trend spezial: Die Organisations- und Programmdebatte

Die Herausforderungen an den NaO-Prozess

von Jacob (RSB)

04-2013

trend
onlinezeitung

Vorbemerkung: Dass der trotzkistische Autor das Organisationsbündnis Antarsya, in der die griechische Sektion seiner IV. Internationale mitarbeitet, dem NaO-Prozess als organisatorisches Modell anbietet, ist zwar legitim; tatsächlich aber nicht mehr als der klägliche Versuch, den Niedergang des NaO-Projekts mit einem Konzept aufzuhalten, das selbst in NaO-Kreisen als opportunistisch angesehen wird. Für dieses Ziel hält er Ausschau, wo sich in der BRD was politisch bewegt, an das sich die NaO-Reste andocken sollen. Theoretische Bemühungen zur Frage von Klasse und Klassenzusammensetzung als eine zentrale inhaltliche Voraussetzung von Vereinheitlichung und planvoller politischer Intervention interessieren den Autor dagegen überhaupt nicht. Ihm reichen die bisher veröffentlichten "gemeinsamen Grundansichten" der Projekts, die für ihn inhaltlich einen "klar definierten harten Kern" darstellen. 
/ kamue - red. trend

Die Krise rückt näher: zeitlich wie geografisch

Noch steht die deutsche Industrie exzellent da. Deswegen wird es trotz anhaltender Krise auch 2013 keine großen Veränderungen geben. Wenn aber Entwicklungen eintreten, die von der deutschen Regierung und den anderen Staaten des Nordens der Eurozone nicht mehr beherrscht werden und Spanien, Italien oder Frankreich in große Schwierigkeiten geraten, dann nutzt es nichts mehr, dass sich die deutsche Bourgeoisie im Sommer 2012 neu positioniert hat und sich gegen das Fallenlassen schwacher Euro-Staaten wendete. Deswegen sind vorläufig und auf absehbare Zeit zwei Entwicklungen möglich:

Die Bourgeoisie, bzw. ihre Regierungen, werden noch ein, zwei oder auch drei Jahre lang in der Lage sein, Zeit zu kaufen, also mit jeweils neuen Rettungsprogrammen einen Zusammenbruch des Euro-Systems hinauszuschieben, ohne natürlich die Probleme dadurch lösen zu können.

Oder aber die Krise in Spanien, Italien und Frankreich verschärft sich qualitativ. Dann sind die Möglichkeiten der europäischen Bourgeoisien annähernd null, wenn es darum geht, den Zusammenbruch des Euro-Systems abzuwenden. Kommt es zu diesem Zusammenbruch des Euro-Systems, wird die Krise schlagartig in Deutschland zu einem Einbruch führen: Kurzarbeit und Massenentlassungen, die weit über das Niveau von 2009 hinausgehen, sowie andere Verheerungen.

Die Politik der Gewerkschaftsbürokratie

Auf keine dieser Szenarien sind die deutschen Gewerkschaften eingestellt. Nach wie vor hofft die Bürokratie mittels Co-Management die KollegInnen zufriedenzustellen. Die Tarifrunden offenbaren mehreres:

Erstens vermeidet die Bürokratie alles, was im Wahljahr zu einer Politisierung von Tarifrunden beitragen könnte.

Zweitens kümmert sie kein bisschen, dass gerade die mobilisierten Sektoren keine Entscheidungsgewalt über die Annahme oder die Ablehnung von Verhandlungsergebnissen haben ganz gleich wie berechtigt die Forderungen auch in den Augen breiterer Schichten sind. Die Forderungen der LehrerInnen zu L-ego fielen unter den Tisch und müssen nun von der GEW allein verhandelt werden, obwohl doch gerade die LehrerInnen das größte Kontingent der Warnstreikenden stellten und Kampfkraft bewiesen haben.

Drittens unternimmt die Gewerkschaftsbürokratie nach wie vor keine Anstrengungen, die Reallohnverluste der letzten 12 Jahre wieder auszugleichen, von strukturellen Maßnahmen wie der Wochenarbeitszeitverkürzung oder dem Kampf gegen die Rente mit 67 ganz zu schweigen.

Viertens schreckt die Bürokratie nicht davor zurück, die in den Bezirken diskutieren Forderungen nach unten zu „korrigieren“ (so dieses Mal wieder massiv bei der IGM geschehen).

Dass das Co-Management die absolut dominante Vorgehensweise der Gewerkschaftsbürokratie ist, zeigt sich auch an der Vereinbarung zu Opel: Hier wurde der Ausstieg aus dem Flächentarifvertrag beschlossen. Die Belegschaft von Opel Bochum wird damit stillschweigend abgeschrieben. An Widerstand oder gemeinsames Kämpfen wird überhaupt gar nicht erst gedacht. Hauptsache, es gelingt, die Sanierungsvorhaben so weit „sozialverträglich“ abzufedern, dass die betroffenen Belegschaften das schlucken. Die widerborstigen Bochumer sollen doch selbst sehen, wo sie bleiben. Selbst innerhalb einer Gewerkschaft, ja sogar innerhalb der Gesamtbelegschaft eines Konzerns, praktiziert und organisiert die Gewerkschaftsbürokratie nur exklusive Solidarität, also diejenigen ausschließend, die als nicht so wichtig angesehen werden.

Die politischen Kräfte auf der Linken

Die Partei Die Linke verfolgt mehr denn je das grundsätzliche Ziel des „Politikwechsels“, eine Umschreibung der Vorstellung, man könne über parlamentarische Arbeit und Änderung der Regierungskoalition, also mit Rot-Rot-Grün, dem Ziel einer gerechteren Gesellschaft näher kommen. Weder wird damit auf die Selbsttätigkeit und Mobilisierung der ArbeiterInnenklasse gesetzt, noch wird damit in irgendeiner Weise die bestehende Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung infrage gestellt. Auch widerspricht es den strategischen Vorstellungen der Partei, das Co-Management und das Abblocken von Mobilisierungen seitens der Gewerkschaftsbürokratie anzuprangern. Die völlige Ausrichtung der Partei auf die herrschende Wirtschaftsordnung sowie die Fixierung auf den bürgerlichen Politikbetrieb und die Schranken der herrschenden Gesellschaftsordnung führen dann auch folgerichtig zur Umsetzung der „alternativlosen“ Sparpolitik wie auch klimaschädlicher Umweltpolitik, wenn sie dann doch mal als Juniorpartnerin in die Regierung aufgenommen wird (vormals in Meck-Pom und Berlin, heute in Brandenburg).

Die Organisationen, Gruppen oder Koordinationen am Rande der Linkspartei oder deutlich links davon, sind allesamt nicht in der Lage, breiteren Schichten eine gesellschaftliche Perspektive oder realistische Kampf- und Mobilisierungsziele zu eröffnen, bzw. glaubhaft zu vermitteln. Das ist Ausdruck des insgesamt immer noch schwach entwickelten Bewusstseins, andererseits auch der quantitativen und qualitativen Schwäche dieser linken Kräfte, was nicht nur eine Folge ihrer Zersplitterung ist.

Politische Bewegungen

Große klassenpolitische Ereignisse hat es in den letzten Jahren wenige gegeben. Die Bourgeoisie hat zwar weiterhin erfolgreich von unten nach oben umverteilt, aber große dramatische Einschnitte – vergleichbar der Agenda 2010 oder gar den Angriffen in Südeuropa – gab es nicht, und es gab auch keine größeren Mobilisierungen oder erfolgreiche Aktivitäten der Gegenwehr oder gar offensive Kämpfe auf betriebsübergreifender oder überörtlicher Ebene. Allerdings nimmt die Zahl der Konflikte und die Konfliktbereitschaft zu, aber eben im Wesentlichen nur auf betrieblicher Ebene bzw. bei Tarifkonflikten mit kleineren Gruppen von Beschäftigten (Sicherheitspersonal an den Flughäfen usw.)

Daran wird deutlich, dass bisher zwar noch in sehr begrenztem Maße aber immerhin gewisse molekulare Prozesse stattfinden und jedenfalls keine allumfassende Demoralisierung eingetreten ist. Allerdings leiden diese Ansätze zu Abwehrkämpfen immer noch unter einer wesentlichen Schwächen und einer ungünstigen Rahmenbedingung.

Die bestimmende Rahmenbedingung: Es gibt keine überbetriebliche gewerkschaftliche oder politische Kraft, die für eine Verallgemeinerung, Koordinierung usw. sorgen kann und will.

Die Schwäche: Was sich bisher dabei jeweils herausschält, ist noch keine Zunahme an Klassenbewusstsein. Die Konflikte werden subjektiv – also im Bewusstsein der Betroffenen – nicht oder noch nicht in den Kategorien „Krieg der Klassen“, „Klasseninteressen“, „Klassenkampf“ – oder wie auch immer die Bezeichnung gewählt wird – begriffen.

Dennoch ist es nicht uninteressant, was sich zurzeit entwickelt: Es gibt zurzeit keine Stärkung neoliberalen Bewusstseins oder eine Hinwendung zu integrativen oder offen rechten Vorstellungen. Vielmehr wachsen die Zweifel daran, dass das kapitalistische System das Beste aller möglichen ist. Es geht also tendenziell, nicht bei der Mehrheit, aber bei breiten Schichten über die Kritik an der herrschenden Politik hinaus, zumal die Menschen ja sehr wohl mitbekommen, dass es auch in anderen Ländern klemmt oder sich sogar dramatisch zuspitzt. Je mehr sich die Lage beispielsweise in Spanien zuspitzt und je mehr dort sich Mobilisierungen häufen, um so mehr tritt die Vorstellung von den „faulen Griechen“ in den Hintergrund.

Die wachsenden Zweifel an der herrschenden Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung betrifft sowohl die Ebene der Staatsverschuldung, der anhaltenden Wirtschaftskrise usw. wie auch das Unvermögen, den Klimawandel in den Griff zu bekommen.

Viele Menschen sehen mit diesem System kein Ende der wachsenden Prekarisierung, der drohenden Altersarmut, des Abbaus öffentlicher Daseinsvorsorge etc. – und all dies ganz unabhängig davon, wer gerade regiert!

Auch diejenigen, die zurzeit keine finanziellen Einbußen hinnehmen müssen, sind von der allgemeinen Misere betroffen: angefangen von der schlechter werdenden Gesundheitsversorgung bis zum wachsenden Fluglärm und vielen anderen Faktoren.

Die verschärfte Repression und Überwachung ist zwar noch längst nicht in den Erfahrungsschatz der Mehrheit der Bevölkerung eingegangen, aber der Mangel an demokratischen Mitwirkungs- oder Entscheidungsmöglichkeiten wird weit über die bisher schon aktiven Menschen hinaus als akut empfunden. Ein Ausdruck davon ist die langfristige Tendenz der sinkenden Wahlbeteiligung.

Stuttgart 21: Ein Prototyp

Bei allen Konflikten, die nicht ausschließlich ökonomischer oder sozialer Natur sind, ragt Stuttgart 21 (S 21) als besonders markant heraus. Hier kristallisieren sich verschiedene Momente der Herrschaftsausübung und des wachsenden Bewusstseins – wie auch der Gegenwehr – besonders deutlich heraus:

Die Menschen der Region durchschauen den Wahnsinn der Verschleuderung gesellschaftlicher Ressourcen zum Wohl von Immobilienhaien und Bauunternehmen.

Sie kämpfen bei ihrer Gegenwehr gegen die Verschlechterung des Nahverkehrs (Infrastruktur, Komfort usw.)

Sie wehren sich gegen den ökologischen Unsinn wie auch gegen die nicht überschaubaren Risiken beim Bau (was passiert, wenn der Gipskeuper quillt? usw.)

Sie sind wütend darüber, dass Menschen abstimmen durften, die nicht selbst betroffen sind, die z.B. weit weg wohnen.

Sie sind erst recht sauer über die Tricksereien. Die Volksabstimmung wurde unter Vorlage gefälschter Zahlen über die realen Kosten durchgeführt.

Auf den verschiedensten Ebenen also konnten und können SozialistInnen den Zusammenhang dieser Politik mit den Kapitalinteressen deutlich machen. Vor allem das gewaltige Demokratiedefizit und die Arroganz der Macht haben viele Menschen erschüttert und zutiefst verärgert. Umso höher ist zu bewerten, dass die Menschen sich nicht entmutigen ließen und mit inzwischen 164 Montagsdemos (Stand 11.3.2013) eine beispiellose Mobilisierung an den Tag legen. Wenn jede Woche (!) mehrere Tausend Menschen demonstrieren (z. T. auch blockieren), dann ist das etwas Neues in dieser Republik. Es ist das ideale Terrain, sich in eine lebendige Bewegung einzuklinken, weil sie eben nicht in wenigen Wochen vorüber ist und weil sie so viele grundsätzliche Fragen berührt und erlaubt, die Systemfrage zu thematisieren.

Schlussfolgerungen

Aufgrund der weiter heranreifenden Gesamtkrise des Systems und der vorläufig noch nicht stattfindenden größeren zentralen (Klassen)auseinandersetzungen können und sollten wir als revolutionäre Linke uns konzentrieren auf:

  • Die Herausarbeitung unserer Systemkritik, um unserer täglichen Arbeit mehr gesamtgesellschaftliche Erklärung und Perspektiven zu verleihen.
  • Beteiligung an solchen Protestaktivitäten wie Blockupy im Rahmen unserer Möglichkeiten, aber ohne dies als die zentrale Klassenauseinandersetzung zu begreifen.
  • Prüfen, wie weit wir uns bei vergleichbaren Bewegungen wie Stuttgart 21 engagieren können. S 21 wird nicht in Kürze erledigt sein und im Herbst bestimmt eine weitere Zuspitzung erfahren.
  • Überörtlich in der Gewerkschaftslinken engagiert bleiben und versuchen, örtliche Foren zu installieren oder zu beleben.
  • Den NaO-Prozess weiterentwickeln. An dieser Stelle müssen keine Prognosen zu den Erfolgsaussichten einer späteren NaO-Gründung erörtert werden. Aber zumindest eine deutsche Antarsya, also ein Organisationenbündnis, ist gut machbar, wenn mensch es denn nur will. Wir können es uns beim Zustand der revolutionären Linken in der BRD einfach nicht leisten, dies nicht zu versuchen.
  • Nach wie vor gibt es aber große Unterschiede in der unmittelbaren Betroffenheit der Menschen in Südeuropa auf der einen Seite und in Deutschland und einigen vergleichbaren Ländern auf der anderen Seite. Das macht die Mobilisierung gegen die Politik der Troika oder gar gegen das System als solches hierzulande nicht gerade einfach. Dennoch wachsen auch hier die Zweifel am Kapitalismus. Dies ist oft diffus und vor allem gibt es noch wenig Vorstellungen, was statt dessen gut wäre und erst recht haben nur die wenigsten eine Idee davon, wie das durchzusetzen wäre. Das heißt aber nicht, dass es hierzulande keine Widerstände gibt. Im betrieblichen Bereich nehmen die Auseinandersetzungen zu, und zwar weniger in den großen Tarifbereichen als in der Vervielfachung betrieblicher Abwehrkämpfe oder Mobilisierungen etwa für einen Haustarifvertrag. Hier spricht ausnahmsweise mal die Statistik eine deutliche Sprache.
  • Die sogenannte radikale Linke ist in vielen Einzelprojekten engagiert und macht dort zumeist eine nützliche Arbeit. Aber sie ist sehr zerstückelt, gegenüber anderen linken Ansätzen oft sektiererisch ausgerichtet und gesamtgesellschaftlich überhaupt nicht wirkmächtig. Es finden zwar ständig neue Organisierungsansätze oder bisweilen auch Versuche zum Zusammengehen statt, aber durchweg in einem jeweils vorher politisch-ideologisch eng abgesteckten Rahmen (IL, 3 A) Bis jetzt haben sich diese Ansätze nicht als offen und attraktiv erwiesen. Das Sektierertum ist absolut vorherrschend und „vereinen statt spalten“ noch längst nicht die vorherrschende Geisteshaltung.
  • Dies wird leider auch dadurch nicht gerade befördert, dass auch in anderen Ländern die Linke zerstritten ist. So kann z. B. in Griechenland Syriza zwar einen großen Teil des Unmutes der Bevölkerung in Wahlunterstützung für ihre Partei ummünzen, aber eine Systemopposition wird von Syriza nicht aufgebaut. Sie ist beispielsweise mit der auf Zypern vor kurzem abgewählten Regierungspartei verbunden, die dort das Steuerparadies eingerichtet hat. In den Gewerkschaften spielt Syriza, als parlamentarisch ausgerichtete Partei, keine große Rolle (nur ca. 5-7% der Gewerkschaftsmitglieder unterstützen Syriza) und das sektiererische Verhalten der KKE macht die Sache auch nicht gerade leicht. Antarsya ist zwar ein Gegenmodell, das zeigt, dass es auch anders geht, aber das gesellschaftliche Gewicht von Antarsya ist doch sehr bescheiden. Und da auch in Frankreich die NPA nicht gerade am Aufblühen ist, fehlt europaweit ein leuchtendes Beispiel. Dessen müssen wir uns ohne jegliche Illusionen bewusst sein. Vielleicht entsteht ja in GB mit der Initiative von Ken Loach etwas Ermutigendes. Ken Loach hat einen Film produziert, der jetzt im Februar 2013 in die Kinos kam, wo die Systemfrage Sozialismus versus Kapitalismus ein zentrales Thema ist. Der Film hat in GB in wenigen Wochen grosses Aufsehen erregt.
  • Wenn also zurzeit die breit wirksamen positiven Beispiele für eine erfolgreiche Politik systemoppositioneller Kräfte fehlen, ist es nicht ganz einfach, die inhaltlichen Grundlagen zu definieren, auf denen unterschiedliche linke Kräfte zusammenfinden können. Nicht nur für die breiten Massen gilt: Nichts ist so erfolgreich und so ermutigend wie der Erfolg. Das gilt eben auch für die radikale Linke.
  • Ein größerer Aufschwung im Widerstand wird sich wahrscheinlich erst dann entwickeln, wenn es irgendwo mal ein Beispiel für einen wirklichen Erfolg im Kampf gibt, wo Menschen also real etwas für sich und ihre Umgebung im weitesten Sinne herausholen, oder auch einen größeren Angriff erfolgreich abwehren. Das heißt aber nicht, dass wir diese Schwächen nicht überwinden könnten. Die Diskussion in der NaO hat zutage gebracht, dass es sehr wohl einen klar definierten harten Kern an gemeinsamen Grundansichten gibt. Sie dürfen nicht kleingeredet werden.

Editorische Hinweise

Den Text spiegelten wir von der NaO-Prozess-Website, wo er am 29.3.2013 erschien und auch kommentiert werden.