Postone diskutieren
Einwände eines Traditionsmarxisten

von Robert Schlosser
06/04

trend
onlinezeitung

1. Error by misuse

(oder: Schwerer Ausnahmefehler beim Versuch, die Notwendigkeit der Neuinterpretation von Kritik der Politischen Ökonomie zu begründen)

Kritiklos bemerkt Postone, dass „der Marxismus im allgemeinen als eine Theorie der Produktion“ (S.30) gilt. Verwundern kann das nicht, da seine Neuinterpretation der Kritik der politischen Ökonomie ja genau auf diesen Punkt zusteuert, eine Theorie der Produktion, in der der „Wesenskern“ des Kapitals zu suchen sei (Ich werde später wieder auf dieses Missverständnis zurückkommen). Ihn verwundert nur, dass die „Traditionsmarxisten“ den Wert zu einer Kategorie des Marktes gemacht haben.

Anlass zu seiner Neuinterpretation im Sinne einer Kritik der Arbeit, die sich angeblich selbst vermittelt („Im Kapitalismus vermitteln sich die Arbeit und ihre Produkte selbst: sie sind gesellschaftlich, sich selbst vermittelnd.“ S. 232), gibt ihm eine sehr eigenwillige Interpretation der Grundrisse, genauer gesagt bestimmter Stellen in den Grundrissen. Ein zentrales Zitat, auf das sich Postone bezieht, lautet:

HINWEIS: Der hier veröffentlichte Texte bestand ursprünglich aus zwei einzelnen Texten, die Robert Schlosser der trend-Redaktion zur internen Diskussion überlassen hatte, um Moishe Postones Buch: Zeit, Arbeit und gesellschaftliche Herrschaft, besser einschätzen zu können.

Angesichts des zunehmenden Interesses an der Veranstaltungsreihe mit Moishe Postone baten wir ihn, diese Texte (trotz seiner Rohform) zur Veröffentlichung freizugeben. Robert Schlosser stimmte zu und wir fassten die Teile in einem Text zusammen. Als Reihenfolge wählten wir das Erstellungsdatum.

Alle Postone-Zitate beziehen sich auf dessen Buch: Zeit, Arbeit und gesellschaftliche Herrschaft.

Als weitere Texte empfehlen wir:

Der Austausch von lebendiger Arbeit gegen vergegenständlichte, d. h. das Setzen der gesellschaflichen Arbeit in der Form des Gegensatzes von Kapital und Lohnarbeit – ist die letzte Entwicklung des Wertverhältnisses und der auf dem Wert beruhenden Produktion.“ (vergl. Postone, S. 53)

Postone schlussfolgert daraus:

„Wenn sich jedoch in den zitierten Stellen Marx sich bei seiner Behandlung des >Wertverhältnisses< auf den >Austausch< bezieht, so hat er dabei den kapitalistischen Produktionsprozess selbst im Blick. Der Austausch, auf den er sich bezieht, ist nicht der der Zirkulation, sondern der der Produktion.“ (S. 53/54).

Auch wenn ich im weiteren Verlauf meiner Auseinandersetzung mit Postones Schrift auf reine Marxexegese, Interpretation von Marxzitaten verzichten werde, an dieser für die Begründung der Neuinterpretation so zentralen Stelle, lässt sich ein Streit um den Sinn oder Unsinn eines Zitates und der daran angeschlossenen Interpretation nicht vermeiden. Es soll wir gesagt das einzige Mal bleiben, da ich ansonsten mein Verständnis von Kritik der Politischen Ökonomie und dem was sie mir über die kapitalistische Gesellschaft sagt, worin ich ihre Plausibilität sehe, formulieren werde.

Postones Interpretation setzt voraus, dass wir das angeführte Zitat für sich nehmen und nicht im Kontext dessen verstehen, was Marx in den Grundrissen über den Produktionsprozess des Kapitals, Arbeit und Verwertung geschrieben hat. Im „Kapitel vom Kapital“ hat sich Marx sehr ausführlich mit dem Sachverhalt auseinandergesetzt, den Postone hier sinnentstellend zitiert. Da heißt es in den Grundrissen auf S. 185:

„Wenn wir den Austausch zwischen Kapital und Arbeit betrachten, so finden wir, dass er in zwei nicht nur formell, sondern qualitativ  verschiedne und selbst entgegengesetzte Prozesse zerfällt:

1)    Der Arbeiter tauscht seine Ware, die Arbeit, die Gebrauchswert, die als Ware auch einen Preis hat, wie alle andren Waren, aus gegen eine bestimmte Summe Tauschwerte, bestimmte Summe Geld, die das Kapital an ihn ablässt.

2)    Der Kapitalist tauscht die Arbeit selbst ein, die Arbeit als wertsetzende Tätigkeit, als produktive Arbeit; d.h. Er tauscht die Produktivkraft ein, die das Kapital erhält und vervielfältigt und die damit zur Produktivkraft und reproduziernden Kraft des Kapitals, eine dem Kapital selbst angehörende Kraft wird. ... „(GR, S. 185)

„Im Austausch zwischen Kapital und Arbeit ist der erste Akt ein Austausch, fällt ganz in die gewöhnliche Zirkulation, der zweite ist ein vom Austausch verschiedener Prozess, und es ist nur by misuse, dass er überhaupt Austausch irgendeiner Art genannt werden könnte. Er steht direkt dem Austausch gegenüber; wesentlich andere Kategorie.“ (GR S.186)

Postone begeht 2 Fehler:

1.    Reduziert er das Setzen des Gegensatzes von Lohnarbeit und Kapital auf einen Prozess in der Produktion und blendet Kauf und Verkauf der Ware Arbeitskraft aus („gewöhnliche Zirkulation“).

2.    Kennzeichnet er den in der Produktion stattfindenden Prozess als „Austausch“. 

Wie ich in späteren Anmerkungen noch zeigen möchte, sind die hier angedeuteten Fehler von weitreichender Konsequenz sowohl für das Verständnis des Wertverhältnisses wie auch für das Verständnis des Kapitalverhältnisses, als „letzter Stufe“ des ersteren. Hier jedoch mag zunächst folgendes genügen:

Innerhalb des unmittelbaren Produktionspozesses des Kapitals findet keine Austausch statt. Austausch meint immer den Tausch von Äquivalenten unter formal gleichen Warenbesitzern. Würden in der kapitalistischen Produktion gleiche Warenbesitzer ihre Äquvalente tauschen, könnte prinzipiell kein Mehrwert entstehen, jene Größe, die Zweck der ganzen Übung ist, der aber im allgemeinen bei modernen „Wertkritikern“ keine besondere Rolle mehr spielt. Die sozialen Beziehung in der unmittelbaren Produktion sind gerade durch das Kommando über fremde Arbeit und die Auspressung von unbezahlter Mehrarbeit gekennzeichnet. Die kapitalistischen Produktionsverhältnisse drücken sich eben im unmittelbaren Produktionsprozess notwendig in anderen sozialen Beziehungen aus, als auf der Zirkulationsebene des Kapitals. Hier, in der Zirkulation sind die sozialen Beziehungen der Menschen geformt als Tauschbeziehungen zwischen formal gleichen Warenbesitzern. An den Werkstoren heißt es dann nicht nur „Demokratie bleib draußen“, wie es eifrige Sozialreformer des Kapitals immer betonen, hier heißt es auch „Schluss mit dem Anspruch auf Äquivalententausch!“. Konnten die Lohnabhängigen beim ersten Akt des Dramas noch in Grenzen wählen, mit welchem Kapitalisten sie ein Vertragsverhältnis eingehen und zu welchen Konditionen, so ist in der Produktion „Schluss mit lustig“. Keine Wahl der Vorgesetzen, kein Aushandeln ... nein: Befehl und Gehorsam, Ungleichheit prägt das soziale Verhältnis.

Die Produktionsverhältnisse des Kapitals sind durch beides bestimmt, sowohl durch Äquivalententausch gleicher Warenbesitzer als auch durch Kommande über fremde Arbeitskraft und Auspressung unbezahlter Mehrarbeit. Nur in dieser Einheit ist zu verstehen, warum das Kapital die „letzte Entwicklung des Wertverhältnisses und der auf dem Wert beruhenden Produktion“ ist.

Postone aber meint, auf Grund seiner missglückten Neuinterpretation von Stellen aus den Grundrissen:

„Die Marxschen Ausführungen zum Widerspruch zwischen Produktivkräften und Produktionsverhältnissen müssen offenbar neu interpretiert werden, und zwar so, dass dieser Widerspruch sich auf unterscheidbare Momemente des Produktionsprozesses bezieht.“ S. 54.

Im nächsten Kommentar werde ich mich vor allem damit beschäftigen, was Postone überhaupt unter Produktionsverhältnissen versteht, die uns bei ihm nicht als soziale Beziehung von Menschen, sondern als Abstraktionen vorgestellt werden. (By the way: Der Begriff der Produktionsverhältnisse ist übrigens eine ontologische Kategorie die im Kontext der Herausarbeitung von historisch-materialistischen Grundanschauungen entwickelt wurde und eine zentrale Bedeutung in der Kritik der Politischen Ökonomie hat.)

2. Über Produktionsverhältnisse, „abstrakte Strukturen“ und die Realität 

Diese Frage stellt sich mir immer wieder beim Lesen von Postones Neuinterpretation. Auf S. 108 heißt es geradezu „programmatisch“ für seine Arbeit:

„Marx zufolge stellen sich warenförmige gesellschafliche Verhältnisse notwendigerweise in fetischisierter Form dar: gesellschaftliche Beziehungen erscheinen >>als das, was sie sind, d.h. ... als sachliche Verhältnisse der Personen und gesellschafliche Verhältnisse der Sachen<< (MEW 23, 87) Demnach verbergen im Kapitalismus die in den Kategorien Ware und Wert ausgedrückten, scheinbar objektiven, unpersönlichen gesellschaftlichen Formen die >realen< gesellschaflichen Verhältnisse (das heißt die Klassenverhältnisse) nicht: vielmehr sind die durch diese Kategorien ausgedrückten abstrakten Strukturen eben diese >realen< gesellschaflichen Verhältnisse.“

Und weil Moishe Postone das so sieht, erfahren wir über mehrere hundert Seiten etwas über seine Vorstellung von den „abstrakten Strukturen“, aber über die „Verhältnisse der Personen“ buchstäblich nichts. Die werden natürlich durch Abarbeitung an den abstrakten Strukturen gleich mit erschlagen, weil sie ja „sachlich“ sind. Mal abgesehen davon, dass die Kategorien vor Ware und Wert an sich noch null-komma-nichts mit den Klassenverhältnissen zu tun haben, so haben sie doch etwas mit Erscheinen und Verbergen von „gesellschaftlichen Verhältnissen“, nämlich mit „sachlichen Verhältnissen der Personen“ im Kapitalismus zu tun. Wir müssen dazu zunächst einen Blick in die Zirkulation werfen (pfui Spinne!).

Ob jemand ein Opel-Auto oder eine Banane kauft ist egal, aber in dem Moment, in dem das geschieht, tritt der Käufer oder die Käuferin in eine soziale Beziehung nicht nur zu den Verkäufern dieser Ware, sondern auch zu den unmittelbaren Produzenten dieser Ware (was im Kapitalismus nicht das gleiche bedeutet). Es handelt sich hier um ein „sachliches Verhältnis“ das die Personen eingehen. Der Kauf und Verkauf drückt ein sehr reales Verhältnis der Beteiligten aus, aber eben nur diese versachlichte Tauschbeziehung, sonst nichts.

Der Kauf und Verkauf oder die Tauschbeziehung verbirgt auch etwas, nämlich das sie Teil einer Operation ist, die sich Realisierung von Wert und/oder Mehrwert nennt. Der Kauf beispielsweise des Opel-Autos entscheidet mit über die Höhe des Profits, ob das Unternehmen Opel bestehen bleibt und er entscheidet mit, ob die dort ausgebeuteten Lohnabhängigen sich reproduzieren können und zu welchen Konditionen das geschieht.

Man weiß nicht genau was passiert, wenn mensch immer auf die billigsten Produkte schielt. Durch den Kauf des billigsten Produktes kann man die produktivsten Unternehmen, mit modernster Technik ausgestattet, unterstützten, kann aber auch sein, das der niedrige Preis sich ausschließlich niedrigen Löhnen, Kinderarbeit etc. verdankt. Das steht nicht im Beipackzettel oder der Bedienungsanleitung. Im einfachen Fetischismus der Ware (aus diesem Kontext stammt das von Postone angeführte Marx-Zitat) drückt sich eben das reale gesellschaftliche Produktionsverhältnis der unabhängig von einander verausgabten Privatarbeiten aus, das der Vermittlung durch den Tausch bedarf. Der Tausch selbst ist eine versachlichte Beziehung zwischen Personen. Der Tausch selbst verbirgt zugleich die Bedingungen, unter denen die Ware produziert wurde, also die Verhältnisse in der Produktion selbst. Für den Tausch selbst ist es auch völlig unerheblich, ob die Ware ein Produkt von Lohnarbeit war oder nicht. Es ist ihr nicht auf die Stirn geschrieben, da steht nur der Preis!

Die >abstrakten Strukturen< von Moishe Postone sind sehr real, aber sie sind nicht die Realität! Die ist erheblich mehr und umfasst das mit, wovon abstrahiert wird!

Worüber sprechen wir überhaupt? Über das Kapital, wenn ich nicht irre, und da kommt mensch mit den Kategorien von Ware und Geld nicht aus. Das Kapital selbst ist auch eine Kategorie und zwar die zentrale überhaupt, um die es hier geht. Wir sprechen über die verallgemeinerte Warenproduktion und die setzt das Kapital voraus. Das Kapital aber ist mehr, als sich in den Kategorien Ware und Geld überhaupt ausdrücken lässt, es ist ein Klassenverhältnis. Um den Besonderheiten dieses Produktionverhältnisses auf die Spur zu kommen, müssen wir die Zirkulationssphäre verlassen und uns dem unmittelbaren Produktionspozess zuwenden.

Auch hier haben wir es mit „sachlichen Verhältnissen der Personen und gesellschaftlichen Verhältnissen der Sachen zu tun“. Grundbedingungen der kapitalistischen Produktionsverhältnisse ist, dass die Mehrheit der Menschen über keine Produktionsmittel verfügt. Dies sorgt für zweierlei:

1.    die Verallgemeinerung der Warenproduktion

2.    Kommando der Produktionsmittelbesitzer über fremde Arbeitskraft 

Erstmal müssen Produktionsmittelbesitzer und von dieser Last der Verantwortung befreite Lohnabhängige überhaupt zusammenkommen, ein „sachliches Verhältnis der Personen“ eingehen(kann auch auch Verhältnis zwischen „juristischer Person“ und „natürlicher Person“). Sie treffen sich auf dem Markt und, wenn wir nicht gerade an die mörderischen Verhältnisse in manchen Ländern der 3. Welt denken, kommt ein Arbeitsvertrag zustande, der die grundlegenden Bedingungen dieses „sachlichen Verhältnisses“ festschreibt.

Danach kann es losgehen, und wie es losgeht! Mit „abstrakten Sturkturen“ hat das nun aber gar nichts mehr gemein! Bleiben wir einfach mal für einen Moment bei Opel, wie ich es noch vor Jahren kennengelernt habe.

Dein Verhältnis zu Opel wird jetzt erstmal runtergebrochen auf ein Verhältnis zum Meister. Der teilt Dich ein und übergibt Dich an jemanden der Dich anlernt. Mittlerweile hat das Signalhorn getutet und das Band läuft an. Jetzt heißt es nur noch, die Dir zugeteilte Arbeit (Schrauben, Montieren, etc.) in der vorgegebenen Geschwindigkeit zu verrichten, damit Du nicht ein unangenehmes geschaftliches Verhältnis zu der Person gekommst, die die Operation nach Dir ausführen muss.

Alles ist selbstverständlich ganz „sachlich“ (aber es ist nicht der Ort für Abstraktionen, sondern der Ort für Konkretes, besonders konkrete Arbeit!) und die Beteiligten hier bekommen zu spüren, was da vorhin abgelaufen ist. (Wir erinnern uns kurz an den Kauf von Opelautos.) Den BandarbeiterInnen ist das aber nun wieder ganz verborgen. Sie wissen nicht, wieviele einen Opel kaufen und zu welchem Preis und welchen konkreten Einfluss das auf die Geschwindigkeit des Bandes hat. Sie erfüllen so gut es geht ihren Gruppenakkord und erwarten dafür einen Lohn, der sie scheinbar für ihre Leistung, also ihre Arbeit bezahlt. Tatsächlich erhalten sie einen Preis für die Ware Arbeitskraft, der bei Opel gewöhnlich, etwas über dem Wert dieser Ware liegt, was die physischen und psychischen Leiden  (oh je, wenn das mal nicht zu ontologisch klingt) etwas erträglicher macht. Auch hier erscheint etwas, und wird etwas verborgen. Der Lohn verbirgt das Klassenverhältnis, weil es als Äquivalententausch eingestielt wurde und sich jetzt, im unmittelbaren Produktionsprozess, als Zwang zur unbezahlten Mehrarbeit realisiert. Die Menschen haben ihr Arbeitsvermögen für eine bestimmte Zeit am Tag verkauft, nicht ihre Arbeit selbst und schon gar nicht das Produkt, was diese Arbeit erzeugt! Letzteres gehört dem Kapital, weshalb es selbst auch als die eigentliche Produktivkraft erscheinen kann! Dies eine besondere Form der Mystifikation gesellschaftlicher Verhältnisse, die sich wesentlich vom einfachen Warenfetischismus unterscheidet (worauf ich hier aber nicht weiter eingehen will). Der Tausch zwischen „Lohnarbeit und Kapital“ ist eben von besonderer Qualität. 

Hier ging es zunächst darum, sich nochmals der kapitalistischen Produktionsverhältnisse als Ganzem (Gesamtproduktionsprozess als ein Einheit von Produktion und Zirkulation des Kapitals) zu vergewissern, und zwar als soziale Beziehungen, die Menschen in der Reproduktion ihres Lebens unter den besonderen Bedingungen des Kapitals eingehen. Über Verhältnisse der Personen aber erfahren wir bei Postone im Gegensatz zu Marx gar nichts. Herrschaft der Abstraktionen? Mensch fragt sich was denn die „Strukturen“ abstrakt sein lässt, wenn nicht gesagt wird, wovon sie abstrahiert sind und wie sie ihre Herrschaft über Menschen ausüben? Wie kann es sein, das Abstraktionen, die doch von etwas abstrahieren schon die ganze Realität sein sollen? Auch in Postones Neuinterpretation bleibt manches verborgen!

Ich werde auf die hier angeschnittenen Fragen zurückkommen, wenn es um Privateigentum und Lohnarbeit geht, um Produktionsweise und Distributionsweise.