Kapital und Nation – zur Einführung

Vortrag gehalten am 8.10.05 in Frankfurt von Daniel Knoll, sinistra! radikale linke
02/06

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Worum geht es eigentlich?

Meine Aufgabe hier ist es, eine kurze Einführung in die Kritik des Kapitalismus zu geben und die Bedingungen zu skizzieren unter denen sich die Form der Nation als Form der Organisation von Gesellschaft herausbilden konnte. Hierbei kann sicherlich vieles nur angerissen werden und einiges muss zwangsläufig ob der Möglichkeiten eines solchen Referats unter den Tisch fallen. Es gilt trotzdem herauszuarbeiten, dass die Gesellschaft in der wir alle leben, die uns alle dazu zwingt, unsere Arbeitskraft zu verkaufen, die solche alltäglichen Drangsalierungen wie den Wecker hervorgebracht hat, eben nicht naturgegeben und keinesfalls unveränderlich ist. Doch genau als unveränderlich und naturgegeben wird die Gesellschaft in Form von Kapital, Staat und Nation immer dargestellt. Vor allem der affirmative Bezug auf die Nation, wie er im neuen deutschen Pop en vogue ist, drückt die Identifikation mit Herrschaft, Ausgrenzung und Ausbeutung aus und bestärkt die bestehende Irrationalität der Vergesellschaftungsform, deren offensichtlichstes Merkmal wahrscheinlich ist, dass die immer größere Produktion stofflichem Reichtums eine immer größere Verarmung mit sich bringt. Doch die kapitalistische Vergesellschaftung ist nicht zu reduzieren auf die Ökonomie und schon gar nicht als reines Verteilungsproblem des gesellschaftlichen Reichtums zu thematisieren (so wie es viele in den Rudimenten sozialer Bewegungen tun). Stattdessen gilt es, Politik und Gesellschaft, Staat und Ökonomie als nicht zu trennende zu begreifen und die Gesellschaft als Ganze zu kritisieren.

Kapitalismus?

Es wird daher damit begonnen, einige Grundzüge der kapitalistischen Vergesellschaftung darzustellen. Zunächst einmal geht es um die Produktion und Reproduktion sowohl des Lebens der Einzelnen als auch der Gesellschaft, d.h. um die Form in der die Menschen ihre Lebensmittel als auch -umstände herstellen. Dies ist zunächst dadurch bestimmt, dass die produzierten Güter als Waren produziert werden (Marx beginnt das Kapital mit dem Satz: Der Reichtum der kapitalistischen Gesellschaften erscheint als ungeheure Warenansammlung). Damit ist impliziert, dass die so produzierten Güter nicht von den unmittelbaren ProduzentInnen für sich hergestellt werden, sondern für andere, für den Markt. Gleichzeitig sind jene damit getrennt von den Produktionsmitteln und von den Produkten (sonst gäbe es keinen Markt) und der produzierte Mehrwert wird von den ProduktionsmittelbesitzerInnen angeeignet. Die Privatproduktion ist nicht a priori verbunden, d.h. sie ist zunächst voneinander unabhängig, die Produktion wird von unabhängigen PrivatproduzentInnen ohne eine gesellschaftliche Planungsinstanz betrieben. Der gesellschaftliche Zusammenhang stellt sich erst über den Tausch der produzierten Waren, also durch die Vermittlung des Marktes, her. „Erst innerhalb ihres Austauschs erhalten die Arbeitsprodukte eine von ihrer sinnlich verschiednen Gebrauchsgegenständlichkeit getrennte, gesellschaftlich gleiche Wertgegenständlichkeit. Diese Spaltung des Arbeitsprodukts in nützliches Ding und Wertding betätigt sich nur praktisch, sobald der Austausch bereits hinreichende Ausdehnung und Wichtigkeit gefunden hat, damit nützliche Dinge für den Austausch produziert werden, der Wertcharakter der Sachen also schon bei ihrer Produktion selbst in Betracht kommt“ (MEW 23, 87). Die Vermittlung der gesellschaftlichen Arbeiten drückt sich in der Wertform aus, die wiederum im Geld ihren Ausdruck findet. Der Wert ist die soziale Form, in der sich die gesellschaftliche Verbindung der Menschen untereinander ausdrückt. Damit erscheinen gesellschaftliche Beziehungen der Menschen als Beziehungen von Dingen aus. Im Geld materialisiert sich damit ein gesellschaftliches Verhältnis und tritt den Menschen als eigenständiges Ding gegenüber. Diese Eigenständigkeit beinhaltet eine Eigendynamik, welche sich darin ausdrückt, dass der Zweck der Produktion eben nicht die Produktion von Gebrauchsgegenständen ist, sondern einzig die Vermehrung des Geldes, die Verwertung des Werts. D.h. also, dass die Form, in der die Menschen im Kapitalismus ihre Lebensmittel herstellen dies gar nicht als Zweck hat, sondern dies nur als Mittel fungiert, Kapital zu verwerten. Damit wird der sich selbst verwertende Wert zum (quasi-)Subjekt dieses Prozesses, während die Menschen darin nichts als Objekte desselben darstellen, also Anhängsel sind. Dennoch sind es die Menschen selbst, die diese Strukturen herstellen (Sie tun es, aber sie wissen es nicht). „Die Menschen machen ihre eigene Geschichte, aber sie machen sie nicht aus freien Stücken, nicht unter selbstgewählten, sondern unter unmittelbar vorgefundenen, gegebenen und überlieferten Umständen“ (MEW 8, 115). Das Kapital ist also als ein gesellschaftliches Verhältnis zu begreifen, welches permanent reproduziert wird durch das Handeln der Menschen, gleichzeitig aber sich verdinglicht und in dieser Form den Menschen gegenübertritt. Mit der Münze, um abermals Marx zu bemühen, trägt eine jede die gesamte Gesellschaft in der Tasche. Die benannte Materialisierung des gesellschaftlichen Verhältnisses im Geld hat zudem Auswirkungen auf das Bewusstsein. In dieser Erscheinungsform wird das Werden des Geldes aus dem gesellschaftlichen Prozess unsichtbar und es erscheint als selbständiges Ding und erhält zudem den Charakter des Naturgegebenen. Dies ist sozusagen das Grundschema dessen, was Marx den Fetischismus genannt hat. Dinge nehmen in spezifischen gesellschaftlichen Verhältnissen eine bestimmte Form an, die das gesellschaftliche Verhältnis ausdrückt, für das Bewusstsein aber erscheint das Ding mit seinen Eigenschaften als gegeben und unveränderlich. Ist der Wert nun als eine soziale Form benannt, so ist dies nicht ausreichend, um die Gesellschaft als Ganze zu erfassen, es müssen noch mindestens zwei weitere soziale Formen benannt werden: die politische Form so wie die Rechtsform.

Die Gesellschaft stellt sich nun so dar, dass sie nicht nur aus Ökonomie besteht, sondern es auch noch eine Sphäre der Politik gibt. D.h. ökonomische Ausbeutung und politische Herrschaft stellen sich als getrennte dar. (Dies führt nebenbei zu der gerne gepflegten Illusion, man könne mit dem Staat der Ökonomie beikommen). Stattdessen sind allerdings Politik und Ökonomie in ihrem relativen Getrenntsein als ineinander vermittelt, als einander gegenseitig konstituierende Momente, zu verstehen. D.h.: In den Grundmerkmalen des Kapitalismus, arbeitsteilige Privatproduktion, Trennung der unmittelbaren ProduzentInnen von den Produktionsmitteln, Lohnarbeit, Warentausch, ist der grundlegende Zusammenhang sowie die Dynamik der kapitalistischen Gesellschaft benannt: Tauschvermittelte Produktion und Aneignung des Surplus, also die Verwertung des Kapitals. Produktionsprozess und Zirkulationsprozess bilden damit eine Einheit, denn nur durch Warentausch kann sich das Kapital verwerten. Warentausch ist aber nur möglich, wenn die herrschenden Klassen (also die Pm-BesitzerInnen) ihr Verhältnis untereinander und zu den LohnarbeiterInnen nicht auf unmittelbare Gewalt gründen. Mit einem einfachen Beispiel: Jeder Kauf ist ein Warentausch, als solcher ist er ein Rechtsverhältnis, da sich die zwei Tauschenden gegenseitig als PrivateigentümerInnen anerkennen müssen. Wäre dieses Verhältnis durch unmittelbare Gewalt geprägt, wäre es kein Rechtsverhältnis mehr. Dennoch muss es eine Instanz geben, die die Dauerhaftigkeit jenes Rechtsverhältnisses garantiert und zur Not mit Gewalt durchsetzt: die physische Zwangsgewalt erhält daher eine getrennte Institutionalisierung im Staat. Dies begründet zunächst die oben benannte Trennung von Politik und Ökonomie. Doch die politische Form beinhaltet mehr als die Verselbständigung der physischen Zwangsgewalt: „der Staat ist nicht nur ein von den sozialen Klassen getrennter Gewaltapparat, sondern in ihm drückt sich zugleich – wenn auch in fetischisierter, verdinglichter und verobjektivierter Weise – die politische Gemeinschaftlichkeit der kapitalistischen Gesellschaft aus: er ist die zugleich illusorische und reale Form, die das Gemeinwesen unter den herrschenden Vergesellschaftungsprinzipen annehmen muß“(Hirsch 1994). Engels Formulierung vom Staat als ideellem Gesamtkapitalisten trifft daher etwas richtiges, da im Staat sich die in den Produktionsverhältnissen steckenden Widersprüche in einer prozessierbaren Form verdichten und somit garantiert wird, dass das Ganze am Laufen gehalten wird. [Daher darf der Staat nicht als Instrument einer herrschenden Klasse betrachtet werden, welches nach belieben formbar wäre].

Damit komme ich zum Kernpunkt, zur Nation. In den oben beschriebenen gesellschaftlichen Strukturen treten die Menschen als vereinzelte Einzelne, als Warenmonaden, miteinander in Kontakt. Sie sind dabei vom gesellschaftlichen Prozess der Verwertung des Werts bzw. der Kapitalakkumulation abhängig und werden durch ihn in einer je spezifischen Klassenposition überhaupt erst als Subjekte konstituiert, wobei sie je spezifische Klassenpositionen sowie rassifizierte und vergeschlechtlichte Identitäten zugewiesen bekommen. Dieses strukturelle Ungleichheitsverhältnis, in dem die atomisierten Subjekte sich befinden, ist gleichzeitig ein Gleichheitsverhältnis, indem sie als formal Freie und Gleiche, d.h. als abstrakte Menschen, auf dem Warenmarkt sich als KäuferIn und VerkäuferIn gegenübertreten. Doch mehr noch: in den Staat, bzw. in die Staatsapparate sind eine spezifische Raum- als auch eine spezifische Zeitmatrix eingeschrieben. Bei der Raummatrix der kapitalistischen Produktionsweise handelt es sich um „einen seriellen, fraktionierten, diskontinuierlichen, parzellierten, zellenförmigen und irreversiblen Raum“ (Poulantzas 2002 135), der homogenisiert werden muss, in dem moderne Grenzen entstehen, welche innen und außen festlegen. Der Staat materialisiert jene, hier nur angerissene, Raummatrix in seinen Apparaten. Ebenso ist die kapitalistische Zeitmatrix im institutionellen Aufbau des Staates und seiner Apparate impliziert. Zeit und Raum wirken so durch den Staat auf die Subjekte und sind unhintergehbare Grundlagen ihrer Formierung zur Nation. Die spezifische Zeit ermöglicht erst die moderne Historizität (wie dies genau funktioniert kann hier nicht erörtert werden), so dass geschichtliche Ereignisse sich erst als Verkettung von Ursachen begreifen lassen. Dies erscheint in erfundenen Traditionen, die sich in staatlichen Zeremonien, in Museen, in Denkmälern etc. materialisieren und eine nationale Geschichte ausdrücken sollen. Nation bezeichnet die identifikatorische Bindung und Zusammenfassung einer Menschenmasse über die Vermittlung durch den Staat und über ein bestimmtes Territorium, womit sich die Nation als nationale Identität in jeder einzelnen Angehörigen Geltung verschafft. Umgekehrt identifizieren sich die Individuen über die Nation mit der Allgemeinheit, mit der Herrschaft, mit Kapital und Staat. Die griffigste Formel ist sicherlich, die Nation als „vorgestellte Gemeinschaft“ (Anderson) zu bezeichnen, die trotzdem Real ist. Oder anders: Die Nation ist eine apriorische Ordnungskategorie gesellschaftlicher Realität die außerkategoriale Realität besitzt (Claussen 2000), sie somit Reale Fiktion ist. Mit dieser Formierung der Gemeinschaft geht logisch und historisch notwendig eine doppelte Abschottung nach innen und außen gegen diejenigen einher, welche per definitionem nicht dazugehörten. Ein Kollektiv bildet sich daher nur durch gleichzeitigen Einschluss und Ausschluss von anderen Kollektiven, die Konstruktion eines „Wir“ beinhaltet notwendig die eines „Sie“. Die Form der Nation ist daher immer verbunden mit der Ausschließung von Nicht-Dazugehörigen; Rassismus und Antisemitismus sind die zwei wirkungsmächtigen Formen dieses Ausschlusses, wobei sie aber nicht, wie es oftmals gemacht wird als ein und dasselbe, sondern als qualitativ zu unterscheidendes zu behandeln sind. Aber auch die Eingeschlossenen sind nicht als gleiche eingeschlossen sondern nach vergeschlechtlichten Zuweisungen hierarchisch geordnet, d.h. Nation ist immer mit Sexismus verbunden. Die konkrete Ausformung der Nation, und das heißt die konkrete Form der gesellschaftlichen Organisation des Ausschlusses sowie des Einschlusses ist dabei abhängig von spezifischen geschichtlichen Situationen, Kämpfen und in ihnen ausgeprägten, von ihnen nicht trennbaren Ideologien, d.h. die Realität der Fiktion stellt sich je spezifisch in komplexen gesellschaftlichen Prozessen her. Somit kann auch rein auf der begrifflichen Ebene (ebenfalls in der Realität) die Unterteilung in einen guten Patriotismus und einen bösen Nationalismus als ausgemachter Unsinn entlarvt werden. Oder in den Worten Adornos: „Gesundes Nationalgefühl vom pathischen Nationalismus zu scheiden, ist so ideologisch wie der Glaube an die normale Meinung gegenüber der pathogenen; unaufhaltsam ist die Dynamik des angeblich gesunden Nationalgefühls zum überwertigen, weil die Unwahrheit in der Identifikation mit dem irrationalen Zusammenhang von Natur und Gesellschaft wurzelt, in dem die Person zufällig sich befindet“ (AGS 10.2, 589).

Zur konkreten Bestimmung der Nation ist es, um zum Schluss zu kommen, immer notwendig sich die historisch-konkreten und jeweils spezifischen Verhältnisse genau anzuschauen. In Deutschland bestimmt sich die Nation immer im Verhältnis zum Nationalsozialismus und zur Shoah. Diese markieren die praktisch gewordene Radikalisierung des nationalen und des damit zusammenhängenden antisemitischen Wahns. Die Herstellung nationaler Identität im gegenwärtigen Deutschland fokussiert sich daher auch um eine Neuinterpretation des NS sowie die Konstruktion eines „besseren Deutschlands“, besteht also in der Bereinigung der deutschen Nation vom NS. Hieran beteiligen sich auch und gerade ProtagonistInnen des kulturellen Sektors, so wie die bekannten Popbands, die endlich wieder stolz sein können wollen. Die Voraussetzung der Erfüllung des auch im Pop mal enthaltenen kosmopolitischen Versprechens sowie jeglicher Emanzipation ist dagegen der täglich praktizierte Vaterlandsverrat, die. die unnachgiebige Kritik jeglicher nationaler Denk- und Praxisform. Dies geht nun mal nicht mit Leuten, die im Auftrag eines angeblich „besseren Deutschlands“ unterwegs sind und in den tiefsten Ressentiments eine „weltoffene Kultur“ erblicken. Denn in letzter Instanz ist die Identifikation mit Deutschland, auch und gerade jene welche sich von der Vergangenheit befreit haben will, nichts als das Einverständnis mit dem organisierten Massenmord.

Zitierte Literatur:
Adorno, Theodor W.: Meinung Wahn Gesellschaft, In GS 10.2.
Claussen Detlev 2000: Aspekte der Alltagsreligion, Frankfurt
Hirsch, Joachim 1994: Politische Form, politische Institutionen und Staat, in: Josef Esser/ Christoph Görg/ ders.: Politik, Institutionen und Staat. Zur Kritik der Regulationstheorie, Hamburg
Marx, Karl: Das Kapital Bd. 1, MEW 23
Marx Karl: Der 18. Brumaire des Louis Bonarparte, MEW 8
Poulantzas, Nicos 2002: Staatstheorie, Hamburg

Editorische Anmerkungen

sinistra@gmx.li bat uns am 28.1.2006 um Verbreitung dieses Text verbunden mit dem Hinweis den folgenden Aufruf zu unterstützen und dieses an u.a. Email zu senden.

Unterstützerinnen und Unterstützer für das IVI

Wir, Personen und Initiativen aus Wissenschaft und städtischer Kultur, unterstützen das Institut für Vergleichende Irrelevanz (IVI). Mit dieser Erklärung möchten wir dafür werben, das unabhängige Forschungszentrum dauerhaft zu erhalten. Wir fordern die Universität als Eigentümerin des Gebäudes auf, dem Institut im Kettenhofweg 130 die Grundlage für Planungssicherheit und kontinuierlichen, von der Universität unabhängigen Betrieb zu geben.

Das IVI verbindet gemeinschaftliches und generationenübergreifendes Arbeiten und Leben. Unabhängig, aber in kritischer Verbundenheit mit der Frankfurter Universität finden hier auf lebendige Art und Weise studentische Theorieproduktion und wissenschaftliches Arbeiten ebenso statt wie Partys und andere kulturelle Events, die sich in Frankfurts junger Subkulturszene einen Namen gemacht haben: Filmthemenabende, Lesungen, Podiumsdiskussionen und Sozialberatungen gibt es dort ebenso wie Musikkonzerte und Semesterfeiern. Mit dieser Mischung aus Wissenschaft und Kultur knüpft das IVI an jahrzehnte lange Traditionen der Frankfurter Uni-Subkultur an.

Das IVI hat einen wirklichen Gebrauchswert: Denn angesichts von Studiengebühren und Effizienzdenken ist es zunehmend schwerer geworden, abseits des offiziellen Lehrplans zweckfrei zu studieren und sich mit anderen theoretisch zu bilden. Zugleich ist Frankfurt nach wie vor eine der teuersten Städte Deutschlands. Viele junge und unangepasste Leute verbringen ihre Freizeit am Rande des Existenzminimums. Unter diesen Bedingungen wird das vielversprechende wie dringende Forschungs- und Kulturprojekt IVI zum Politikum.

Deshalb setzen wir uns mit aller Kraft dafür ein, dass das Institut für vergleichende Irrelevanz bleibt und weiterhin die Frankfurter Universität, und darüber hinaus die städtische Kultur belebt.

Kritisches Denken braucht und nimmt sich Zeit und Raum!

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