Freitag, den 29. März 13, ab 09 Uhr:
Arbeitskämpfe in Call Centers und der transnationale
Klassenkampf
Ab und zu
hat die vom Kapitalismus betriebene Globalisierung auch
ihre Vorteile. Ab und zu. So geschah es im Januar 2011
für den Labournet-Autor, dem Monat, in dem die
tunesische Revolution zum Sturz des autoritär
regierenden Präsidenten Zine el-Abidine Ben ’Ali führte.
Weil der Internetanschluss wiederholt nicht
funktionierte, rief der Verf. dieser Zeilen die Hotline
des französischen Telefon- und Internetanbieters Orange
– ein Bestandteil der früheren französischen Télécom,
die ab 1997 schrittweise privatisiert wurde – entnervt
an, um Abhilfe zu fordern. Nach einiger Minuten Warten
trug er sein Anliegen vor, und unterstrich es mit dem
durchaus wahrheitsgemäßen Argument: „Ausgerechnet
jetzt dürfen dauernde Ausfälle nicht sein! Ich muss die
Verbindung mit Menschen in Tunesien halten, angesichts
dessen, was dort los ist.“ Und erhielt zur
erstaunlich freundlich gesprochenen Antwort:
„Willkommen in Tunis! Ihr Anruf wurde soeben in Tunesien
entgegen genommen...“ Daraus entspann sich dann
ein längeres Gespräch mit einem auch politisch aktiven
tunesischen Studenten, bevor gut 15 Minuten später auch
das technische Problem (halbwegs) gelöst war.
Offenkundig entdecken noch andere Menschen vergleichbare
Vorteile, die freilich nicht mit denen übereinstimmen,
die im Sinne des Kapitalismus ausfallen. So die
Gewerkschafterin Doha Douki, die beim Unternehmen
Téléperformance in Tunis arbeitet. Téléperformance ist
ein 1978 gegründetes Unternehmen mit Hauptsitz in Paris,
das dort börsennotiert ist und in mehreren Ländern
Call Centers betreibt. Seine tunesische
Filiale, deren Lohnabhängige ungefähr ein Fünftel so
viel verdienen wie Beschäftigte in Frankreich in
vergleichbarer Situation (225 Euro), betreibt den
Telefonservice für mehrere führende französische
Unternehmen. Unter ihnen Orange.
Doha
zählt am Freitag, den 29. März vor Teilnehmer/inne/n des
Weltsozialforums in Tunis die zahllosen Nachteile auf,
die den abhängig Beschäftigten bei Téléperformance
erwachsen: Nichteinhaltung von Versprechen, Entlassung
von gewerkschaftlich organisierten MitarbeiterInnen,
Erniedrigungen. Berufskrankheiten wie Taubheit – 90
Fälle wurden durch die Arbeitsmedizin anerkannt – und
psychische Störungen bei Menschen, die acht bis zehn
Stunden täglich fast ununterbrochen am Kopfhörer hängen.
Sich unzufriedene Kund/inn/en und mitunter
Beschimpfungen anhören müssen. Toilettenpausen werden
durch ein Computerprogramm errechnet und können nicht
etwa dann genommen werden, wenn es Zeit für das
Bedürfnis ist. Dann fällt Ihr aber doch noch ein, dass
die grenzübergreifende Tätigkeit von Konzernen wie
Téléperformance daneben auch noch mindestens einen
Vorteil hat: „Es hat uns erlaubt, uns zu treffen!“
Dies ist an die mehreren Dutzend Teilnehmer am Workshop
zum Thema „Welcher sozialer Dialog in multinationalen
Telekommunikations-Unternehmen?“ gerichtet. Ein Vorzug,
den der Arbeitgeber bestimmt nicht bewusst
herbeiführte...
Im Stadtteil Monplaisir,
nordöstlich des Stadtzentrums von Tunis, steht die
glitzernde Glasfassade von „Téléperformance Tunisie“.
Sie stellt allerdings nur das offizielle Gesicht dar.
Die Säle, in denen die Call Center-Beschäftigten
arbeiten, liegen in einem zweiten Gebäude dahinter, das
weit weniger prächtig ausfällt. Das Unternehmen ist eng
mit der französischen politischen Elite, aber auch mit
Machthabern und früheren Machthabern in Tunesien
verflochten. In seinem Aufsichtsrat sitzt ein Senator
der französischen konservativ-wirtschaftsliberalen UMP.
Der Gründer des tunesischen Ablegers von
Téléperformance, Jacques Berebi, wurde noch 2010 durch
den damaligen Diktator Zine el-Abidine Ben ‘Ali in
seinem letzten Amtsjahr mit einem Orden ausgezeichnet.
Das Unternehmen ist, wie andere seiner Art, in Tunesien
weitgehend steuerbefreit. Für die Dauer von zehn Jahren.
Aber um erneut in den Genuss einer neuen zehnjährigen
Steuerbefreiung zu kommen, genügt es in der Praxis, den
Namen der Firma zu ändern.
Téléperformance betreibt in
Tunesien ausgesprochen üble Arbeitgeberpraktiken. Ein
Tarifabkommen besteht auf dem Papier seit dem Jahr 2010,
es wurde jedoch noch nie angewandt. Ende Februar d.J.
lösten zehn Entlassungen von Lohnabhängigen einen
Aufschrei des Personals aus. Das Unternehmen praktiziert
schon aufgrund geringfügiger Anlässe – wie fünfminütigen
Verspätungen – Lohnzurückhaltungen und verhängt
Sanktionen. Unausgesprochener Hintergrund dafür ist,
dass das Unternehmen versuchen möchte, einen möglichst
starken Turn-Over zu wahren, um eine längerfristige
Verfestigung von Arbeitsverhältnissen zu vermeiden,
welche die Firma theoretisch zu Lohnerhöhungen mit
fortdauernder Betriebszugehörigkeit zwingen würden. Seit
Ende Februar streikt deswegen ein Teil des Personals.
Neun Tage lang waren Beschäftigte, in der ersten
Märzhälfte, sogar im Hungerstreik.
An jenem 29. März sind die
Arbeitskämpfe in den Call Centers, die in Marokko und
Tunesien mindestens 400.000 – oft hochqualifizierte und
bestens Französisch sprechende – junge Menschen meist
für Unternehmen aus Frankreich beschäftigten, auch
Gegenstand beim Sozialforum.
Nicolas
Galusinksi, der seit 2006 bei Téléperformance in
Bordeaux arbeitet und die dortige CGT beim
Weltsozialforum vertrat, berichtet, auch in Frankreich
seien die Praktiken des Unternehmens oft kritikwürdig.
Als Unternehmen der Kommunikationsbranche wisse man, wie
wichtig Imagewerbung sei. Deswegen werde „alles in
Marketing investiert, und nichts in die Verbesserung der
Arbeitsbedingungen“. Dass bei angeblichen
Verhandlungen oder auch bei der Einhaltung gesetzlich
garantierter Gewerkschaftsrechte geblufft werde, das
gebe es nicht nur in Tunesien. „Uns lässt man, als
gewählte Personalvertreter, schon mal aus Bordeaux an
den Sitz der Direktion nach Paris kommen – um uns dann
den Einblick in die Dokumente, über die angeblich
diskutiert werden sollte, zu verweigern. Da wir
forderten, über die Dokumente verfügen zu können, wurde
eine solche Sitzung etwa nach weniger als dreißig
Minuten durch die Direktion abgebrochen. Danach
verkündete die PR-Abteilung, das Unternehmen gebe
angeblich eine Million Euro im Jahr für den ,sozialen
Dialog’ aus. Kein Wunder, wenn man das Geld so
verschleudert, dass man Leute für überhaupt nichts aus
Bordeaux nach Paris holt...“
Sahoula
ist eine tunesische Ingenieursstudentin, die anderthalb
Jahre lang selbst in einem Call Center arbeitet. Sie
berichtet, in der Anfangsphase hätten Unternehmen wie
Téléperformance vor allem Abiturienten eingestellt.
„Aber jetzt suchen sie nur die Crème de la crème: Leute
mit abgeschlossenem vier- oder fünfjährigem Studium,
oder die an einer Doktorarbeit sitzen. Ihr Französisch
soll möglichst makellos klingen“, damit die
KundInnen aus Frankreich nicht merken, dass ihr Anruf in
Nordafrika landete. Da die Bedingungen schlecht sind,
setzt das Unternehmen eben darauf, dass die Leute nicht
lange bleiben und durch andere ersetzt werden.
Unterdessen benutzt die tunesische Regierung ihr zufolge
das Argument, dass sich Call Centers im Lande ansiedeln,
um gegenüber der Öffentlichkeit den Eindruck zu
erwecken, beim Schaffen von Arbeitsplätzen nicht untätig
geblieben zu sein. „Als Abhilfe gegen die hohe
Jugendarbeitslosigkeit gibt die Regierung jetzt an,
Pläne für die Eröffnung neuer Call Centers zu haben.
Dieses Mal im Süden Tunesiens und in den
unterentwickelten, küstenfernen Regionen.“
Marokkanische Gewerkschafterinnen berichten, wie in
ihrem Land noch üblere Bedingungen bei französischen
Unternehmen als in Tunesien herrschen. Fordern sie
bessere Arbeitsbedingungen, so werden sie von
konservativen Kreisen beschuldigt, Landesverrat zu üben
und mit französischen Gewerkschaften unter einer Decke
zu stecken: „Ihnen ginge es darum, die
Arbeitsplätze nach Frankreich zurückverlagert zu
bekommen. Und wir seien dumm genug, ihnen dafür Beihilfe
zu verschaffen.“ So schildert es Imad, ein
junger Gewerkschafter, der sich um die Organisierung der
Beschäftigten in Call Centers kümmert – kein leichtes
Unterfangen, denn manche von ihnen lässt man schon bei
der Einstellung eine Eigenkündigung „auf Vorrat“
unterschreiben. Vor allem jene Lohnabhängigen, die eher
Arabisch als Französisch sprechen, denn
arabischsprachige Aufträge sind bislang gegenüber jenen
in französischer Sprache in der Unterzahl: Nur eine
kleine Minderheit der in der arabischen Sprachzone
tätigen Unternehmen Marokkos greift bislang für ihren
Kundenservice auf Call Centers zurück. Es sind meist
französische oder andere „nördliche“ Konzerne, die dies
tun.
Eine
Gewerkschafterin aus Québec, der französischsprachigen
Provinz Kanadas, dagegen berichtet: „Bei uns
ziehen sich diese Unternehmen bereits wieder aus dem
Maghreb zurück, weil sie meinen, dass die Leute dort
inzwischen zu viel für ihre Rechte kämpfen. Sie haben
eine neue Masche herausgefunden: Sie rekrutieren nun
Arbeitskräfte dort und lassen diese mit befristeten
Aufenthaltstiteln, die an den Arbeitsvertrag gekoppelt
sind, nach Kanada kommen. Aber wenn sie den Mund
aufmachen, wird ihr Aufenthalt dort beendet…“
Freitag, den 29. März, ab 14 Uhr:
Gewerkschaftsforum Nordafrika
Am frühen
Freitag Nachmittag entscheide ich mich, unter mehreren
interessante Themen für den letzten Arbeitstag des
Sozialforums, für das Gewerkschaftsplenum. Inzwischen
hat sich die Akustik im Hörsaal, wo zwei Tage zuvor die
Ohren des Korrespondenten (beim Forum zum Thema
Rohstoffabbau) ein wahres Martyrium erlitten, auch
verbessert.
Im Namen der tunesischen
UGTT spricht ihr Sekretär für internationale
Beziehungen, Moustapha Ben Hamed. Er erinnert an die
wichtigen Stationen im Organisationsleben des
Gewerkschafts-Dachverbands, der (in einem Land mit knapp
elf Millionen Einwohner/innen) zwischen 500.000 und
750.000 Mitglieder zählt. Im Jahr 1946 wurde die
Gewerkschaftsorganisation unter Anführung von Farhat
Hached gegründet, den Agenten des französischen
Auslandsgeheimdiensts SDECE am 04. Dezember 1952
ermordeten – weil die UGTT, anstatt politischer
Parteien, als Erste die Leitung des antikolonialen
Kampfs gegen die „Protektorats“macht übernommen hatte.
In den Anfangsjahren des 1956 unabhängig gewordenen
Tunesiens begleitete die UGTT die Modernisierung- und
Aufbaupolitik des (bürgerlich-nationalistisch, einige
Jahre jedoch staatssozialistisch agierenden) Präsidenten
Habib Bourguiba. (Anm.: Damals war die Hälfte der
Parlamentssitze für Angehörige der UGTT reserviert...)
1965 kam es jedoch zum Bruch, weil die UGTT sich dagegen
wehrte, dass die Staatsmacht ihre Spitze nach ihrem
Willen auszutauschen versuchte. Die Folgejahre waren von
Konflikt wie auch Kooperation geprägt, nach dem Übergang
von einer staatssozialistischen zu einer rein
bürgerlichen Politik in den frühen siebziger Jahren
erheblich stärker von Widerständen. Am 26. Januar 1978
organisierte die UGTT den ersten Generalstreik in der
Geschichte des unabhängigen Tunesien gegen die Erhöhung
der Preise für Grundbedarfsgüter; die Repression kostete
damals über 100 Tote.
Das
UGTT-Vorstandsmitglied spricht jedoch auch von der
jüngeren Geschichte. Ab der Revolte im Bergbaubecken von
Gafsa von 2008 wird die UGTT (in ihren oppositionellen
Regionalsektionen, während die Dachverbands-Spitze unter
ihrem damaligen Generalsekretär ’Abdessalem Jrad - auch
Jerad geschrieben – in die Diktatur eingebunden ist) zum
wichtigen Faktor des sozialen und politischen
Widerstands gegen das Ben ’Ali-Regime. Während der
Revolte im Dezember 2010 und Januar 2011 finden die
Assemblée générales populaires genannten
Vollversammlungen, die den Demonstrationen vorausgehen
und diese vorbereiten, in den Gewerkschaftshäusern der
UGTT statt. Während alle sonstige (v.a. parteiförmige)
Opposition zu dem Zeitpunkt zerschlagen ist, bietet
allein die UGTT mit ihren Gewerkschaftshäusern einen
Schutz. Umso besser nachvollziehbarer ist, dass die UGTT
nun heute nicht die Absicht hegt, sich über den Tisch
ziehen und in der Übergangsära – die seit dem Januar
2011 eingeläutet wurde – marginalisieren zu lassen.
Aktuell
droht eine Einschränkung der Gewerkschaftsrechte, über
welche auch die führende tunesische Tageszeitung
La Presse in ihrer Ausgabe vom Samstag, den 30.
März an prominenter Stelle berichtet: Der aktuell in der
Diskussion befindliche Verfassungsentwurf sieht vor,
dass das Streikrecht bei Vorliegen von „Bedrohungen für
Leben, Gesundheit oder Sicherheit“ eingeschränkt werden
kann. Während dies im Falle von lebensbedrohlichen
Risiken (etwa bei einem Notdienst in Krankenhäusern)
unbedenklich ist, ruft das vage und schwammig
formulierte Kriterium der „Sicherheit“ scharfe Kritik
hervor. Die weitere Entwicklung an dem Punkt muss im
Auge behalten werden!
Ein ägyptischer Kollege
(Name leider akustisch unhörbar) berichtet ebenfalls
über drohende Einschränkungen der Gewerkschaftsrechte in
seinem Land, wo die Staatsmacht unter Präsident Mohammed
Morsi gewalttätiger noch als das Vorgängerregime gegen
einzelne Streikbewegungen vorgeht. Bedenklich ist auch
der Versuch der Regierung, im vormaligen
Staatsgewerkschaftsbund ETUF selbst direkt an
Ämterbesetzungen mitzuwirken, unter dem Vorwand des
Austausch von unter dem alten Regime belastetem
Personal. Seit 2007 (und einem Streik der
Steuereintreiber/innen) bestehen in Ägypten zum ersten
Mal auch unabhängige Gewerkschaften, jenseits der ETUF.
Deren Mitgliederzahl gibt der ägyptische Redner mit fünf
Millionen (für die unabhängigen Gewerkschaften) an, was
jedoch, unter uns gesagt, erheblich übertrieben
erscheint.
Ärger
bereiten allerdings algerische und marokkanische
Staatsgewerkschaften beim Gewerkschaftsforum zu
Nordafrika. Es kommt zu Wortgefechten und Geschrei, die
Übersetzung setzt alsbald aus. Auf Arabisch beharken
sich beide Lager gegenseitig. Marokkanische Unterstützer
der Regierungspartei PJD rufen, einen Slogan der
Revolution in Tunesien und Ägypten demagogisch
aufgreifend, um ihre Widersacher zu unterbrechen: „Das
Volk will den Sturz des Regimes!“ (Asch-Scha’ab
jurid isqat al-nizam) Denn die PJD-Unterstützer
betrachten sich immer noch als eine Art Opposition gegen
das System – ihre Partei regiert zwar, aber die wahre
Macht liegt noch immer beim König und seinen Beratern,
die dem PJD mindestens konkurrierend bis feindlich
gegenüberstehen. Darauf antworten progressive
Gewerkschafter, gegen die Regierungsanhänger gerichtet:
„Das Volk will den Sturz der Korruption!“ (Asch-Scha’ab
jurid isqat al-fassal)
Auch der algerische
Staatsgewerkschaftsverband UGTA meldet sich – vom Saal
aus – zu Wort, um die tollen Erfolge Algeriens beim
Wirtschaftswachstum (welche in Wirklichkeit lediglich
auf passiven Einnahmen aus dem Rohöl- und Erdgas-Verkauf
beruhen) – zu feiern. Ihm widersprechen Mitglieder der
unabhängigen Gewerkschaften wie des SNAPAP, aber auch
der Algerischen Liga für die Verteidigung der
Menschenrechte (LADDH) heftig. Es kommt auch hier zu
heftigen Wortgefechten. 96 Personen aus Algerien, u.a.
von den unabhängigen Gewerkschaften und besonders aus
der LADDH, waren im Vorfeld des Weltsozialforums durch
die Behörden „ihres“ Landes an der Ausreise gehindert
worden. Ihre Busse wurden im Bezirk ’Annaba durch die
algerische Polizei aufgehalten und blieb blockiert, die
Teilnehmer/innen wurden nicht nach Tunesien
durchgelassen. Einige von ihnen schafften es jedoch
wenig später noch mit anderen Mitteln, nach Tunis zu
kommen.
Freitag, den 29. März am Spätnachmittag
Am Spätnachmittag des
Freitag finden noch fünf Abschlussveranstaltungen statt,
erstmals muss man sich nicht zwischen 250 gleichzeitig
stattfindenden Veranstaltungen entscheiden... Der
Verfasser dieser Zeilen wählte die, von Gewerkschaften
(UGTT und Union syndicale Solidaires aus Tunesien u.
Frankreich) organisierte Veranstaltung zu „arbeitende
Frauen“. Der Bibliothekssaal, in welchem diese
stattfand, platzt alsbald aus allen Nähten, und ein
angrenzender zweiter Saal muss geöffnet werden.
Da das vollständige Referat
der UGTT-Rednerin dem Verf. dieser Zeilen zugesandt
wird, bildet dieses Thema das Gegenstand eines alsbald
erscheinenden eigenen Artikels.
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