Nachgereicht zum 50. Jahrestag der
großen proletarischen Kulturrevolution

08/2016

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Die Kulturrevolution wird gewöhnlich in drei Perioden eingeteilt und ihr Ende auf das Jahr 1976 gelegt. Wir veröffentlichten bisher Material aus der ersten Phase ("Rotgardistenbewegung"), die vom Mai 1966 bis zum 9. Parteitag der KP Chinas 1969 dauerte, sowie eine nachträgliche Beurteilung der Kulturrevolution aus dem Jahre 1981 durch die 6. Plenartagung des ZK der KP Chinas. Wir schließen unser Schwerpunkthema "Kulturrevolution" in dieser Ausgabe mit exemplarischem Material zur Frauenemanzipation und zum Kampf gegen Revisionismus in Literatur und Kunst aus der Zeit nach der Entmachtung von Lin Biao 1971 bis zum Sturz der "Viererbande" 1976 ab.

Frauenemanzipation und Kulturrevolution
Das Rote Frauenbatallion

Eine ehemalige Sklavin eines skrupellosen Gutsbesitzers wird
zur aktiven Kämpferin in Armee und kommunistischer Partei

Die Filmfassung von 1961 (Teil 1/8)

Die Story als Modelloper  bzw. Ballett-Inszenierung von 1971

MASSENDEBATTE ÜBER DIE REVOLUTION IN LITERATUR UND KUNST

von Hsin Hua (Chinese Literatur 6/1976)

Chinas Literatur- und Kunstschaffende führen einen Kampf gegen den Wind von rechts, zur Aufhebung richtiger Urteile der Kulturrevolution.

Die Bewegung, den Revisionismus im Bereich von Literatur und Kunst durch Massendebatten und Kritik zu bekämpfen, ist Teil des gegenwärtigen, vom Vor­sitzenden Mao selbst initiierten und angeleiteten Kamp­fes zur Abwehr des Windes von rechts.

Der Kampf dreht sich um die Frage, ob man an der proletarischen Revolution in der Literatur und Kunst festhalten soll oder nicht, ob man eine positive oder negative Haltung zu den Musterstücken revolutionärer Bühnenkunst einnimmt, welche die Revolution und die grundlegende Erfahrung ihrer Schaffung veranschauli­chen.

Im letzten Sommer griff der besserungsunwillige, den kapitalistischen Weg gehende Machthaber, Deng Hsiao-ping, wild die Kulturrevolution an und lehnte die Revolution in der Literatur und Kunst und die anderen neuen sozialistischen Dinge, die die Große Proletari­sche Kulturrevolution hervorgebracht hat, ab, den Ver­such startend, in China den Kapitalismus zu restaurie­ren. Im Bereich von Literatur und Kunst versuchte er, die Restauration auf dem Wege der Rehabilitierung der Kunst und Literatur der alten Grundbesitzerklasse und der Bourgeoisie herbeizuführen.

Zehn Jahre Revolution in Literatur und Kunst setzten der Herrschaft der revisionistischen Linie Liu Schao-tschis auf diesem Gebiet in China ein Ende' Tiefgehende Veränderungen fanden in der chinesische Literatur und Kunst statt, was ihrer Richtung und Li nie, die Leitgedanken beim künstlerischen Schaffen, ihr Kunstformen und den Aufbau von Kontingenten vo Schriftstellern und Künstlern betrifft. Dieser Wandel wird am deutlichsten durch die Schaffung einer Reihe von Musterstücken revolutionärer Bühnenkunst ge­kennzeichnet — die revolutionären modernen Peking-Opern, Balletts und Symphonien — die unerschrocken die revolutionären Proletarier loben und revolutionä­ren Realismus mit revolutionärer Romantik verbinden. Sie haben neue brilliante Heldenfiguren des Proleta­riats auf die sozialistische Bühne gebracht und Kaiser und Könige, Generale und Kanzler, junge Gelehrte und aufgedonnerte Schönheiten, die lange Zeit die Szene in den dramatischen Künsten beherrschten, hinweggejagt. Diese Werke stellen auf der Bühne den Klassenkampf und den Kampf zweier Linien in den verschiedenen hi­storischen Etappen der unter der Führung der Kommu­nistischen Partei Chinas durchgeführten Revolution dar. Literatur- und Kunstwerke dieser Art „passen gut als ein Bestandteil in den ganzen revolutionären Pro­zeß'1 und wirken als „eine mächtige Waffe bei dem Zu­sammenschluß und der Erziehung des Volkes und beim Angriff auf die Zerstörung des Feindes", wie Vorsitzen­der Mao lehrt.

Eine neue Blüte der Literatur und Kunst ist der Pro­duktion von- Musterstücken der revolutionären Büh­nenkunst gefolgt. Allein in den Jahren 1974 und 1975 kamen mehr als 190 Programme von Opern, Schauspie­len, Musikstücken, Bühnentänzen und Balladen, die bei den örtlichen Festivals in verschiedenen Provinzen, Städten und autonomen Gebieten ausgewählt wurden, bei dem Nationalen Festival in Peking zur Aufführung.

Die seit 1972 jährlich stattfindenden Nationalen Ausstellungen der Schönen Künste, in die eine Aus­wahl von 12.800 in den verschiedenen Teilen des Landes vorgestellten Werken Eingang fand, zogen acht Millio­nen Besucher an. Die Anzahl der jährlich veröffentlich­ten mittleren und längeren Romane hat die Zahl vor der Kulturrevolution bereits überschritten. Zu den hervor­ragenden neuen Filmen gehören „Frühlingssprossen" und „Mit alten Ideen brechen!" die den Kampf gegen die den kapitalistischen Weg gehenden Parteimachtha­ber als Widerspiegelung des Hauptmerkmals und des Gesetzes des Klassenkampfes in der Periode des Sozia­lismus schildern.

Überall in China sind Bearbeitungen der Muster­stücke der Bühnenkunst gemacht worden, die die bei der Schaffung dieser Stücke gewonnene Erfahrung aufgreifen und bereichern: die Einimpfung des proleta­risch-revolutionären Geistes unserer Zeit in bestimmte verfallene ältere Bühnenkunstformen hat diesen neues Leben gegeben. Große Kontingente von Literaturschaf­fenden und Künstlern sind unter die Arbeiter, Bauern und Soldaten gegangen, und diese haben ihrerseits an der Literaturkritik teilgenommen und Kunst- und Lite­raturwerke in noch nie dagewesenem Ausmaß geschaf­fen. Die neuen Kontingente von Literatur- und Kunst­schaffenden sind voller Lebenskraft.

Die Ausrichtung und der von den Musterstücken revolutionärer Bühnenkunst beschrittene Weg einer Li­teratur und Kunst, die den Arbeitern, Bauern und Soldaten dient — und der Einfluß, den sie z. B. auf alle arbeitenden Menschen, die sie entschieden unterstüt­zen, ausüben, ist zu einem Hindernis für die kapitalisti­schen Machthaber bei ihrem Versuch der Restaurierung des Kapitalismus geworden. Deng Hsiao-ping, der bes­serungsunwillige kapitalistische Machthaber, ist öffent­lich dagegen aufgetreten, daß in den Musterstücken revolutionärer Bühnenkunst ein besonderes Gewicht auf die Portraitierung typischer proletarischer Helden gelegt wird, indem er sarkastisch von „Blüten einer einzigen Blume" sprach. Er nannte die Betonung der Schilderung des Klassenkampfes „einseitiges Denken in der Sprache von Absoluten". Die Massen der Arbeiter, Bauern, Soldaten, revolutionären Schriftsteller und Künstler, die die Musterstücke revolutionärer Bühnen­kunst lieben, schlagen diese Angriffe zurück.

Sollen sozialistische Literatur und Kunst proletari­sche Helden oder „Helden" der Gutsbesitzerklasse und der Bourgeoisie darstellen?

Vor der Kulturrevolution stellten mehr als 90% der Programme der existierenden 2.800 Theatertruppen chinesische und ausländische Kaiser und Könige, Gene­rale und Kanzler, junge Gelehrte und aufgedonnerte Schönheiten dar und verherrlichten die Mitglieder der Gutsbesitzerklasse und der Bourgeoisie als die Helden, die die Geschichte machen. Diese Programme beinhal­ten, daß es gerechtfertigt sei, das Volk auszubeuten und zu unterdrücken, und daß diejenigen, die mit dem Kopf arbeiten, über diejenigen, die mit ihren Händen arbei­ten, herrschen sollten. Sie ermutigten die Ideen vom Kampf ums „Überleben", und der Allmacht des Geldes ebenso wie „die Theorie von der menschlichen Natur" und von „der Himmel entscheidet alles", die von den Ausbeuterklassen gepriesen wurden. Sie spielten die Ideologie, Gefühle und Lebensweise der dekadenten Gutsbesitzer und Kapitalistenklasse hoch, während sie die wahren Helden der Geschichte auf der Bühne als Betrüger und Diebe verunglimpften. Dies zeigte deut­lich, daß die Gutsbesitzer und Kapitalistenklasse ihre Diktatur über das Proletariat auf dem Gebiet der Literatur und Kunst ausübten. Aber Deng Hsiao-ping, der unverbesserliche kapitalistische Machthaber, lobte sie als „Offenbarung der Weisheit von Kaisern und Königen, Generalen und Kanzlern".

Die Musterstücke revolutionärer Bühnenkunst ha­ben viele typische proletarische Helden geschaffen, die durch ihre auffallenden persönlichen Eigenschaften, den gemeinsamen Charakter des Proletariats — seine Klassengefühle und Ideale entfalten. Durch diese hero­ischen Leitbilder haben die Musterstücke der Bühnenkunst den kommunistischen Geist gepriesen und die reaktionäre und dekadente Ideologie der Bourgeoisie und die Doktrinen von Konfuzius und Menzius kriti­siert. Diese Werke, die die Diktatur des Proletariats über die Gutsbesitzer und Kapitalistenklasse auf der Bühne bejahen, haben unter den Volksmassen einen großen Anklang gefunden.

Während der Massendebatte hat ein Kunstschaffen­der den von dem besserungsunwilligen kapitalistischen Machthaber Deng Hsiao-ping geführten Angriff auf die Musterstücke revolutionärer Bühnenkunst und sei­nen Spott über „Blüten einer einzigen Blume" scharf kritisiert. Er stellte den Kern der Sache so dar: „Was die kapitalistischen Machthaber wollen, sind nicht hundert Blumen proletarischer Literatur und Kunst, sondern bürgerliche Freizügigkeit". Er zitierte dann die Natio­nale Kunstausstellung von 1962 als ein Beispiel dafür, wie die Vertreter der revisionistischen Linie unter dem Deckmantel von „Laßt hundert Blumen blühen" Ge­mälde von Feen, Ungeheuern, abgestorbenen Bäumen und verwelkten und ausgedorrten Blättern, Blumen, Vögeln, Insekten und Fischen zur Schau stellten, die nichts anderes als die Ideen, Gefühle und Interessen der Gutsbesitzer und Kapitalistenklasse ausdrückten. Da gab es kein einziges Werk mit sozialistischem Inhalt, keinen einzigen Arbeiter- und Bauernkünstler. „Was sollen wir zum Blühen bringen? Die hundert Blumen des Proletariats oder die einzige „Blume" der Bour­geoisie? Das ist eine Frage des Klassenkampfes und des Kampfes zweier Linien."

Er legte dar, daß auf den nach Beginn der Kulturrevo­lution abgehaltenen Nationalen Kunstausstellungen mehr als die Hälfte der ausgestellten Arbeiten Werke von Arbeitern, Bauern und Soldaten waren. Die The­men dieser Werke behandelten verschiedene Aspekte der auf allen Gebieten im sozialistischen China ge­machten Fortschritte. Aufgrund seiner gemachten Er­fahrungen sagte ein Opernsänger: „Vor der Kulturrevolution habe ich Opern gesungen, die die feudalistischen! Ideen und die Empfindungen der Bourgeoisie und! Kleinbourgeoisie propagierten. Heute singe ich Opern, die die Kraft der werktätigen Menschen bei der Umgestaltung der Welt darstellen. Vor der Befreiung sind in meiner Familie vier meiner Brüder und Schwestern an Hunger gestorben, bzw. verkauft worden. Ich wurde an I eine Operntruppe verkauft. Ich kenne die Unterdrückung, unter der das werktätige Volk leiden mußte. Aber § nach der Befreiung war auch ich durch die revisioni­stische Linie beeinflußt und korrumpiert, ich trachtete nach persönlichem Ruhm und kam davon ab, den'; revolutionären Bedürfnissen der Werktätigen zu dienen. Die Revolution in Literatur und Kunst heute hat« mich wieder dazu gebracht, an der Seite der Arbeiter und Bauern zu stehen."

Ein Vertreter der Tanzschule der „7. Mai Kunst-Fakultät" sagte, die revisionistische Linie kritisierend: \ „Früher waren Kinder von elf und zwölf Jahren gezwungen, die .Würde' und .Vornehmtuerei' der feudalen Lords und Großkapitalisten nachzuäffen, um diel alten und ausländischen Charaktere darzustellen undf die Ideen und Gefühle der dekadenten Klassen als auch! der jungen Gelehrten und aufgedonnerten Schönheiten,  die die Liebelei als das Höchste betrachteten, anzuneh-! men. Nach sechs oder sieben Jahren Ausbildung, stie­gen wir auf und wurden .Intellektuelle Aristokraten', die über den Massen der Arbeiter und Bauern schweb­ten und völlig losgelöst waren von der Wirklichkeit der chinesischen Gesellschaft. Wir verstanden die Arbeiter und Bauern nicht und wußten auch nicht als solche zu handeln." Dieser Sprecher schloß seine Rede mit den Worten: „Die Literatur und Kunst der Grundbesitzer und der Bourgeoisie muß niedergeschlagen werden, be­vor wir die proletarische entwickeln können."

Soll die sozialistische Literatur und Kunst bestrebt sein, den gegenwärtigen Klassenkampf widerzuspie­geln, und der proletarischen Politik dienen?

Vor der Kulturrevolution erklärte die revisionisti­sche Linie die Literatur und Kunst als „über den Klas­sen stehend". Der „Geruch des Schießpulvers" war ver­pönt. „Menschliche Interessen" das war es, was sie wollten. So führten die alten Peking-Oper-Truppen vor Soldaten Peking-Opern auf, die die Schrecken des Krie­ges übertrieben, den bürgerlichen Pazifismus priesen und auf der Trennung von Mann und Frau (Unterwer­fung der Frau) bestanden. Die alten Philharmonie-Orchester gaben Konzerte, die die Lebensweise und die „tragischen" Liebesaffairen der reichen Müßiggänger widerspiegelten, und führten diese vor den Arbeitern auf, die darum kämpften, den staatlichen Produktions­plan zu übererfüllen. Dies diente nur dazu, die Begei­sterung der Arbeiter für den Aufbau des Sozialismus zu drosseln.

Aber das Arbeiter-, Bauern- und Soldaten-Publi­kum hat schon seit langem sein Mißfallen über dies al­les gezeigt. Die Musiker der Zentralen Philharmonie Gesellschaft erinnern sich noch gut an den Tag, als Fa­brikarbeiter das Angebot der Gesellschaft, eine zweite Aufführung in ihrer Fabrik zu geben, entschieden ab­lehnten. Die Tatsachen zeigen, daß das Gerede von „Über den Klassen und der Politik stehen" nichts an­deres ist als ein Mittel der Bourgeoisie, den Kampf ge­gen die Arbeiterklasse zu führen.

Die Revisionisten gehen mit der Theorie vom Erlö­schen des Klassenkampfs hausieren. In Wirklichkeit hören sie selber nicht auf, Klassenkampf zu machen. Mit ihren feudalen und bürgerlichen Ideologien kämp­fen sie jeden Tag gegen das Proletariat.

Der Marxismus hält daran fest, daß der Klassen­kampf die treibende Kraft in der Entwicklung der Ge­schichte ist, der große Hebel der gesellschaftlichen Um­wälzungen. Klar ausgerichtet in ihrer Ideologie und le­bendig in ihrer künstlerischen Darbietung, stellen die modernen revolutionären Bühnenwerke eindringlich den großen Kampf der chinesischen Arbeiterklasse und des chinesischen Volkes, unter Führung seiner Kommunistischen Partei, zur Eroberung der politischen Macht und der Konsolidierung der proletarischen Dikta­tur dar.

Als die Pekinger Operntruppe eine Tour machte,* strömten mehere 100.000 Menschen auf dem großen! Platz der Stadt Dsunji in der Provinz Kueitschou im Südwesten Chinas zusammen, um die Peking-Oper „Schadjabang" zu sehen. Einige der Zuschauer waren 100 km gereist, um diese Vorstellung zu sehen.

Als die Truppe in Schaoschan, dem Geburtsort Mao Tsetungs, gastierte, kamen mehrere tausend Bauern mit Laternen und Lampen von weit her angereist, um die Peking-Oper „Azaleen-Berg" zu sehen; sie zeigt, daß der bewaffnete Kampf der chinesischen Bauern nur un­ter Führung der Partei erfolgreich werden konnte.

Ein Vertreter des Peking-Oper-Ensembles unter­strich: „Chinas Peking-Oper, die eine mehr als hun­dertjährige Tradition hat, ist niemals zuvor von den breiten Massen des Volkes so geliebt worden wie heute. Dies kommt daher, daß die revolutionierte Peking-Oper den Kampf der Arbeiterklasse, ihren Klassen­standpunkt und ihre Ideologie verkörpert.

Mit alten Ideen brechen!" ist der erste Film, der diw proletarische Revolution im Erziehungswesen schildert. Als seine Produktion letzten Sommer in Angriff ge­nommen wurde, versuchten den kapitalistischen Weg gehende Machthaber, die Revolution in der Erziehung attackierend, die Herstellung des Films zu behindern. Die Produktionsgruppe blieb standhaft in ihrer Unter­stützung der Revolution in der Erziehung. Der mörde­rischen Sommerhitze trotzend, stellte die Gruppe in 72 Arbeitstagen den Film fertig, der weithin als außerge­wöhnliche Leistung gepriesen wurde, „in seinem ideo­logischen Gehalt und seiner künstlerischen Leistung ohne Parallele im Vergleich mit Filmen vor der Kultur­revolution" und „von aktueller Bedeutung für die revo­lutionäre Massendebatte". Ihr Leiter sagte: „Werke der Literatur und Kunst sollten den Klassenkampf wider­spiegeln; mehr noch, Literatur- und Kunstschaffende sollten am Klassenkampf teilnehmen."

Unsere Literatur und Kunst ist die Literatur und Kunst der Arbeiterklasse, der Partei. In der Klassenge­sellschaft ist sie ein Werkzeug des Klassenkampfes. Proletarische Literatur und Kunst dienen der proleta­rischen Politik. Der besserungsunwillige, den kapitali­stischen Weg gehende Machthaber Deng Hsiao-ping, der die Diktatur der Bourgeoisie im Bereich der chinesi­schen Literatur und Kunst wiedererrichten wollte, kam nicht umhin, daß ihm das Proletariat energisch entge­gentrat.

Editorischer Hinweis

 

Der Text wurde entnommen aus:


„Mit alten Ideen brechen!"
Ein militantes Loblied der proletarischen Revolution im Bildungswesen
(Film-Szenarium)
1. Auflage, Kiel 1976
ROTFRONT-VERLAG Kiel