Vorgeschichte
Lange bevor der Sozialismus
mit der Oktober-Revolution 1917 in Rußland zu einer
Realität zu werden begann, entstanden bereits die allerersten Ansätze seiner wissenschaftlichen Erforschung und
damit zur Begründung der Politischen Ökonomie des
Sozialismus: In den Arbeit von Karl Marx und Friedrich
Engels findet man neben Aussagen über kommunistische
Formation, wie sie sich für Marx aus der Analyse der
bürgerlichen Gesellschaft und ihres Auflösungsprozesses
ergaben, vor allem Hinweise auf die Notwendigkeit, eine
Politische Ökonomie weiteren Sinne zu entwickeln. In
Ergänzung zur Politischen Ökonomie im engeren Sinne, die
von Marx und Engels als die Wissenschaft von den Gesetzen
der Produktion, des Austausches und der Distribution nur
einer - der kapitalistischen - Gesellschaft in ihren
Grundzügen erforscht worden war, forderte Engels die
Schaffung der Politischen Ökonomie in der Ausdehnung «als
die Wissenschaft von den Bedingungen und Forme unter
denen die verschiedenen menschlichen Gesellschaften
produziert und ausgetauscht und unter denen sich demgemäß
jedesmal die Produkte verteilt
haben».(1)
Die tatsächliche Bedeutung dieser Unterscheidung für die
Herausbildung der Politischen Ökonomie des Sozialismus
konnte jedoch erst zum Tragen kommen, nachdem mit den
praktischen Aufgaben des Aufbaus des Sozialismus in der
Sowjetunion ganz konkrete Anforderungen an die
Erforschung der politökonomischen Probleme der
kommunistischen Formation, speziell ihrer ersten, der
sozialistischen Phase, gestellt wurden.
Wenngleich die Praxis des
sozialistischen Aufbaus theoretische Klarheit über die
sozialistischen Produktionsverhältnisse und die Ökonomie
der Übergangsperiode verlangte, wurde die theoretische
Forschung in den zwanziger Jahren jedoch stark durch die
unter den Ökonomen und Philosophen verbreitete Auffassung
gehemmt, daß es unter den Bedingungen des Sozialismus
keine unabhängig vom Willen der Menschen wirkenden
ökonomischen Gesetze geben könne, da hier die planmäßige
Wirtschaftsführung an die Stelle der kapitalistischen
Anarchie der Produktion getreten sei und die
Produktionsverhältnisse durch die Wirtschaftspolitik des
Staates bewußt geregelt würden. Als einer der
bekanntesten Vertreter dieser Ansicht folgerte daher
Bucharin, daß «das Ende der auf kapitalistischer
Warenwirtschaft beruhenden Gesellschaft auch das Ende der
Politischen Ökonomie [bedeute]».(2)
Einen wesentlichen Anstoß zur Überwindung dieser
Auffassung von den historischen Grenzen der Politischen
Ökonomie bot erst die Veröffentlichung der Leninschen
«Bemerkungen zum Buch N. I. Bucharins Ökonomik der
Transformationsperiode» im Oktober 1929, worin er
unter anderem betonte, daß die Bucharinsche Definition
der Politischen Ökonomie einen Schritt zurück gegenüber
F. Engels bedeute.(3)
Anfang der dreißiger Jahre
begann sich die wissenschaftliche Anerkennung der
Politischen Ökonomie im weiteren Sinne - einschließlich
der Politischen Ökonomie des Sozialismus - unter den
sowjetischen Ökonomen durchzusetzen. Dies zeigte sich
vor allem in der Tatsache, daß an den Hochschulen solche
Vorlesungen abgehalten wurden wie «Theorie der
Sowjetwirtschaft» und später «Wirtschaftspolitik», die im
Grunde schon einige für den Sozialismus charakteristische
ökonomische Kategorien behandelten.
Entstehung eines
autoritativen Lehrbuches unter Stalin
Eine neue Etappe der
Forschung begann Mitte der dreißiger Jahre, als in der
UdSSR die Übergangsperiode abgeschlossen war und sich
sozialistische Produktionsverhältnisse herausgebildet
hatten. Da die wirtschaftspolitischen Vorlesungsreihen
nun nicht mehr den Anforderungen genügten, faßte das ZK
der KPdSU (B) im Jahre 1936 den Beschluß «Über die
Umgestaltung des Unterrichts in Politischer Ökonomie»,
mit dem die «Politische Ökonomie des Sozialismus» als
selbständiges Lehrgebiet an den
Hochschulen eingeführt wurde.(4)
Durch diesen Beschluß, der als Direktive zur Schaffung
einer ökonomischen Theorie des Sozialismus galt, wurde
die Politische Ökonomie des Sozialismus endgültig als
relativ selbständiger Bestandteil der Politökonomie
anerkannt. Folgerichtig ergab sich daher 1936 die
Forderung nach der Ausarbeitung eines einheitlichen
Lehrbuches der Politischen Ökonomie, das den Gesamtprozeß
der Entwicklung und die Ablösung der Produktionsweisen
behandeln sollte. Im Jahre 1938 konstituierte sich zu
diesem Zweck unter der Leitung des ZK der KPdSU eine
Forschungsgruppe, deren Aufgabe es war, «die bis dato in
den einzelnen Abschnitten der Politischen Ökonomie des
Kapitalismus behandelten Probleme der sozialistischen
Produktionsweise herauszulösen, sie neu zu durchdenken
und zu einem Ganzen zusammenzufügen».(5)
Die erste Beratung dieser Forschungsgrappe, der solche
Ökonomen angehörten wie A. Paschkow, S. T. Strumilin, A.
Deborin, Atlas u. a.,(6)
fand im Dezember 1938 an der Akademie der Wissenschaften
der UdSSR statt. Nach einer zweiten Beratung der
beteiligten Ökonomen unter Vorsitz von J. W. Stalin im
Frühjahr 1941 wurde die Ausarbeitung des Werkes durch den
Zweiten Weltkrieg unterbrochen.
Wichtige Bedeutung für die
weitere Arbeit an dem Lehrbuch hatte eine im November
1951 vom ZK der KPdSU organisierte ökonomische
Diskussion. In ihrem Ergebnis wurden der Lehrbuchentwurf
sowie die Materialien dieser Diskussion, insbesondere die
«Vorschläge zur Verbesserung des Entwurfs des Lehrbuchs
der Politischen Ökonomie», «Vorschläge zur Beseitigung
von Fehlern und Ungenauigkeiten» (Entwurf) und eine
«Zusammenstellung strittiger Fragen» an J. W. Stalin
weitergeleitet.(7)
Anhand dieser Unterlagen nahm er ergänzende «Bemerkungen»
vor, die 1952 zusammen mit seinen Antworten an einige
Teilnehmer der ökonomischen Diskussion (A. I. Notkin, L.
D. Jaroschenko, A. W. Sanina und W. G. Wensher) unter dem
Titel ökonomische Probleme des Sozialismus in der
UdSSR veröffentlicht wurden. Stalin wies darin unter
anderem auf die große internationale Bedeutung des
konzipierten Lehrbuches hin.(8)
Zur Popularisierung der Stalinschen «Bemerkungen» wurden
in der Folgezeit in der sowjetischen Presse verschiedene
wirtschaftswissenschaftliche Beiträge herausgebracht wie
die von G. Gak, W. Sobol und I. Gladkow zu Problemen der
ökonomischen Gesetze im Sozialismus.(9)
Die Version der
Nach-Stalin-Periode
Im Jahre 1954 erschien das
im stalinistischen Sinne endgültige, autoritative
Lehrbuch Politische Ökonomie, welches von einem
Autorenkollektiv erarbeitet worden war, dem angehörten:
Akademiemitglied K. W. Ostrowitjanow, Korrespondierendes
Mitglied der AdW D. T. Schepilow, Korrespondierendes
Mitglied der AdW L. A. Leontjew, Ordentliches
Mitglied der Lenin-Akademie für
Landwirtschaftswissenschaften der UdSSR I. D. Laptjew,
Professor I. I. Kusminow, Doktor der ökonomischen
Wissenschaften L. M. Gatowski, Akademiemitglied P. F.
Judin, Korrespondierendes Mitglied der AdW A. I. Paschkow
und Kandidat der ökonomischen Wissenschaften W. I.
Pereslegin. An der Bearbeitung des statistischen
Materials war der Doktor der ökonomischen Wissenschaften
W. N. Starowski beteiligt.(10)
Mit diesem Lehrbuch wurde erstmalig der umfassende
Versuch unternommen, die Kategorien der Politischen
Ökonomie des Sozialismus und seine ökonomischen Gesetze
als wissenschaftliches System darzulegen. Nach der
ersten Auflage dieser Arbeit des Instituts für Ökonomie
der Akademie der Wissenschaften der UdSSR folgten nicht
unerheblich abgeänderte Neuauflagen in den Jahren 1955,
1958 (Dritte Auflage, von Mao Tse-tung in chinesischer
Übersetzung benutzt), 1959 (Dritte überarbeitete und
ergänzte Auflage, von Mao Tse-tung kommentiert),
1960 und 1962; das Lehrbuch wurde
in alle Sprachen der Völker der UdSSR, der
sozialistischen Länder und in einige andere Sprachen
übersetzt(11)
Innerhalb des in drei
Hauptabschnitte (die vorkapitalistischen
Produktionsweisen, die kapitalistische Produktionsweise
und die sozialistische Produktionsweise) gegliederten
Lehrbuches nahm der Abschnitt über die sozialistische
Produktionsweise etwa die Hälfte des Raumes ein. In sich
war dieser Abschnitt wiederum untergliedert in einen Teil
über die Entstehung der sozialistischen Produktionsweise
(«Die Übergangsperiode vom Kapitalismus zum
Sozialismus») und in einen Teil über ihre Grundzüge, in
dem besonderes Gewicht auf die Klärung des Charakters der
ökonomischen Gesetze im Sozialismus gelegt wurde («Das
sozialistische System der Volkswirtschaft»), ein letzter
Teil war dem Aufbau des Sozialismus in den
volksdemokratischen Ländern gewidmet.
Eine zweite ergänzte
Ausgabe des Lehrbuches, die 1955 in Moskau erschien,
spiegelte den Forschungs- und Wissensstand in der
Politischen Ökonomie vor dem XX. Parteitag der KPdSU
wider. Diese Ausgabe, die nicht entscheidend über die
erste hinausging, wurde in einer Teilübersetzung für
Propagandisten, Lehrer und Leiter von Zirkeln über
Probleme der Politischen Ökonomie ins Deutsche
übertragen.(12)
Zwei Versionen der
Chruschtschow-Periode nach dem XX. und XXI. Parteitag
Während des unter den
Vorzeichen der Abwendung von Ideologie und Praxis des
Stalinismus stehenden XX. Parteitages der KPdSU (14.-25.
Februar 1956) wurden eine Reihe neuer Schlußfolgerungen
und Thesen erarbeitet: Über die Durchsetzung des
Leninschen Prinzips der friedlichen Koexistenz von
Ländern mit unterschiedlichen Gesellschaftssystemen,
über die Möglichkeit, unter den gegebenen Bedingungen
einen Weltkrieg zu verhindern, und
über die Möglichkeiten des friedlichen Übergangs vom
Kapitalismus zum Sozialismus.(13)
Diese Einschätzungen basierten im wesentlichen auf dem
vom Ersten Sekretär des ZK der KPdSU, N. S.
Chruschtschow, vorgetragenen Rechenschaftsbericht, in dem
als besonderes Merkmal der modernen Epoche hervorgehoben
wurde, daß der Sozialismus über den Rahmen eines Landes
hinausgewachsen und zu einem Weltsystem geworden sei.
Einen wichtigen Platz in der Arbeit des XX. Parteitages
nahmen außerdem die Fragen zur Überwindung des
Personenkults um Stalin, zur Liquidierung seiner Folgen
und zur Einhaltung der Leninschen Normen des Parteilebens
und des Prinzips der kollektiven Leitung ein.(14)
Die in den Beschlüssen des
XX. Parteitages erhobene Forderung, die ökonomische Seite
der Theorie des Marxismus in den Vordergrund zu rücken,
stellte die Wirtschaftswissenschaften vor neue Aufgaben
und machte somit eine intensive Überarbeitung des
Lehrbuches der Politischen Ökonomie notwendig. So heißt
es im Vorwort zur Dritten, überarbeiteten Ausgabe:
«Wie allen Arbeitern an der
ideologischen Front ist den Ökonomen die Aufgabe
gestellt, die Folgen des Personenkults gänzlich zu
überwinden, eine ganze Reihe neuer Probleme der
sozialistischen Wirtschaft, die das Leben aufwirft, kühn
und schöpferisch auszuarbeiten, den Kampf gegen . . .
Dogmatismus und Buchstabengelehrsamkeit zu verstärken.»(15)
Die wesentlichen
Veränderungen, die sich hieraus für den Aufbau des
Lehrbuches in bezug auf die Politische Ökonomie des
Sozialismus ergaben, waren
a)
der Versuch, der theoretischen Analyse der ökonomischen
Gesetzmäßigkeiten und Kategorien in der sozialistischen
Wirtschaft in stärkerem Maße die Verallgemeinerung der
Erfahrungen des wirtschaftlichen Aufbaus nicht nur in der
Sowjetunion, sondern in allen Ländern des sozialistischen
Weltsystems zugrunde zu legen. Dies drückte sich
besonders in einer breiteren Behandlung der Frage nach
dem Verhältnis von allgemeinen Gesetzmäßigkeiten und
Besonderheiten des Übergangs zum Sozialismus in den
verschiedenen Ländern aus. Der Abschnitt über den Aufbau
des Sozialismus in den volksdemokratischen Ländern wurde
daher als selbständiger Teil aufgelöst und im Abschnitt
über die Übergangsperiode vom Kapitalismus zum
Sozialismus behandelt(16), neu
hinzu kam ein Kapitel über das sozialistische
Weltwirtschaftssystem, in dem die
Entwicklungsgesetzmäßigkeiten der ökonomischen
Wechselbeziehungen zwischen den Ländern des
sozialistischen Lagers analysiert und Fragen des
Wettbewerbs der beiden Gesellschaftssysteme untersucht
wurden.(17)
b)
das Ziel, eine stärkere Verbindung der theoretischen
Analyse zu den praktischen wirtschaftlichen Aufgaben
herzustellen (als ökonomische Hauptaufgabe für die UdSSR
hatte der XX. Parteitag den Aufbau der
materiell-technischen Basis des Kommunismus genannt). Im
Kontext dieser Zielsetzung wurde die Neudefinition des
Gegenstandes der Politischen Ökonomie notwendig: Hatte
Stalin allein die Produktionsverhältnisse als den
Gegenstand der Politischen Ökonomie bezeichnet(18)
so wurde in einem neu eingefügten Kapitel zu diesem
Problem vor allem die Wechselwirkung zwischen
Produktionsverhältnissen und Produktivkräften
hervorgehoben.1' Als weitere Konsequenz ergab sich eine
breitere Behandlung der Probleme des Wirkens des
Wertgesetzes, der Entwicklung materieller Impulse für
die Steigerung der Produktion, der Erhöhung der
Arbeitsproduktivität und der Senkung der Selbstkosten.
In ergänzter Form wurde
diese dritte überarbeitete Ausgabe im Jahre 1959
herausgebracht(20), die
geringfügigen Änderungen, die darin vorgenommen waren,
ergaben sich aus den Beschlüssen des zu Anfang des Jahres
abgehaltenen außerordentlichen XXI. Parteitages.
Trotz der verschiedenen
Veränderungen im Aufbau des Lehrbuchs blieb die
Konzeption des Werkes in ihren wesentlichen Zügen
erhalten. In den sechziger Jahren galt es als das
Standardwerk zur Politischen Ökonomie; Mängel des
Lehrbuches, wie die relativ unpräzise Darstellung des
Gegenstandes der Politischen Ökonomie des Sozialismus und
die mangelnde Geschlossenheit in der Darstellung der
Logik und Struktur des Systems dieser Wissenschaft,
wurden durch eine Aura theoretischer Unantastbarkeit des
Werkes konserviert.
Pluralismus der
theoretischen Darstellung
Dies änderte sich erst
grundlegend zu Beginn der siebziger Jahre, nachdem im
Ergebnis des XXIV. Parteitages der KPdSU (30.3.-9.4.1971)
die Auseinandersetzung um die Probleme der Politischen
Ökonomie des Sozialismus in Form des wissenschaftlichen
Meinungsstreites geführt wurde.(21)
Ihren Ausdruck fand diese Entwicklung in der Herausgabe
mehrerer Lehrbücher zur Politischen Ökonomie des
Sozialismus, die von verschiedenen Autorenkollektiven
verfaßt worden waren.(22)
Ein wesentliches gemeinsames Anliegen dieser Lehrbücher,
die jeweils von spezifischen Problemstellungen ausgehen,
bestand in dem Versuch, die sozialistischen
Produktionsverhältnisse zunehmend in ihrer inneren Logik
und Geschlossenheit darzustellen. Neben diesen
Lehrbüchern zur Politischen Ökonomie ist in der letzten
Zeit eine verstärkte Produktion von Einzel-Untersuchungen
zu Problemen der ökonomischen Gesetze des
Sozialismus zu beobachten.(23)
Anmerkungen
1)
Marx-Engels-Werke, Bd. 20, Berlin 1970, S. 139.
2)
Nikolaj Bucharin, Ökonomik der Transformationsperiode,
Reinbek bei Hamburg, 1970, S. 10.
3)
vgl.
Lenin-Sammelband XI, Moskau-Leningrad 1931, S. 349
(russ.).
4)
Vgl. L. Ljowschin,
W. Oreschin, «Über die politökonomische Forschung an der
Akademie der Wissenschaften der UdSSR», in
Sowjetwissenschaft 10/1974, S. 1036.
5)
Geschichte der
Politischen Ökonomie des Sozialismus, Grundrisse, Berlin
1973, S. 32-33.
6)
Vgl. ebenda, S. 32.
7)
Vgl. J. W. Stalin,
ökonomische Probleme des Sozialismus in der UdSSR, Berlin
1952, S. 3.
8)
Vgl. ebenda, S.
46-47.
9)
G. Gak, W. Sobol, I.
Gladkow, Neue Beiträge zur Politischen Ökonomie des
Sozialismus. Sowjetische Aufsätze zu Stalins Arbeit
(ökonomische Probleme des Sozialismus in der UdSSR>,
Berlin 1954.
10)
Vgl. Politische Ökonomie, Lehrbuch, Berlin 1955, S. 5.
11)
Vgl. L. Ljowschin,
W.Oreschkin: «Über die politökonomische Forschung . .
.»,S. 1038.
12)
Die allgemeine Krise des Kapitalismus. Die sozialistische
Produktionsweise», Kap. XXI-XLIII und Schlußfolgerungen
der zweiten, ergänzten Ausgabe des Lehrbuches Politische
Ökonomie, Berlin 1956.
13)
Vgl. KPdSU. Historischer
Abriß, Statistisches Material, Historiografie,
Bibliogra-fie, Berlin 1967, S. 116-117.
14)
Vgl. ebenda.
15)
Politische Ökonomie,
Lehrbuch. Nach der dritten, überarbeiteten, russischen
Ausgabe, Berlin 1959, S. 5. Dies ist die hauptsächlich
von Mao Tse-tung benutzte Fassung.
16)
Vgl. ebenda, S. 376-487.
17)
Vgl. ebenda, S. 754-775.
18)
Vgl. J. W. Stalin:
ökonomische Probleme, S. 74.
19)
Vgl. Politische Ökonomie,
Lehrbuch, S. 9-19.
20)
Politische Ökonomie,
Lehrbuch. Nach der dritten, überarbeiteten und ergänzten
russischen Ausgabe, Berlin 1961.
21)
Vgl. Der XXIV. Parteitag
der KPdSU. Dokumente, Moskau 1971, S. 162-163.
22)
A. F. Rumjanzew, J. F.
Borissow u. a., Politische Ökonomie des Sozialismus,
Frankfurt/M. 1973; Autorenkollektiv unter Leitung von G.
A. Koslow, Politische Ökonomie - Bd. 3, Berlin 1973;
Autorenkollektiv unter Leitung von N. A.
23)
Zagolow, Lehrbuch
Politische Ökonomie. Sozialismus, Frankfurt/M. 1972. 23
A. K. Pokrytan, Produktionsverhältnisse und ökonomische
Gesetze des Sozialismus in der Diskussion. Ein
methodologischer Abriß, Berlin 1974.
Editorische Hinweise
Der Text wurde entnommen
aus: Helmut Martin (Hg.), Mao Tse-tung, Das machen wir
anders als Moskau, S. 124-129
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