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Die Barbarei von Bamian

Zwei indische Kunstwissenschafter nehmen Stellung

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Weltweit wurde die Zerstörung der Buddha-Standbilder von Bamian mit Entsetzen und ohnmächtiger Empörung quittiert. Wo aber westliche Beobachter vorab den einmaligen Kunstwert der Statuen beklagen, ist für den indischen Kulturkreis mit der Zerstörung der Zeugnisse vorislamischer Kultur in Afghanistan auch eine geistige und historische Dimension zusammengebrochen. Dies zeigen im Folgenden der Kunsthistoriker B. N. Goswamy und der Kunstkritiker und -redaktor Ranjit Hoskote auf.

Der barbarische Beschluss der afghanischen Taliban-Regierung, in dem Land sämtliche Zeugnisse der vorislamischen Vergangenheit zu vernichten - und damit auch die beiden monumentalen Buddhastatuen, die zum Wahrzeichen der Provinz Bamian geworden sind -, hat in Indien eine Flutwelle von Trauer, Schmerz und berechtigtem Zorn ausgelöst. Man muss sich bewusst sein, dass das afghanische Hochland im kollektiven Geschichts- und Kulturbewusstsein der Inder einen ganz besonderen Platz einnimmt: Es war der Nährgrund für die materielle und kulturelle Blütezeit der Kushan-Periode (1.-4. Jh. n. Chr.), eines der Höhepunkte der indischen Zivilisation.

 Hindus wie Buddhisten in Indien empfinden es als eine traumatische und menschenverachtende Attacke auf ihren Glauben, wenn der Taliban-Führer Mullah Mohammad Omar ihre religiösen Symbolfiguren als «Götzenbilder» bezeichnet: Neben einer grossen Anzahl von Buddha- und Bodhisattvastatuen von unschätzbarem Wert stehen auf der schwarzen Liste der Taliban auch zwei seltene Darstellungen von Hindu-Gottheiten, nämlich eine Marmorplastik des Sonnengottes Surya und eine Statue der Mahishasura-mardini , der «Muttergöttin, die den Büffeldämon tötet». Überdies steht zu befürchten, dass Mullah Omars Edikt ein Pogrom gegen die kleine hinduistische Gemeinschaft in Afghanistan nach sich ziehen wird, deren Bürgerrechte bereits gravierend eingeschränkt sind. Seit jüngstem werden ihre Angehörigen von der Taliban-Regierung gezwungen, in der Öffentlichkeit gelbe Kleider und Turbane zu tragen, um sich äusserlich von den Muslimen zu unterscheiden: Die ominöse Reminiszenz an den gelben Davidstern liegt nahe.

 Worte gegen Granaten

Hochgeachtete indische Archäologen - etwa M. N. Deshpande und R. Sengupta, die sich die Restaurierung und Erhaltung des Kushan-Erbes in Afghanistan zur Lebensaufgabe gemacht haben - geben ihrer Verzweiflung und dem Gefühl eines ganz persönlichen existenziellen Verlustes offen Ausdruck. Sengupta, der in den sechziger Jahren die Mission des Archaeological Survey of India in Bamian leitete, hat gestanden, dass ihn die Vision der kühn über der Felswüste aufragenden Buddhastatuen unablässig verfolge, seit Mullah Omar das Todesurteil über sie gesprochen habe. Kulturhistoriker und Altertumswissenschafter sind zu ohnmächtiger Frustration verdammt - zum hilflosen Bewusstsein, dass Kolumnen und Leserbriefe die einzige, erbärmlich nutzlose Waffe sind, die sie gegen die Granaten und Raketengeschosse der Taliban ins Feld führen können.

 Bezeichnenderweise betrachten die Inder die Entweihung und Zerstörung bedeutender Zeugnisse des buddhistischen und hinduistischen Glaubens nicht allein aus religiöser Perspektive. Die meisten, die sich in der Sache geäussert haben - von den Intellektuellen, die in sachkundigen und prägnant formulierten Zeitungsbeiträgen zu Wort kamen, bis hin zu den politischen Aktivisten, die ihrer Hilflosigkeit durch die öffentliche In-effigie- Verbrennung Scheich Omars Ausdruck gaben -, sind sich einig, dass mit den Kunstwerken in Afghanistan ein Teil des gemeinschaftlichen kulturellen Erbes der Menschheit vernichtet wurde.

 Gleichzeitig hat die Hekatombe der Götterbilder auch etwas im Bewusstsein der radikalen Hindu-Nationalisten angerührt: Sie erfahren nun ein ganz ähnliches Leid wie 1992 die indischen Muslime durch die Zerstörung der Babar-Moschee in Ayodhya, die als Frontalangriff auf die ökumenischen Ideale der Nation in die Geschichte Indiens eingegangen ist. «Talibanisierung», so betonen manche indische Kommentatoren, ist kein spezifisch islamisches Phänomen, sondern eine Geisteshaltung: Der Extremismus der kämpferischen islamischen Junta in Kabul findet sein Spiegelbild in demjenigen des Vishwa Hindu Parishad, der aggressiv militanten Kaderorganisation der hinduistischen Rechten.

 Angesichts der latenten religiösen Spannungen, die das Zusammenleben auf dem indischen Subkontinent in der vergangenen Dekade prägten, wäre es - bei weniger tragischem Anlass - nachgerade ermutigend zu sehen, wie in der jetzigen Situation die politischen und religiösen Führer auf lokaler Ebene äusserst wahrnehmbare und verantwortungsbewusste Anstrengungen unternehmen, um eine äusserst explosive Stimmungslage zu entschärfen. Gerade die Exponenten der hinduistischen Rechten haben bemerkenswerte Zurückhaltung gezeigt und auf die demagogischen antimuslimischen Tiraden verzichtet, die sonst das Markenzeichen ihrer Politik sind. Dieser unerwarteten Besonnenheit ist es zu verdanken, dass Indien zu dieser Stunde zumindest die Angst vor Rachefeldzügen gegen die einheimischen Muslime und ihre Gebetsstätten erspart bleibt.

 Die muslimische Intelligenzia in Indien hat ihrerseits nicht gezögert, eindeutig gegen die Provokation der Taliban Stellung zu beziehen: Einhellig und rückhaltlos verurteilten die orthodoxe islamische Geistlichkeit so gut wie die liberalen muslimischen Intellektuellen das Edikt Mullah Omars. Die indischen Muslime entwickelten ihre religiöse Praxis im Dialog mit den vielfältigen anderen religiösen und philosophischen Lehren des Subkontinents; sie teilen in keiner Weise die hegemonischen Träume der Taliban, gemäss denen die islamische Lehre unerfüllt bleibt, solange sie nicht jede andere Weltanschauung vom Angesicht der Erde getilgt hat. Alle Kommentatoren hoben hervor, dass die Taliban zwar im Namen und im Geist des Islam zu handeln meinen, dass sie letztlich aber engstirnige Sektierer sind, denen jedes Bewusstsein für die der muslimischen Tradition eingeschriebene Dimension von Toleranz und Verständnisbereitschaft abgeht.

 Blind aus Angst

Nicht nur in Indien wird das Glaubensverständnis der Taliban häufig mit dem Begriff «mittelalterlich» belegt. Aber während ihre Gewalttätigkeit und Intoleranz tatsächlich an voraufklärerischen religiösen Fanatismus gemahnen, muss man sich bewusst sein, dass ihr Auftreten im Letzten ein tragisches und eindeutig modernes Phänomen ist, das aus den Verwerfungen der achtziger und neunziger Jahre des zu Ende gegangenen Jahrhunderts erwuchs. Diese ungekämmten Soldaten Gottes haben nur die Scheuklappen ihrer Glaubenslehre, um sich in der beängstigenden Fülle von sinnlichen und intellektuellen Erfahrungen zurechtzufinden, die ein säkularisiertes und globalisiertes Zeitalter bereithält; Veränderung bedeutet für sie den Untergang ihres niemals in Frage gestellten patriarchalischen Wertesystems, und eine unverschleierte Frau scheint ihnen um nichts weniger bedrohlich als ein russischer Kampfhelikopter.

 Die Taliban sind die eigentliche Verkörperung der Verweigerungshaltung, mit der eine weitgehend ländliche und feudale Gesellschaft den übergreifenden, aber schlecht geplanten Modernisierungsprogrammen begegnete, die zunächst durch die Monarchie und später durch diverse kommunistische Regime über sie verhängt wurden. Dieser innere Widerstand fand eine Hochburg im paschtunischen Tribalismus; und er wurde mit tödlicher Gewalt nach aussen getragen, nachdem ihn die Amerikaner mit ihrer Kriegstechnologie alimentiert hatten.

 Die Taliban sind keineswegs die gefährlichste Herausforderung, mit der sich der Buddhismus im Lauf seiner Geschichte konfrontiert sah. Als eine der widerstandsfähigsten Traditionen hat diese Glaubenslehre über zweieinhalbtausend Jahre hin immer wieder Bilderstürmern, Schlächtern und Gehirnwäschern standgehalten. Allein im zwanzigsten Jahrhundert wurden ihre Anhänger in Tibet, China, Vietnam, Kambodscha und Burma mit unvorstellbarer Brutalität verfolgt. Mehrheitlich reagierten sie darauf mit Duldsamkeit und Vergebung - und überlebten ihre Unterdrücker im Bewusstsein, dass die Lehre Buddhas in der Vollendung der eigenen Lebensführung und nicht in einer Statue der Gottheit ihre eigentliche Verkörperung findet. Buddha selbst hatte es ausdrücklich abgelehnt, in einem Abbild erinnert und verehrt zu werden - erst in der Kushan-Periode wurde er erstmals in menschlicher Gestalt dargestellt. Und genau diese Bildnisse sind es, die nun der Raserei der Taliban zum Opfer fielen.

 Modell für interkulturelle Toleranz

Die eigentliche Tragödie liegt darin, dass diese Statuen über ihren künstlerischen Wert hinaus eine Weltsicht und ein Werteverständnis verkörpern, das den Taliban im Innersten zuwider sein muss. Die buddhistischen Symbolfiguren verkörpern die Essenz der Lehren des Meisters: Mitgefühl, Güte, Einfühlungsvermögen und ein empfindsames Bewusstsein für die gegenseitige Abhängigkeit der Wesen und Dinge. Als Repräsentanten der Kushan-Periode stehen sie überdies für ein Reich, das ein eigentliches Modell für ökumenisches Zusammenleben war, und für ein Volk, das auf exemplarische Weise unterschiedliche kulturelle Strömungen aufnahm und weiterentwickelte. Die Kushan stammten ursprünglich aus dem Volk der Yueh-chi im nordwestlichen China; nach einem Stammeskonflikt wurden sie 165 v. Chr. aus ihrer Heimat vertrieben und dehnten ihr neues Herrschaftsgebiet allmählich von Iran bis in den Südosten Indiens aus. Da sich in dieser Region die Knotenpunkte für den wirtschaftlichen und kulturellen Verkehr auf der Seidenstrasse befanden, kam es unter der Herrschaft der Kushan zu einer vibrierenden Synthese der indischen, skythischen, graeco-romanischen, persischen und chinesischen Kulturen.

 Entsprechend reich war die Diversität der Kultur- und Ausdrucksformen in diesem multikulturellen, multiethnischen und multireligiösen Reich. Seine westlichen Zentren lagen in der Region von Gandhara (dem heutigen Afghanistan und Pakistan), die östliche Kapitale war Mathura (im heutigen indischen Gliedstaat Uttar Pradesh). An diesen zwei Polen entwickelten sich zwei unterschiedliche und voneinander unabhängige regionale Kunststile: Während in Gandhara indische religiöse Motive mit der graeco-romanischen Formensprache verschmolzen, entwickelte sich der Mathura-Stil kontinuierlich aus der früheren indischen Kunst von Bharut und Sanchi.

 Die Bildhauer von Gandhara gaben ihren Buddhas und Bodhisattvas die idealisierten, athletischen Körperformen griechischer Götter und Heroen: In grauen Schiefer gehauen, aus Stuck oder Terrakotta modelliert, waren diese Götterbilder Archetypen gelassener Heiterkeit - selber dem Leiden entrückt, doch beseelt von lebendigem Mitgefühl für diejenigen, die noch im Netz von Begehrlichkeiten, Mühsal und Sterblichkeit befangen waren.

 Nach dem wüsten Bildersturm, den die Taliban - unter denen sich zahlreiche Nachfahren der Kushan finden dürften - in Afghanistan entfesselt haben, werden die schönsten Blüten der Gandhara-Kultur nur mehr in den Museen von Delhi, Boston, New York, Berlin und London zu sehen sein. Solange die Terrorherrschaft der Taliban andauert, bleiben kulturelle Vielfalt und Dialogbereitschaft, wie sie jene Kunstwerke in schönster Gestalt verkörperten, aus Afghanistan verbannt.

Der Glaubensakt als Showeffekt

Man erträgt den Gedanken nicht leicht, dass sie nicht mehr da sind: die beiden gewaltigen Buddhastatuen, aus lebendigem Fels gehauen. Gegen zweitausend Jahre lang ruhte ihr gütiger, heiterer Blick erhaben und gleichmütig auf den Karawanen, die im Wechsel der Zeitläufte zu ihren Füssen passierten. Für viele waren sie die Inbilder der Kulturlandschaft Afghanistan, Ikonen einer ganzen Region. Jetzt sind sie fort; ihre riesigen Felsnischen sind leer - bis auf einen Abglanz ihres Lächelns, der noch in der Luft zu hängen scheint. Und - natürlich - bis auf einen wüsten Haufen von Trümmern und Bigotterie.

 Trauriger und niederdrückender noch ist die Tatsache, dass der Zerstörungsakt der Taliban eigentlich keine Überraschung darstellt. Mit ihrer Auffassung dessen, wozu sie der Islam als «wahre Gläubige» verpflichtet, müssen sie sich in der direkten Tradition illustrer Vorfahren sehen. Wahrscheinlich beschwört und feiert man heute in Afghanistan wieder die Taten des gefürchteten Mahmud von Ghazna, der im 11. Jahrhundert stolz den Beinamen but shikan - Zerstörer der Götzenbilder - trug; Reminiszenzen an weitere Herrscher, die sich im Lande als «Schwert des Islam» gerierten, werden aus den verstaubten Bücherregalen der Geschichte gepflückt und zum Wohl der Bevölkerung neu ausgesät. Die Geschichte von dem Sultan etwa, der im Mittelalter eine exquisite weisse Marmorstatue des hinduistischen Sonnengottes Surya auf dem Rücken liegend in den Fussboden seines Palastes einmauern liess, so dass jeder, der sich dem Thron näherte, auf die Figur treten musste. Dieses geschändete Götterbild habe ich vor Jahren im Museum von Kabul gesehen; mittlerweile ist es wohl ganz zugrunde gerichtet, wie ein Grossteil der anderen in jenen erlesenen Beständen versammelten Kunstschätze. Wenn wir den Berichten glauben dürfen, werden dort Elfenbeinschnitzereien von unschätzbarem Wert zu Staub eingestampft, steinerne Skulpturen in Schotter verwandelt. Der schiere Wahnsinn scheint das Zepter zu führen.

 Unter solchen Umständen wird kaum jemand innehalten und sich fragen, was der «wahre Glaube» tatsächlich fordert und in welchem Verhältnis die Überzeugungen der neuen Landesherren zu den Realitäten der heutigen Welt stehen. Es scheint ausreichend, wenn man den Leuten klar macht, dass der Islam figürliche Darstellungen verbietet. Tatsächlich ist laut dem Hadîth, dem überlieferten Willen des Propheten, die Abbildung lebender Wesen nicht erlaubt: wer solches tut, masst sich eine Rolle an, die einzig dem wahren Schöpfer zusteht. Nichtsdestoweniger aber hat es in der islamischen Kultur über Jahrhunderte hin figürliche Darstellungen zumindest auf Papier gegeben; einige der schönsten Kunstwerke dieser Gattung überhaupt sind an islamischen Fürstenhöfen entstanden. Was fremde Götterbilder angeht, so hatte sich der Zorn der Gläubigen offiziell lediglich gegen diejenigen zu richten, die ihnen Verehrung zollten; und über lange Zeit scheinen sich Muslime und Andersgläubige vielerorts stillschweigend und recht gut miteinander arrangiert zu haben. Wo die fremden Gottheiten keine unmittelbare Bedrohung darstellten, wurden sie auch im islamischen Kontext toleriert.

 Aber wie gesagt: wer nimmt sich heute in Afghanistan Zeit für solche Überlegungen? Vielmehr scheint die Entfesselung von Gewalt und religiösem Wahn für die dortigen Machthaber Programm zu sein. Wenn man die eigenen Kräfte mobilisieren und gleichzeitig ins Zentrum der internationalen Aufmerksamkeit rücken will - was gibt es da Besseres als die Zerstörung von weltweit (und vorab im asiatischen Raum) in jeder Hinsicht überragenden Kunstwerken? Dabei noch einen Gedanken an Historie, Kultur oder geistige Werte zu verschwenden, scheint den Verantwortlichen mehr als überflüssig: denn weder mit dem Verkauf der Kunstschätze an auswärtige Museen noch mit der Annahme des Angebots, die Buddhas von Bamian von Archäologen ausser Landes schaffen und anderweitig wieder aufbauen zu lassen, hätte man einen ähnlichen Effekt erzielt. Einzig totale Zerstörung, im Angesicht weltweiter Proteste und Appelle, würde der Sache der Taliban Genüge tun. Für sie ist der Weg ins Paradies mit Trümmern gepflastert.

 Man kann sich dem kalten Schatten, den diese Ereignisse werfen, nicht entziehen. Gewiss: Dies ist nicht das erste Mal in der Weltgeschichte, dass Kunstwerke gezielt aufs Korn genommen wurden. Alle Religionen, alle Kulturen tragen Stigmata solcher Schuld. Aber der Gedanke, dass kein menschliches Auge mehr das stille Lächeln dieser Buddhastatuen spiegeln wird, hinterlässt ein quälend leeres Gefühl. Wenn in Indien die Abbilder der Götter Jahr für Jahr dem Wasser überantwortet werden, bedeutet dies einen rituellen Abschied - mit dem das Wissen einhergeht, dass sie wiederkehren und im Jahr darauf wieder unter ihren Anhängern weilen werden. In Bamian stehen die Dinge anders. Als Gottheit wird Buddha, das sanfteste aller Wesen, weiterleben; aber die Buddhabilder von Bamian kehren nicht zu uns zurück. Denn ihresgleichen wird nie wieder geschaffen werden.