Die schlechte Aufhebung des bürgerlichen Subjektbegriffs
»Jeder ist sich selbst ein Würstchen« (Adorno) 

von
René Wiegel

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Seit einigen Jahren wird in der Bundesrepublik allerorten vom Dekonstruktivismus und der französischen Philosophie gesprochen. Egal, ob in der feministischen Debatte, in der Medien-, Rassismus- oder Nationalismuskritik. Wer sich aus bestimmten Gründen diesem neuen Trend verweigert oder ihn sogar einer grundsätzlichen Kritik unterzieht, gilt recht schnell als altmodischer und unverbesserlicher Dogmatiker. Es stellt sich die Frage, ob die durchaus berechtigte poststrukturalistische Kritik an einem ontologischen und essentialistischem Subjektbegriff und den damit verbundenen Identitätskonzepten nur zu einer symbolischen Relativierung führt, anstatt zu einer Befreiung vom gesellschaftlichen Identitätszwang hin zu einer zwanglosen, selbstgewählten Differenz.
Nur allzuoft werden die aus der Zeit Aufklärung stammenden bürgerlichen Subjekt- und Identitätsvorstellungen einer totalitären Tendenz der Moderne zugerechnet, einer "großen Erzählung" (Lyotard) also, deren Illusionen über eine grundsätzliche Veränderbarkeit der Welt man restlos enttarnt zu haben glaubt und über die man sich deshalb keinerlei ernsthafte Gedanken zu machen braucht.
Nicht erst neuere philosophische Richtungen haben die Vorstellungen vom souveränen Individuum ins Wanken gebracht. Schon die Marxsche Theorie und die Psychoanalyse hatten dazu ihren nicht gerade unerheblichen Beitrag geleistet, jedoch ohne die aufklärerischen Intention aufzugeben, daß die Menschen womöglich wirklich einmal das Subjekt ihrer eigenen Geschichte (und ihrer individuellen Psyche) werden.
Dem angeblichen Tod des Subjekts(1) steht gegenwärtig erstaunlicherweise gleichzeitig der Sachverhalt seiner hartnäckigen Existenzbehauptung gegenüber.
Welche Probleme mit einer vermeintlichen selbstbewußten "Totalität des Ichs" verbundenen Auffassung von Zentriertheit und Gesundheit verbunden sind, soll im Folgenden betrachtet werden.
Dieses Phänomen ist beispielsweise in der Ich- und Selbst-Psychologie, einer "Soziologisierung der Psychoanalyse", (Adorno) anzutreffen.

Identitätskult und Ganzheitsvorstellungen

Der Psychoanalytiker Erik H. Erikson, dessen Buch "Identität und Lebenszyklus"(2) vermutlich einen großen Anteil daran hat, daß der Begriff der Identität populär wurde, dürfte wohl heute in kaum einer Sozialpädagogen-Ausbildung fehlen.
Während die Freudianer Laplanche und Pontalis noch darauf verzichteten, das Mode- (Un-)Wort "Identität" in ihr "Vokabular der Psychoanalyse"(3) aufzunehmen, erfreut er sich inzwischen durch den Boom der Ich- und Selbst-Psychologie seltsamer Beliebtheit.
Die Beschränkungen großer Teile der heutigen Psychoanalyse auf die Therapie geht einher mit der Aufgabe der kultur- und zivilisationskritischen Einsichten der Freudschen Theorie in die verhängnisvolle Dialektik des Fortschritts(4). Die Komplexität, die das Ich bei Freud noch hatte, wird einer ganzheitlichen Vorstellung geopfert, die davon ausgeht, daß es sich bei der individuellen Sozialisation um eine positive Entfaltung , d.h. um eine Art gemeisterte Lebenskrisenbe-wältigung, handele. Identität ist jedoch, wie gleich zu zeigen wäre, kein Zustand, sondern ein Wunsch des Menschen, welcher bereits selbst auf ein vorhandenes, aber verleugnetes Nicht-Identisches verweist: die Trennung vom glückverheißenden Objekt.
Dieses Gefühl der Ganzheit bzw. der inneren Identität herzustellen, hat sich heute eine ganze Industrie verschrieben: Wochenendseminare, Selbstfindung und Positives Denken inclusive. Oder, wie es in Eriksons Bastelanleitung heißt: "Allgemein gesprochen ist es klar, daß alles, was ein starkes Ich fördert, auch zu seiner Identität beiträgt".
In diesem Satz kommt schon das ganze Dilemma der Aufgabe der radikalen Einsichten der Psychoanalyse und die Hinwendung zu bloßer therapeutischer Milderung des "Unbehagens in der Kultur" zum Ausdruck. Bei Freud hieß es noch: "Wo Es war, soll Ich werden". Ob dieser Zustand erreicht wird, ist reichlich unklar, handelt es sich doch um einen schwierigen Prozeß der Selbstreflexion. Die analytische Behandlung will keine Zustände herstellen, sondern die ständige Auseinandersetzung mit sich selbst und den anderen in Gang bringen: die therapeuti-sche Analyse als Auftakt einer Analyse ohne Ende, die ohne Unterstützung des Therapeuten ein Leben lang fortgesetzt werden soll.
Erikson und mit ihm die Freud-Revisionisten und Ich-Psychologen gehen jedoch von einem Zustand aus, welcher erreicht und dann auch behalten werden kann.
Diese "Psychologie als Mittel zum Erfolg und zur sozialen Anpassung" (Adorno) kann gar nicht ohne das affirmative Lob des Bestehenden und "die unkritische Anpreisung seelischer Gesundheit"(5) auskommen. Bei Erikson bspw. gibt es keine Identität ohne Anerkennung von außen, durch die Gesellschaft, "die reife Sexualität", das Gefühl "auf dem rechten Weg" zu sein oder durch die "Fähigkeit zur Gemeinschaft" (Erikson), "die sich denn auch an einem Individuum, das auf sie keinen Wert zu legen scheint, für solche Mißachtung grausam rächen [kann]"(6)
Anhand dieser Betrachtungsweise wird möglicherweise auch der sozialpädagogische und psychologisierende Blick auf Rassismus und Antisemitismus verständlicher. Wenn eine der Ursachen für Rassismus die (einer Identitätsdiffusion geschuldete) Verunsicherung der Jugenlichen ist, so muß dafür Sorge getragen werden, daß durch Zuwendung, Identifikations- und Rollenangebote die Minderwertigkeitserfahrungen kompensiert werden: Stärkung des Ichs statt Kritik der Gesellschaft.
Auch in Eriksons Sichtweise erscheint alles, was sich dem von ihm entworfenen Identitätspostulat verweigert, als pathologische, krankhafte und zu therapierende Störung des Individuums: "Oft drückt sich der Verlust des Identifikationsgefühls in wütender oder prahlerischer Widersetzlichkeit gegen alles aus, was dem jungen Menschen von der Familie oder der unmittelbaren Umgebung als gute, wünschenswerte Rollen nahegelegt wird."(7) Erikson spricht in diesem Zusammenhang vom "klinischen Bild der Identitätsdiffusion" oder gar von einer Ausbildung einer "negativen Identität".
Indikation: "Irgendein Teilaspekt der angebotenen Rolle oder auch alle zusammen, sei es die Männlichkeit oder die Weiblichkeit, die Nationalität oder die Klassenzugehörigkeit, kann zum Zielpunkt der ätzenden Verachtung des jungen Menschen werden."
Die Abweichung und Uneindeutigkeit des Jugendlichen, der Sozialbanditen oder Rebellen erscheinen hier ausschließlich als individuelle Krankheitssymptome.
Doch die nach Ganzheit strebende Vorstellung von Selbstidentität der Ich- und Selbst-Psychologie ist (nicht nur) in psychoanalytischer Hinsicht etwas äußerst Problematisches. "Der Mensch" schreibt Freud, "ob auch draußen erniedrigt, fühlt sich souverän in seiner eigenen Seele". Diese Souveränität ist jedoch nichts weiter als eine Selbsttäuschung, denn " das Ich [ist] nicht [...] Herr im eigenen Hause" Die Vorstellungen der menschlichen Seele als etwas Einfachem und die damit verbundenen Phantasien von Zentriertheit und Ganzheit, d.h. einer möglichen psychischen Homogenität des Subjekts werden durch diese Einsicht grundlegend zum Einsturz gebracht, "denn diese Seele ist nichts Einfaches, vielmehr eine Hierarchie von über- und untergeordneten Instanzen, ein Gewirre von Impulsen, die unabhängig voneinander zur Ausführung drängen [...], viele davon einander gegensätzlich und miteinander unverträglich" (8). Identität ist jedoch etwas Imaginäres und entsteht nur durch die Auslöschung des Nicht-Identischen, welche sich das Subjekt selbst antun muß. Auf diese Art und Weise läßt sich auch die Herstellung von beispielsweise männlicher Subjektivität begreifen(9) : als Verleugnung und Abspaltung der unerwünschten Selbstanteile, die gewissermaßen ein Schattendasein fristen oder dann der Sphäre des "Weiblichen" oder des "Homosexuellen" zugeordnet werden.
In der Figur des Anderen und Fremden begegnet dem so abgerichteten Subjekt, quasi als Spiegelbild (10), das wohlbekannte Eigene, von dem jedoch gewünscht wird, daß es fremd und äußerlich bleibt.
Xenophobie ist somit auch die Angst und die Erkenntnis um die fragile Selbstidentität, die durch das Fremde vermeintlich bedroht ist.
Seitenverkehrt verhält es sich übrigens auch mit der xenophilen Bewunderung des "edlen Wilden". In der rückhaltlosen Schwärmerei für die Andersheit der Exoten(11) möchte sich das Subjekt jener ersehnten Einheitlichkeit seiner Identität versichern, die es selbst nicht hat.

Die postmoderne Subjekt-Kritik

Die Konstruktion von einer nach "Reinheit" strebenden, Differenz auslöschenden Identität und die damit verbundene Emphase des Subjekt-Begriffes hat der postmoderne Dekonstruktivismus erkannt und zurecht kritisiert. Gegen die verhärtete und verdinglichte Existenz des Subjekts und das daraus resultierende Festzurren in der gesellschaftlichen Konformität entwirft die dekonstruktivistische Philosophie die Destruierung, die Neubesetzung und den spielerischen Umgang mit pluralisierten Identitäten (12). Die Rede ist von Schizo-Identitäten, Nomaden, Cyborgs oder flüssigen Subjekten mit leidenschaftlicher Hingabe an alles grenzenlos Strömende(13).
Gilles Deleuze und Felix Guattari z.B. setzten in ihrem Anti-Ödipus(14) auf ihr Konzept der "Deterritorisalisierung" als Gegensatz zur Identität der formierten Masse und huldigen Antonin Artaud als einzigen wirklich revolutionären Schizophrenen.
Eigenartig ist jedoch, daß das Auftauchen solcher vermeintlich subversiver Flexi-Identitäten einher geht mit der ökonomischen Realität und aktuellen Forderungen des entgrenzten Kapitalismus nach flexiblen Sozialcharakteren.
Ignoriert wird dabei, daß es auch ein inzwischen weit verbreitetes menschliches Leiden an dieser angestrebten Diffusion bzw. Flüssigkeit gibt. Die romantische philosophische Vorstellung einer Nomadenexistenz bzw. die dieser zugrundeliegende rebellische Subjektauffassung, welche die bürgerliche zweckrationale Subjektivität subversiv in Frage stellen soll, erweist sich bei genauerem Hinschauen als Affirmation des Bestehenden.
Der Dekonstruktivismus hat die Zwangsprinzipien der modernen Warengesellschaft wie Nation, Geschlecht oder Subjektivität zu bloß diskursiv konstruierten Spielmarken umgelogen, anstatt sie als grundsätzliche historisch (sic!) entstandene Formprinzipien und Realabstraktionen zu kritisieren. Die illusorische Hoffnung auf eine (nur) symbolische Politik der Neubesetzung von Diskursen, Identitäten und Zeichen, wie sie bspw. in der Identitätspolitik der cultural studies eine Rolle spielt, verzichtet auf die Abschaffung dieser Zwangsprinzipien und deren Armseligkeit durch ihre grundsätzliche Überwindung.
Der Postmodernismus unterzieht das Elend des zwangsflexibilisierten Subjekts nicht etwa der Kritik, sondern unterliegt der Illusion, darin neue emanzipative Potentiale entdecken zu können. Diese 'neue Flexibilität' von berufsmäßig und laufbahntechnisch nicht mehr festzulegenden Individuen (in der Soziologie auch 'Pluralisierung der Lebensstile' genannt), die ihr eigener Unternehmer zu glauben scheinen, wird allein schon als Distanzmöglichkeit, als "anything goes", zu den kapitalistischen Zwängen wahrgenommen, während sie in Wirklichkeit nur die grenzenlose marktkonforme Verwendbarkeit dieser "Individualitäts-Gespenster" (Robert Kurz) anzeigt. Aus der Differenz, aus dem stinknormalen Abgrenzungswahn einer ganz persönlichen sexuellen Vorliebe oder Veranlagung, aus dem Beruf, dem (richtigen) Musikgeschmack oder irgendeinem anderen Defekt, welches das narzißtische Pseudo-Subjekt von anderen scheinbar unterscheidet, gründet sich heute dessen illusorisches Selbstwertgefühl.
"Für alle ist etwas vorgesehen, damit keiner ausweichen kann, die Unterschiede werden eingeschliffen und propagiert" wußten Adorno und Horkheimer schon vor über 50 Jahren über die Demokratisierung des Elends zu berichten.
Ein Vorgang, der täglich in unzähligen Talkshows oder z.B. bei der Love-Parade beobachtet werden kann, und der auch getrost zu ignorieren wäre, würde sich hinter diesem Identitätskult nicht etwas anderes verbergen: Der Wunsch, Individuum zu sein, ist verstümmelt und deshalb verbunden mit der Angst vor dem gemeinschaftslosen Alleinsein, welches den Einzelnen überfordert. Deshalb geht die massenhafte Suche nach "individueller" Identität merkwürdigerweise immer noch einher mit der Sehnsucht nach kollektiver und nationaler Identität, solange den zu Exemplaren gemachten Menschen(15) eine wirkliche Individualität versagt ist.

Kritik des gesellschaftlichen Identitätszwangs

"Wo wirtschaftliches Es war, muß Ich werden" (Guy Debord)

Eine der Emanzipation sich verpflichtet fühlende Ideologiekritik lehnt demnach den nicht ohne Selbstbetrug auskommenden Pseudo- Individualismus der Rave-Society genauso ab wie die blinde Einordnung von Menschen in Kollektive: "Die innere und die äußere Identität sind zusammen die falsche. Die wahre, unverkürzte gäbe es dort, wo nicht mehr Identifiziertwerden und Sich-Identifizieren sie stiftet, sondern ungegängeltes Sich-Entfalten: im Zusammenstimmen der Individuen mit der Gesamtheit ihrer Lebensbedingungen und -äußerungen. Solche Identität verweigert der bestehende Weltzustand radikal. Um nicht an ihm irre zu werden, ist es zwar dringlicher denn je, Leib, Seele und Geist so gut wie möglich beisammen zu halten. Doch das ergibt nur die Bedingung erfüllter Identität, nicht schon sie selbst. Die Verwechslung beider ist folgenreich. Sie dient dem Kult der falschen Identität, treibt den Gedanken an die wahre aus und trägt dazu bei, die Menschen mit der Unversöhntheit ihres Daseins zu versöhnen ."(16)
Identität war immer schon ein Produkt aus Mangel, Zumutung und Zwang, die symbolische Relativierung der Dekonstruktion vernachlässigt jedoch diesen gesellschaftlichen Zwang, dessen Erkenntnis die Voraussetzung für die reale Aufhebung ist.

Während die Postmoderne mit positivistischer Fröhlichkeit das Ende des Subjekts verkündet(17), denunziert eine kritische Theorie der Gesellschaft den Identitätszwang und konstatiert die Unmöglichkeit von Subjektivität unter den Bedingungen der modernen Warengesellschaft.

Anmerkungen:

(1)Vgl. hierzu: Améry, Jean: Wider den Strukturalismus. Das Beispiel des Michel Foucault, in: ders: Weiterleben, aber wie?, Stuttgart 1982; Castoriadis, Cornelius: Durchs Labyrinth. Seele, Vernunft, Gesellschaft, Ffm 1982; Ferry, Luc/ Renaut, Alain: Antihumanistisches Denken. Gegen die französischen Meisterphilosophen, München1987.

(2)Erikson, Erik H.: Identität und Lebenszyklus, FfM 1997.

(3)J. Laplanche, J.B. Pontalis: Das Vokabular der Psychoanalyse. FfM 1972

(4)Vgl. Freud, Sigmund: Das Unbehagen in der Kultur, in: ders: Studienausgabe Bd. IX, Frankfurt a.M. 1974.

(5)Vgl. Adorno, Theodor W.: Die revidierte Psychoanalyse, in: ders.: Soziologische Schriften I, FfM 1995.

(6)Erikson., S.140.

(7)ebd., S.163.

(8)Freud,a.a.O., Bd. XV, S.11.

(9)Vgl. Robert Bösch: Zwischen Allmacht und Ohnmacht. Zur Psychopathologie des bürgerlichen (d.h.) männlichen Subjekts, in: krisis 23; Scholz, Roswitha: Das Geschlecht des Kapitalismus. Feministische Theorien und die postmoderne Metamorphose des Patriarchats, Bad Honnef 2000.

(10)Ein Begriff, der vom Psychoanalytiker Lacan stammt.

(11)Vgl. z.B.: Hole Rössler: Traurige Trophäen. Menschenschauen in Zoologischen Gärten, in: FAUST 3/99.

(12)z.B. Butler, Judith: Das Unbehagen der Geschlechter, Frankfurt a.M. 1991;
kritisch hierzu: Grösch, Sabine: Dekonstruktivismus und dubioses Erbe einer einstmals feministischen Theorie, in: Bindseil, I./ Noll, M.: Fatal real, Freiburg 1997; Annuß, Evelien/ Schmidt, Robert: Radikal Queer?, in: FAUST 2/1997.

(13)Vgl. den Artikel von Elfriede Müller in dieser Ausgabe.

(14)G.Deleuze/ F.Guatarri: Anti-Ödipus, Frankfurt a.M. 1977.

(15)Vgl. Gruber, Alex: Totale Vergleichbarkeit. Eine Kritik der bürgerlichen Subjektivität und der Menschenrechte, in: Streifzüge 2/1998.

(16)Türcke, Christoph: Identitätsverlust und Identitätskult, in: Bittermann, Klaus (Hg.): Eingriffe. Jahrbuch für gesellschaftskritische Umtriebe, Berlin 1988, S.80.

(17)Vgl. bspw.: Die Befreiung des Subjekts von seinem autonomen Wesen, in: Arranca Nr.19/2000.

Editoriale Anmerkung: Der Text wurde gespiegelt von
http://www.gretchenverlag.de/1-00/aufhebung.html