wie ich Ihnen
bereits mit einer e-mail mitgeteilt habe, werde ich die
diesjährige „Rentenanpassung“ weder akzeptieren, gutheißen oder
gar dankbar annehmen.
Ich verweigere
hiermit offiziell die Annahme dieser so genannten
Rentenerhöhung, denn ich bin als fast 82jähriger Bürger dieser
Bundesrepublik in meiner erzwungenen finanziellen Abhängigkeit
und leider auch Höhrigkeit in diesem Staat noch nicht so weit
gesunken, dass ich eine solche Diskriminierung der älteren und
alten Menschen in diesem Staat der Reichen und Schönen durch
Ihre Regierung unwidersprochen hinnehmen werde oder müsste.
In diesem Staat
Deutschland auf dieser so genannten globalen Erde, wo eine
relativ kleine Minderheit von Besitzenden aller Couleur im
Verein mit ihren hörigen Regierungen, den wiedererstandenen
Militärkadern und dem ebenso machtbesessenen Klerus der beiden
so genannten christlichen Kirchen, die absolute Mehrheit der
Menschen, der Bürgerinnen und Bürger, regiert, manipuliert,
verdummt, sie mit allen Mitteln tagtäglich vom eigentlichen
bösen Geschehen in dieser neoliberalen Gesellschaft ablenkt und
sie ebenso mit einem geradezu perfektionierten Netzwerk
psychologischer Einflüsse, mit Hass, Angst und Schrecken, Lügen
und Betrug, auch immer wieder im Sinne dieser Gesellschaft zu
diszplinieren versucht, um den Bürgerinnen und Bürgern
vorzugaukeln, in einer freiheitlichen Demokratie leben zu
dürfen, die keine ist, kann eine wirkliche Demokratie, die
Freiheit und eine soziale und politisch gewollte Gerechtigkeit
nicht erreicht werden.
Im Gegenteil, die
immer wieder als Schlagworte gebrauchten Worte „Demokratie und
Freiheit“ scheinen aber in ihren wirklichen Inhalten gerade zu
hinderlich für diese neoliberale Gesellschaft zu sein, in der
Krieg wieder zur Normalität ebenso gehört, wie ständige
Einmischungen in staatliche Entwicklungen anderer Staaten und
Weltmachtgelüste einer Großmacht, die mit immer mehr
fortschreitender Gewalt sich dazu als berechtigt ansieht, sich
aber immer noch als die „friedenserhaltende Macht auf dieser
Erde“ betrachtet und leider auch von Ihnen so angesehen wird.
Eine eigentlich
weit ab von den immer wieder beteuerten Friedensabsichten sich
befindende ständige Wirklichkeit und den immer wieder auch
vergossenen Krokodilstränen der Verantwortlichen, bei den sich
häufenden von Menschen gemachten oder natürlichen Katastrophen
und die sich immer mehr etablierende Gewaltpolitik auf dieser
unseren Erde.
Das zeigen
eindeutig und letzten Endes besonders für mich die erlebten
letzten 20 Jahre in der so genannten Einheit dieses Deutschland,
in dem eigentlich im vergangenheitlichen Rückblick und für die
Jetztzeit nur „Politischer Murks“ produziert wurde, der fast
überall auch zu chaotischen Verhältnissen, Massenangst und
vergrößerter Artmut und vielfacher Ausweglosigkeit in diesem
Staat der Reichen und Schönen für eine immer größer werdende
Masse der Bürger geführt hat. Dennoch werden gerade die braven
Bürger auch immer mehr abgezockt, sind gut dafür, mit ihren
Steuertgroschen für die schuldhaften Finanz – und
Wirtschaftskrisen in diesem Moloch „Europäische Union“
einzutreten.
Da Sie als
Bundeskanzlerin in diesem Deutschland primär nicht nur Richtung,
Strategie und Taktik der Politik vorzugeben haben und vorgeben,
tragen Sie auch die Verantwortung für diese für mich
unakzeptable so genannte „Rentenanpassung“, wobei ich mich
eigentlich frage, woran ist diese Rente eigentlich angepasst
worden, etwa an die menschenverachtenden Bezüge im so genannten
„Hartz-IV-Entgelt“?
Für mich bedeutet
jedenfalls diese „Rentenanpassung“ eine Erhöhung von 0,41 Euro,
also 41 Cent, am Tag, eine wahrhaft grandiose Verbesserung für
alle Rentner dieses Staates.
Deshalb wiederhole
ich eindeutig meine Ablehnung der Annahme des damit verbundenen
monatlichen
Betrages, der hochgerechnet auf ein Jahr
aufgerundet ca. 150,00 Euro ausmacht, die ich in dieser Höhe
unbürokratisch und ohne Verwaltungsaufwand durch so genannte
„Spendenorganisationen“ direkt den Menschen am Rande dieser
Gesellschaft, Obdachlosen und aus den so genannten „sozialen
Netzwerken“ Herausheschmissenen zur Verfügung stellen werde.
Ich verbinde damit
meinen Ausdruck tiefster Verachtung für Sie, Ihre Regierung und
diesen Staat und diese menschnverachtende neoliberale
Gesellschaft.
Ich habe diesen
Brief als „Offenen Brief“ deklariert und zur Veröffentlichung
gebracht.
Ohne Gruß, Klaus
Remmler