Nach der „NaO-Legende“
Aus der NaO-/NAO-Wirklichkeit lernen!

Detlef Georgia Schulze zur
Kontroverse zwischen Manuel Kellner (isl) sowie Michael Prütz und Michael Eff zum Ende der „Neuen Antikapitalistischen Organisation“ sowie zur NAO-Bilanz von Lars (RSB)

08/2016

trend
onlinezeitung

Kurze Einleitung für diejenigen, die von der „NAO“ erst aus Anlaß der jüngsten Nachrufe, die ihrem Ende gewidmet wurden, erfahren haben Die NAO Berlin entstand rund drei Jahre später (Feb. 2014) in Folge eines Papiers der damaligen Sozialistischen Initiative Berlin-Schöneberg (SIBS), das im März 2011 bei trend 2 und an anderen Orten veröffentlicht wurde. In dem Papier wurde die Schaffung einer „neuen antikapitalistischen Organisation“ (es handelte sich damals noch um eine adjektivische Beschreibung und keinen Eigennamen!) vorgeschlagen.

Die Diskussion über diesen Vorschlag, die sich daraus entwickelte, wurde nach gewißer Zeit „NaO-Prozeß“ (Diskussionsprozeß über die Schaffung einer „neuen antikapitalistischen Organisation“ [NaO]) genannt. Bis zum Sept. 2013 hatten sich daran fast 20 verschiedene politische Gruppen und Online-Zeitungen in unterschiedlicher Form und Intensität beteiligt.....

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Editorische Hinweise

Den Text erhielten wir von der AutorIn für die Ausgabe. Geplant ist eine Fortsetzung, die sich mit dem "Bilanzpapier" von Micha Schilwa u.a. auseinandersetzen wird. Jenes Bilanzpapier wurde am 29.7.2016 bei "scharf-links" veröffentlicht.

Um dieses wiederauflackernde Interesse an der "NaO" besser verstehen zu können, empfehlen wir folgende Sammlungen von Textdokumenten aus der Zeit des Nao-Projekts: