges
und zu den Aufgaben der Arbeiterklasse. Karl
Liebknecht verfasste das berühmte Flugblatt
„Der Hauptfeind steht im eigenen Land!“
Damit orientierte er auf die Kernfrage des
revolutionären Antikriegskampfes. „Der
Hauptfeind des deutschen Volkes steht in
Deutschland: der deutsche Imperialismus, die
deutsche Kriegspartei, die deutsche
Geheimdiplomatie. Diesen Feind im eigenen
Lande gilt‘s für das deutsche Volk zu
bekämpfen.“
Von
der Gruppe Spartakus zur KPD
Inmitten
des Ersten Weltkrieges formierte sich 1916
innerhalb der SPD die Spartakusgruppe als
Zusammenschluss der aufrechten und
revolutionären Sozialistinnen und
Sozialisten. Die Spartakusgruppe wollte ein
Programm des Auswegs aus dem Krieg und für
die Organisierung von Aktionen gegen den
Krieg formulieren. Rosa Luxemburg entwarf zu
diesem Zweck Leitsätze, die sie aus dem
Gefängnis schmuggeln und von ihren
Kampfgefährtinnen und -gefährten diskutieren
ließ. Mit einigen Änderungen wurden sie die
Grundlage und das Programm der
Spartakusgruppe.
Im März
1917 wurde die linke Opposition aus der SPD
ausgeschlossen und gründete die USPD
(Unabhängige Sozialdemokratische Partei
Deutschlands). Die USPD formierte sich als
Partei aller Kriegsgegnerinnen und
Kriegsgegner. Die Spartakusgruppe arbeitete
fortan als Fraktion innerhalb der USPD
weiter. Der endgültige Bruch mit allen
bürgerlich-reformistischen Kräften der
Sozialdemokratie kam jedoch erst im Jahre
1919, nach Beendigung des Ersten
Weltkrieges. Während der Novemberrevolution
hatte sich gezeigt, dass die Spartakusgruppe
nicht in der Lage war, die spontanen
Massenkämpfe, die aufgrund der Ablehnung des
Krieges und des Elends entstanden waren, zu
einer erfolgreichen Revolution zu führen.
Als wichtigste Konsequenz aus der
gescheiterten Novemberrevolution gründeten
Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zusammen
mit 80 Kampfgefährtinnen und -gefährten am
1. Januar 1919 die Kommunistische Partei
Deutschlands. Damit entsprachen sie dem
dringendsten Bedürfnis des Proletariats zu
der damaligen Zeit und krönten ihr
Lebenswerk.
Am 15.
Januar 1919, nur wenige Tage nach der
Gründung der KPD, wurden Rosa Luxemburg und
Karl Liebknecht durch Militärs und mit
Billigung der Arbeiterverräter der SPD
Gustav Noske und Friedrich Ebert ermordet.
Die SPD leugnet bis heute, dass sie mit den
Morden etwas zu tun hat, obwohl historisch
durch eindeutige Geständnisse des Offiziers
Waldemar Pabst das Gegenteil dokumentiert
ist.
Das
Gedenken hochhalten
Bis heute
treibt die SPD die widerwärtigen Morde an
Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht um. Im
Vorfeld der LLL-Demonstration 2019 sah sich
die SPD-Vorsitzende zu der Zeit, Andrea
Nahles, gezwungen, noch einmal zu betonen,
dass die SPD keinerlei Verantwortung an den
Morden tragen würde. 100 Jahre danach muss
die SPD immer noch Stellung beziehen. Und
warum? Weil sie es nicht totschweigen kann.
Jahr für Jahr gehen über 10.000 Menschen in
Berlin auf die Straße, um Rosa Luxemburg und
Karl Liebknecht zu gedenken, ihr Lebenswerk
zu würdigen und die SPD anzuklagen.
Warum
sprechen wir von der LLL-Demonstration?
Lenin hat den Marxismus entsprechend der
Epoche des Imperialismus weiterentwickelt,
deswegen sprechen wir heute vom
Marxismus-Leninismus. Unter ihm hat das
Proletariat in Russland während der Großen
Sozialistischen Oktoberrevolution 1917 die
Macht ergriffen und das erste Mal in der
Geschichte der Menschheit damit begonnen,
systematisch den Sozialismus aufzubauen.
Lenin war im Zeichen des proletarischen
Internationalismus von Beginn an ein
wichtiger Unterstützer der deutschen
Arbeiterbewegung. Mit den Erfahrungen der
russischen Revolution, insbesondere was den
Aufbau einer einheitlichen kommunistischen
Partei und die Machtergreifung anbelangt,
kritisierte er solidarisch die deutschen
Kommunistinnen und Kommunisten und versuchte
ihnen in ihrem Kampf zur Seite zu stehen.
Das zu verstehen ist ganz wichtig, weil
nicht selten heutzutage versucht wird,
tatsächliche Differenzen zwischen zum
Beispiel Luxemburg und Lenin aufzubauschen,
sie aus dem Zusammenhang zu reißen und sie
in einen feindlichen Gegensatz zueinander zu
stellen. Das ist gelogen, Luxemburg und
Lenin führten als Genossen gemeinsam den
Kampf um die Befreiung der Arbeiterklasse!
Für uns
Kommunistinnen und Kommunisten ist wichtig
zu verstehen, dass auch heute noch die
Kämpfe von Rosa Luxemburg und Karl
Liebknecht aktuell sind. Auch heute ist das
Aufzeigen des verräterischen Wesens der SPD
noch eine wichtige Aufgabe. Die
Hartz-IV-Gesetzgebung, die neuen
Polizeigesetze und die reaktionäre
EU-Verordnung, in der der Sowjetunion die
Mitschuld für den Zweiten Weltkrieg in die
Schuhe geschoben werden soll, wurden von der
SPD aktiv mit getragen. Weiterhin ist der
Kampf gegen den Revisionismus, der aktive
proletarische Internationalismus, damit
einhergehend der Kampf gegen Militarismus
und Imperialismus, der Kampf gegen
Faschismus und der Kampf für die Einheit der
kommunistischen Bewegung in diesem Land für
uns heute aktueller denn je.
Deswegen
rufen wir auch zur diesjährigen
LLL-Demonstration am 12. Januar 2020 in
Berlin auf! Reiht euch mit uns in die
Demonstration ein, ehrt mit uns das
Vermächtnis von Rosa Luxemburg, Karl
Liebknecht und Lenin. Lasst uns fortsetzen,
was sie begonnen haben!
12.
Januar 2020 / 10 Uhr
U-Frankfurter Tor (Berlin)
Quelle:
https://kaempfendejugend.noblogs.org
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