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Streik bei FIAT Turin
DIE BEISPIELHAFTEN KÄMPFE BEI FIAT IN TURIN
Quelle: Rote Presse Korrespondenz, Nr. 30 v. 12. September 1969
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Mitten im September, kurz nach ihrer Rückkehr aus den Betriebsferien (25. August 1969) befinden sich rund 30.000 Arbeiter der größten Fabrik Italiens, der FIAT in Turin, im Ausstand. Der Unternehmer greift zur schärfsten Waffe, die Regierung ist ratlos, die Gewerkschaften und die revisionistischen Parteien zittern.

Wie kam es zu dieser erneuten Verschärfung des Klassenkampfes in Italien, was kann die deutsche Arbeiterklasse - zumal die nun plötzlich wieder aktiven Metallarbeiter in Nordrhein-Westfalen und Bremen - von diesem großartigen Kampf der italienischen Kollegen und Genossen lernen?

2. bis 6. September 1969: Die FIAT-Arbeiter und die Gewerkschaften

Die Tatsache, daß es 8. 000 Arbeitern der Hallen 32 und 33 des Hauptwerkes der FIAT im Turiner Stadtteil Mirafiori gelingt, innerhalb von 4 Tagen die gesamte Produktion von normalerweise 4.500 Autos pro Tag lahmzulegen, beweist eine weiterentwickelte Strategie und ein kämpferisches Bewußtsein der beteiligten Arbeiter.

In der ersten Woche nach den Betriebsferien hatten einige Gruppen von Arbeitern in den Hallen 32 und 33 einige Forderungen an die Adresse der Direktion gerichtet: die im Abkommen vom 26./27. Juni 1969 versprochenen Aufstiegsverbesserungen ("passaggi di qualifica") sollten realisiert werden. Die Arbeiter ernannten Repräsentanten, die sich verpflichteten, diese Forderungen durchzusetzen. Dem Unternehmen wurde für den Fall der Nichterfüllung ein Streik für Montag, den L, September 1969 angedroht. FIAT schwieg. Am Montag streikten die Arbeiter 6 Stunden, am Dienstag weitete sich der Streik aus. Die Gewerkschaften, die die Spannungen schon in der Vorwoche gespürt hatten, waren dennoch überrascht und ihre am Dienstag einberufene Versammlung blieb ohne Konsequenz. Es ist eine Lüge, wenn die "l`Unita" die folgende Ausweitung als ihren Erfolg darzustellen sucht ("l' Unita" 5.9.1969). Die gesamte sogar westdeutsche Presse erkennt es: die Arbeiter der Hallen 32 bis 33, die am Dienstagnachmittag in Streik treten, tun das gegen die Gewerkschaftslinie.

Dienstagabend: Konzernboß Gianni Agnelli, dem noch der Schrecken von Anfang Juli 1969 in den Gliedern sitzt, läßt die Maske fallen und trifft eine feudalistische Maßnahme. Er sperrt die 6.700 Arbeiter dieser Abteilung aus, in der zwar kleine, aber wichtige Autoteile hergestellt werden: Handbremsen. Als Übergangslösung bis zum Ende des Streiks wird versucht, einige Autos ohne Handbremse und andere "sekundär Teile zu produzieren, bis dieses System aufgegeben wird.

In der Nacht auf Mittwoch treten die 4 im Betrieb vertreten Gewerkschaften UIL-UILM, CISL-FIM, CGIL-FIOM, SIDA-FISMIC zusammen und beschließen einen sogenannten "artikulierten Streik" von zwei Stunden in zwei Schichten aus Protest gegen die Aussperrung und dagegen, daß der Unternehmer die Arbeiter an die Ausgleichskasse ("cassa d'integrazione") verwiesen hat, die nur zwei Drittel des Lohnes auszahlt.

Der gewerkschaftliche Streik wird ein Schlag ins Wasser. Von ca. 103.000 Arbeitern und Angestellten im Hauptwerk Mirafiori nehmen knapp 6.000 am Streik aktiv teil, das sind noch nicht einmal 6 %. Selbst ein Zug durch den Betrieb erhält wenig Sympathien.

Die Produktion der Modelle Fiat "500", "600", "850", "124 und "125" ist blockiert. Als am Abend weitere 7.300 ausgesperrt werden, ist auch die Produktion Lingotte ("850" spider und coupe) und Rivalta (Sitze etc.) blockiert. Auch diese legt der Unternehmer still - am 4. September morgens sind schon 19.500 ausgesperrt.

Am Donnerstag beginnt die offizielle PCI-Presse (Kommunistische Partei Italiens - PCI) die Kämpfe als Auftakt für die gewerkschaftlichen Tarifkämpfe im Herbst zu verkaufen und abenteuerliche Spekulationen über die Motive des Unternehmers anzustellen: er habe sich extra die Hallen 32 - 33 ausgesucht, weil dort die Gewerkschaften kaum vertreten seien und daher kein Widerstand zu erwarten sei. Vor allem setzt eine bittere Polemik gegen die "sogenannten Revolutionäre" ein, gegen die anti-gewerkschaftlichen Gruppen. Deren politische Linie passe genau in die spalterische Strategie der Unternehmer. Die Gewerkschaften versuchen erfolglos, in Verhandlungen mit diesen "Grüppchen" zu treten, um zu "vermitteln".

Die Auswirkungen auf die Regierung

Gleichzeitig treten Mitglieder der Regierung mit den Gewerkschaften und dem Unternehmerverband ("Confindustria") in Kontakt. Ministerpräsident Rumor ist spätestens seit Mittwoch aufgescheucht: De Martino, Sekretär der Sozialistischen Partei (PSI), von deren Stimmen die gegenwärtige Christdemokraten» (DC-)Einheitsparteienregierung im Parlament abhängig ist, hatte ein Protesttelegramm an Rumor gesandt und damit wieder die internen Widersprüche der Bourgeoisie belebt: den Gegensatz zwischen den die Regierung stützenden Parteien PSI und PSU (Sozialdemokraten) sowie die parteiinternen Konflikte der DC. Protest gegen autoritäres Unternehmergebaren, Ruf nach Reformen, das war der Unterton. Gemeint waren die Rechte in der DC und die Republikaner (PRI), die sich gegen (kapitalistische!) Reformen stemmen. Diese Kontroverse erhält ihre Bedeutung vor dem Hintergrund der heftigen PCI- und PSlUP-Attacken. Sowohl PCI ab auch PSIUP (unitarisch-proletarische Partei) äussern sich ihrerseits (verbal) so aggressiv, weil sie die "Basis" im Nacken fühlen.

Die Gewerkschaften verhindern nicht, daß am Donnerstagabend die 8.000 Arbeiter des Zweigwerkes Rivalta ausgesperrt werden. 27.500 Arbeiter sind es nun. In den FIAT-Zweigbetrieben in Mailand, Florenz und Brescia streiken die Arbeiter aus Solidarität, Sympathie äußern die Arbeiter von E. Marelli und Pirelli in Mailand (in beiden gibt es Basisgruppen).

Kampf gegen Kapital und Revisionismus

Beide, sowohl der Unternehmer als auch die Gewerkschaften sehen ihre Pläne durchkreuzt. Agnelli, der gehofft hatte, aus der Hochkonjunktur und den enormen Exportaufträgen noch vor dem Ablaufen der Tarife zum 31.12.1969 und vor einer eventuell weltweiten "Rezession" noch zu fetten Profiten nutzen zu können; die Gewerkschaften, weil sie die Verhandlungen für die neuen Tarife von etwa 3 Millionen Metallarbeitern im Oktober erst anlaufen lassen wollten, um dann hübsch einige Eskalationsstufen wie am Schnürchen ablaufen zu lassen und termingerecht die (reinen Lohn-) Forderungen bestätigt zu sehen.

So lautete der Plan der Gewerkschaften, so war das "timing" der Kampagne für einen "unitaristischen Kampf aller drei grossen Gewerkschaften (von rechts nach links, wenn man die christliche Organisation ACLI hinzuzählt)— (vgl. "l'Unita" seit Ende Juli/Anfang August).

Die Genossen von der "potere operaio" (Arbeitermacht) in Turin haben dieses revisionistische, nicht im geringsten von der Basis getragene und für die Basis entworfene Spielchen kaputtgemacht. Sie hatten schon im Juni/Juli erkannt, worum es den Gewerkschaften geht: um die Stärkung der eigenen Funktionäre, um Betriebsräte ("Commissione interne") etc.

Die Genossen in den Hallen 32 bis 33 - der liberale "Corriere della Sera" meint, es seien anfangs nur 30 "Aufrührer" (contestatori) gewesen (Corr. d. S., 5. September 1969) - haben sich bewußt gegen die Gewerkschaftspolitik entschieden und mit zunächst noch durchaus im Rahmen bleibenden Forderungen den Koloß FIAT wie ein Kartenhaus zusammenkrachen lassen.

Sie werden noch andere Forderungen hervorholen und damit den Kampf gegen Kapital und Revisionismus antreten, der dann beginnt, wenn die offiziellen Verhandlungen einsetzen und die Gewerkschaften versuchen, ihre Übereinkünfte der Arbeiterschaft aufzudrängen. Dies ist die entscheidende Phase des Kampfes.

Die historischen Voraussetzungen der heutigen Kämpfe

Ebenso hatte es schon im Sonner dieses Jahres begonnen. Mehr als 15 Jahre hatte es bei FIAT keine Streiks gegeben. La Valetta und Agnelli, die Zaren dieses Imperiums, waren mit Anti-Streikprämien nicht geizig. Sie haben sogar "ihre eigener Gewerkschaft (eine sogenannte "gelbe", vom Unternehmer finanzierte und nur im Betrieb existierende Gewerkschaft) SIDA aufgebaut und es geschafft, daß bis 1963 in Turin Totenstille herrschte. 1963 wollten sich die Gewerkschaften Zutritt verschaffen. FIM und FK)M riefen zum Streik, La Valetta antwortete: 100 militante Gewerkschafter entlassen. (Zur Geschichte: Luciana Castellina, Rapporto sulla Fiat, in: "il manifeste" Juli/August 1969, S. 12 ff.)

Im Januar 1969 brach plötzlich mit voller Kraft die Bewegung auf: Ein massenhaft befolgter, von den Gewerkschaften blitzartig einberufener Proteststreik wegen eines unterschlagenen freien Sonnabends zeigte die latente Gewalt. Solidaritätsstreiks wegen des brutalen Polizeieinsatzes in Battipaglio bei Neapel Mitte April und Avola (Sardinien) zeigen das politische Bewußtsein der FIAT-Arbeiter (den politischen Zusammenhang beschreibt gut: Vittorio Rieser, Cronaca delle lotte alla Fiat, Quaderni piacentini Nr. 38, Juli 1969, S. 2 ff.)

In direktem Zusammenhang mit den Ereignissen von Mai/Juni/ Juli stehen: die erneute Verschärfung des Arbeitstempos, die die sowieso schon infernalische Arbeit bei FIAT noch weiter verschlimmert. Nicht von ungefähr treten dazu Entlassungen und eine neue, von Agnelli herbeigeholte Welle von Zuwanderern aus dem Süden. 15.000 Neuankömmlinge, Meridionale -eine Reservearmee ohnegleichen. Sie finden in Turin vor: eine verheerende Wohnsituation, die sie zwingt, entweder unverschämt hohe Mieten zu zahlen oder auf Bahnhöfen zu schlafen (ein Kapitel für sich: die Häuserbesetzungen) irrsinnig hohe Lebenshaltungskosten.

Dieses Mal jedoch ging Agnellis Rechnung nicht auf. Die Empörung der Bevölkerung angesichts der letzten Einwanderungswelle 1962 war noch in Erinnerung; aber was im Sommer 1969 geschah, war ohne Beispiel.

Anfang Mai riefen die Gewerkschaften einen Streik aus, der ihnen vor allem einige Rechte im Betrieb geben sollte. Langsam sollte er sich von Werkstatt zu Werkstatt verpflanzen. Das Gegenteil geschah: der Streik breitete sich viel schneller aus. Ende Mai versuchte die Gewerkschaft, den Streik zu beenden. Einige folgten dem Appell, viele streikten weiter. - Während die Gewerkschaften verhandeln, nehmen einige Studentengenossen aus Turin, Pisa und Trient Kontakt zu den Arbeitern auf. Die Treffen reißen nicht ab. Als am 14. Juni die Gewerkschaften den Arbeitern ihr Verhandlungsergebnis vorlegen, hat sich die Kooperation zwischen einigen Arbeitern und speziell den Genossen der "potere operaio" aus Pisa so weit intensiviert, daß trotz (lahmer) Zustimmung zum Gewerkschaftsabkommen einige Werkstätten, nun ganz autonom, weiterstreiken. Dabei erweist sich, daß die militanten Kader neuerdings Arbeiter aus dem Süden sind. Kurzfristige Unterstützung kommt von angereisten Jugendlichen der Nachbarstädte und Arbeitern aus Deutschland (VW-Werk). Die Montagebänder werden lahmgelegt. Die Gewerkschaften verhandeln weiter und legen den Arbeitern daraufhin am 27. Juni eine neue, aber nicht wesentlich verbesserte Fassung des Abkommens vor. (Ob sie formell gebilligt wird, weiß ich nicht).

Die Arbeitermassen geben sich immer noch nicht zufrieden, sondern durchschauen nun erst recht die Revisionisten, wie sie sich wegen ein paar Lire brüsten. Die Gewerkschaften meinen, sie könnten sich vielleicht die Sympathien noch mit einem ausgerechnet nicht im Betrieb stattfindenden 24-stündigen Demonstrationsstreik gegen hohe Mieten etc. wiedergewinnen. Der soll am 3. Juli stattfinden. Eine Vollversammlung der Genossen Arbeiter und Studenten beschließt jedoch, diese Veranstaltung zu ihrer eigenen zu machen. Aus dem friedlichen Gewerkschaftsmarsch wird sofort ein Zusammenstoß des gesamten Arbeiterviertels Mirafiori, ja der gesamten Arbeiterschaft von Turin, Frauen, Kinder, Männer, mit der Polizei. Bis zum frühen Morgen des 4. Juli gehen die Straßenschlachten (Beschreibung in: "Cronaca e documenti delle lotte alla Fiat", Monthly Review, Edizione Italiana, Juli 1969, S. l ff.).

Die Stärke der Bewegung

Damit ist die wochenlange Streikbewegung zuende, nicht aber die Zusammenarbeit der bewußtesten Kader aus der Fabrik und der Studentenbewegung, bzw. "potere operaio". Im Gegensatz zu den gewerkschaftlichen Programmen für die Herbstverhandlungen kämpfen die Genossen auf der Basis folgender revolutionärer Forderungen:

  • Arbeiter (und Studenten) bestimmen selbst, wieviel und was sie haben wollen,
  • Lohnerhöhungen grundsätzlich für alle gleich,
  • statt vieler undurchsichtiger Zahlungen ein Grundgehalt,
  • 40-Stunden-Woche, ohne daß ein einziger Lire gestrichen wird oder die Arbeitszeit "restrukturiert" wird.
  • kräftige Erhöhung der Löhne (damals noch 100 Lire),
  • Abschaffung der Überstunden,
  • tendenziell Abschaffung der Lohnkategorien, sofort Abschaffung der untersten Kategorien,
  • gleiche Behandlung von Arbeitern und Angestellten in allen sozialen Leistungen,

Die Genossen sind in den Kämpfen zu einer Gruppe zusammengewachsen, die dem Kampf Ende Juni/Juli die entscheidende politische, explizit antirevisionistische Wendung gab. Wichtig ist, daß "Externe" mit "Internen" zusammen die Aktionen der Betriebsgruppen und den ("Assemblee Generale") Vollversammlungen führen, ohne sich eigentlich ganz dieser Avantgarderolle bewußt zu sein. Im Gegensatz zur "Unione" ("l'Unione dei communisti italiani marxisti-leninisti") - die übrigens auch im September wieder eine überaus dürftige Rolle gespielt hat: die Unione beteiligte sich nicht an irgendwelchen Betriebsgruppen, sondern schrieb höchstens in ihrer Zeitung gelegentlich über den Streik und verteilte in diesen Tagen Flugblätter vor den Fabriktoren - die eine ganz feste Organisation mit führenden Kadern und demokratischem Zentralismus ist, ist die Gruppe um die "potere operaio" im Juli/August noch mitten in der Debatte über die Organisation gewesen. (Über die italienischen Gruppen und ihre Organisationädebatte demnächst ausfuhrlicher.)

Die Genossen wollten gleich nach den Ferien losschlagen. Da» sprunghafte Anschwellen der Bewegung in der zweiten Woche nach den Ferien zeigt, daß es ihnen gelungen ist, nicht nur einen harten Kern, sondern auch die große Masse der Arbeiter und deren spontane Gewalt zu mobilisieren. Denn gerade die Aussperrungsmaßnahme, die zunächst nur den Unternehmer als Handelnden zeigt, und als ein Eigentor der Genossen gewertet werden könnte, beweist im Gegenteil ihre Stärke: denn die Maßnahme erfolgte nicht nur aus Kostengründen, sondern aus Angst vor der Arbeiterbewegung! Was ihnen den Wind aus den Segeln nehmen sollte, machen die Genossen zur Plattform ihres Kampfes. Die Brüskierung von Tausenden und die klassenkämpferische Aktivität der Genossen zusammen, das ist der Ausgangspunkt für die entscheidende Woche vom 8. bis 13. September!

Christian Arnsperger, 7. 9.1969

Abkürzungen

ACLI Christlich (katholische) Arbeiterorganisation
CGIL Kommunistische Gewerkschaft
CISL sozialdemokratische-sozialistische Gewerkschaft
UIL sozialdemokratische-republikanische Gewerkschaft
PRI Republikanische Partei
DC Christdemokraten
PSU Sozialdemokratische Partei
PSI Sozialistische Partei
PSIUP Sozialist, -unitarisch-proletarische Partei
PCI Kommunistische Partei

Während eines erneuten 24-stündigen Streiks der Arbeiter der Pirelli-Werke zogen streikende Arbeiter am 3. September zum RAI - Radio- und Fernsehstudio, um eine Fernsehsendung über die Kampfmaßnahmen der Arbeiter zu erzwingen. Die Pirelli-Arbeiter wollen mit ihren Kämpfen unter anderem die Erhöhung der Produktionsprämie um das fünfzehnfache des im geltenden Tarifabkommen vorgesehenen Höchstbetrages erreichen. (Analyse des Pirelli-Streiks s. RPK Nr. 18 vom. 20. Juni 1969).

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