Globaler Neoliberalismus und Demokratie!? Staatsmonopolistischer, faulender Kapitalismus! Das letzte Stadium des Welt-Imperialismus !? Der Abbau wahrer Demokratie!? Und was kommt dann???
Eine Betrachtung zur Theorie und Praxis neoliberaler Gesellschaft

von Klaus Remmler

10/08

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onlinezeitung

In der Arbeit
„Grenzen der Globalisierung“ Ökonomie, Ökologie und Politik in der Weltgesellschaft,
Im Auszug von den Autoren Altvater und Mahnkopf für diese Arbeit durchgearbeitet,
wird von den beiden Autoren Altvater und Mahnkopf sehr eingehend zu den theoretischen Fragen der globalen Gesellschaftsformationen eingegangen und Feststellungen getroffen, sodass diese Arbeit neben eigenen theoretischen Erkenntnissen, Einstellungen und Wissen mit zur Grundlage der nachstehenden Ausführungen gemacht werden kann.
Dabei muss man aber auch sicher etwas in der Geschichte nach dem zu Ende gegangenen 2. Weltkrieg nach 1945 kramen und und die damaligen Entwicklungen wieder einmal ins Bewusstsein rücken, denn das sollte unverzichtbar für die Erkenntnisse in der Weiterentwicklung der Gesellschaft bis in neuerer Zeit sein.

Was geschah in dieser Welt und in diesem Deutschland nach 1945 ?

Mit dem Ende des von Deutschland und seiner Naziclique und von einer nicht zu unterschätzenden Mehrheit auch des deutschen Volkes getragenen und damit heraufbeschworenen 2. Weltkrieges und dem Sieg der damaligen Alliierten über dieses Deutschland waren nicht nur in Europa, sondern im Weltmaßstab neue Zeiten für die allseitige gesellschaftlichen Entwicklungen der Menschengemeinschaft heran gereift, die wirklichen langen Frieden, Freiheit und Demokratie als Grundlagen hatten und sie begannen, auch mit der Gründung der „Vereinten Nationen (UNO)“ wirksam zu werden, wenn auch mit der fortschreitenden Zeit, immer mehr verwässert und nicht mehr den eigentlichen Zielen einer allseitig friedlichen, freiheitlichen und vor allem einer wahren demokratischen Entwicklung für die Menschheit verpflichtet zu sein.

Damit wurde es aber auch im westlichen Teil Deutschlands geschafft, das von Anfang an die Zielstellungen in der Westalliierten Deutschlandpolitik und im Verein mit den alten, reaktivierten bürgerlichen, konservativen Kräfte in ihren Besatzungszonen vorbereitet war, nämlich die Restaurierung und Schaffung der konservativen, bürgerlichen und kapitalistischen Gesellschaftsordnung im westlichen Deutschland wieder zu restaurieren, zu sichern und durchzusetzen.

Das geschah natürlich ebenso, wie hier in fast allen Ländern der westlichen Welt und unterdrückte alle anderen Bestrebungen, neuer sozialistischer Anfänge.

Damit waren aber auch gleichzeitig die neuen oder alten Weichen eindeutig auf die Restaurierung des Kapitalismus in Deutschland und in Europa gestellt und es standen sich nunmehr an einer Demarkationslinie mitten durch Deutschland zwei sich immer mehr verfeindende Welten gegenüber.

Einerseits ein auch immer mehr erstarkendes sozialistisches Osteuropa mit der Sowjetunion als Führungsnacht und der damaligen Deutschen Demokratischen Republik, die als Antwort auf die einseitige Gründung der Bundesrepublik Deutschland am 07. Oktober 1949 gegründet wurde und ihr Dasein begann.

Andererseits, westlich dieser Demarkationslinie entstand ein rein kapitalistisches, scheinbar demokratisches, aber besonders konservativ gestaltetes Westeuropa mit der Bundesrepublik Deutschland und der sich entwickelnden neuen Führungsnacht Frankreich, das trotz einiger Gegensätze besonders zu den USA eigentlich von Anfang an, in trauter Einigkeit zu dieser westdeutschen Konstellation beigetragen hat und im besonderen Maße auch die USA helfen konnte, ihren überproportionalen Einfluss für des westliche Europa zu sichern. Dabei waren aber auch immer stärker in den Vordergrund tretende Hegemoniebestrebungen der bundesdeutschen Politik zu beobachten und die scheinbare Versöhnung mit Frankreich diente dieser Politik im besonderen.

Von Anfang an war der „Feind“ ausgemacht. Es war natürlich der „Kommunismus“ als größter Widersacher der neu rekonstruierten kapitalistischen Ordnung im Weltmaßstab, es war natürlich damit die Sowjetunion, ihre von ihr unterstützten und weitgehend geführten sozialistischen Staaten Osteuropas und natürlich im besonderen die DDR im Ostteil des geteilten Deutschlands gemeint.

Die USA als besondere Schutzmacht des wieder erstarkenden „Westdeutschlands“, als Bundesrepublik Deutschland firmierend, und ihren Anspruch auf das ganze Deutschland in ihrem Grundgesetz verankernd und zur Geltung bringend, wurde nicht nur ohne wirkliche Zustimmung der Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger wieder bewaffnet und immer offensichtlicher mit der unbefristeten Stationierung der USA-Truppen und englischer, französischer und anderer westeuropäische Truppenkontingente zum Hauptaufmarschgebiet gegen den kommunistischen Feind ausgebaut und die Rolle der BRD als Hauptfaktor jeder antikommunistischen Politik und der damit in Verbindung stehenden direkten Auswirkungen auf die DDR, bestimmt.

Von den neuen, bzw. alten westdeutschen Politikern vom Schlage eines Adenauer oder neu entdeckter „Demokraten“, wie ein Herr Hermann Abs, ein Herr Gehlen, ein Herr Wilhelm Biedenkopf, ein Herr Friedrich Flick, ein Herr Alfred Krupp von Bohlen und Halbach und viele andere aus der verbrecherischen Nazikamarilla, sowie eine große Anzahl von Offizieren und Generälen aus Hitlers Generalstab, nahmen diese, ihre neue „demokratische“ Rolle dankbar an und haben sie geradezu effektiv und effektvoll ausgefüllt. (Alle Namen der Altnazis und Generalstäbler liegen dem Autor vor)
Damit wurde aber auch offensichtlich, dass es mit der wirklichen Demokratie als Volksherrschaft nicht weit her sein konnte, die Menschen in diesem westdeutschen Staat wurden zunächst mit dem bekannten „Zuckerbrot“ ruhig gestellt und in den Glauben gelassen, dass für sie eigentlich das Schlaraffenland angebrochen sei. Die „Peitsche“ wurde noch versteckt in der Hinterhand der Herrschenden gehalten.
J A , bis etwas immer offensichtlicher wurde.

Es kroch aber kein kommunistischer Staat zu Kreuze, wie es eigentlich erwartet war, im Gegenteil der staatstragende Sozialismus wurde nicht nur in Europa immer stärker, sonder breitete sich auch in der übrigen Welt aus. Mit China, Kuba, Korea, Nordvietnam waren neue Staaten mit sozialistischer Ausrichtung ihrer Politik auf den Plan getreten und einige Staaten in Afrika waren auch der „Gefahr“ des Kommunismus ausgesetzt, wie z. B. der Kongo. (Wie mit dem aufgeräumt und verfahren wurde, wird als geschichtliche Tatsache dabei vorausgesetzt)

Wie die so genannte „Freie Welt“ mit ihrer Führungsnacht USA darauf reagierte ist hinlänglich bekannt und hat schon damals, immer besser erkennbar werden lassen, dass sie nämlich auch mit Gewalt und Morde im Staatsauftrag, die Gewaltbereitschaft rigoros einzusetzend und auch durch Kriege ihre Macht zu sichern, immer bereit war.
Und es wurde aber auch immer offensichtlicher, dass das „Gespenst, das in Europa umging“, immer gefährlicher für die Ausbreitung der Interessen des Kapitalismus in seiner imperialen Form wurde.

Dabei waren der USA das sozialistische Kuba ein besonderer ein Dorn im Auge und dieser Staat wurde mit allen Mitteln der Hetze und ihrer Exilquislinge, der besonderen wirtschaftlichen Unterdrückung und der offenen kriegerischen Handlungen immer wieder nicht nur bedroht, sondern auch angegriffen, so wie es in Korea und Vietnam ebenso, zur scheinbaren „Abwehr immanenter kommunistische Gefahren für den Weltfrieden“ zu geschehen hatte und mit brachialer Gewalt durchgesetzt wurde.

So war es dann auch im besonderen in Deutschland, wo die DDR sich letztlich zu einem weltweit anerkannten, souveränen Staat und Partner für viele Staaten in der Welt, als zweiter deutscher Staat entwickeln konnte, das Ärgernis für das Kapital und seiner Speichellecker in den verschiedenen Regierungen der BRD, das es zu bekämpfen und auszuschalten galt.

Hier an der Nachtstelle zwischen Ost und West war die Gefahr des Übergreifens sozialistischen Gedankengutes besonders hoch und wurde mit allen Mitteln der ständigen Diffamierung, der bewussten Hetze, der Ausgrenzungen mit den Mitteln imperialer Diplomatie, modernster und neuster Kommunikationstechniken, den Massenmedien und mit Hilfe der in Westberlin stationierten westlichen Geheimdienste, auch mit den Mitteln der direkten Sabotage, der Unterminierung der DDR und mit Betrug und Lügen, gegen diesen Staat geführt.

Daneben gelang es aber auch dem in Westdeutschland herrschenden Kapital und seinen Regierungen mit den etablierten, den bürgerlichen und pseudosozialen Parteien immer mehr die eigenen Bürgerinnen und Bürger von der „Überlegenheit“ des kapitalistischen System und ihrer vertretenen Gesellschaftsordnung, dadurch zu überzeugen, dass für sie ein guter und relativ hoher Lebensstandard geschaffen werden konnte, sodass von ihnen, bis auf wenige Ausnahmen, wie zur Zeit der RAF, kaum Gefahren für den Bestand des Kapitalismus gegeben waren oder ausgehen konnten. Das war das große Spiel mit dem Einschläfern jeglicher kritischer Haltungen, das immerwährende Hinhalten des Zuckerbrotes und der Täuschung über die wahren Absichten des herrschenden Kapitals mit seinen Apologeten der Macht, den Politiker, Wirtschaftsbossen und dem Klerus der Kirchen.

Aber je länger das imperiale Kapital mit seinen Regierungen, egal welcher Couleur auch immer, in der BRD die Zügel straff in der Hand behalten konnte, durch die Bundestags – und Bundeslandes – Wahlen immer wieder bestätigt, um so stärker wurden die Fesseln für eine wirkliche mitbestimmende Demokratie angelegt und die „Peitsche“ immer offensichtlicher geschwungen.

Die Bürgerinnen und Bürger fast aller imperialen Industriestaaten, einschließlich Deutschland, wurden kontinuierlich und fast unbemerkt zu den immer stärker tönenden „Freiheits – und Demokratiegeschrei“ auch immer stärker zur Kasse gebeten und die sozialen Sicherungssysteme, die als Hemmschuh für die Entwicklung der imperialen Wirtschaft dargestellt wurden, immer weiter zu „Null“ geführt. Und dennoch kann sich das weltweite Kapital als absolut herrschende Kraft in dieser neoliberalen Gesellschaft darauf verlassen, dass die Bürgerinnen und Bürger auch weiter die konservative Richtung bei künftigen Wahlen einzuhalten vermögen. Dafür wurde und wird die Angst des Bürgertums vor allzu viel „Sozialismus und linkem Gedankengut“ auch immer weiter geschürt und dazu kommt noch die immer wieder mal hochkochende „Terrorismushysterie“ führender Apologeten der politischen Parteien des braven Bürgertums.

Es ist aber nicht der zweifellos auch vorhandene „Terrorismus“ aus der Gegnerschaft einzelner arabischer Staaten und Völker, der die Grundlage für diese „Hysterie“ bildet, sondern ER wird immer nur als Alibi und Aushängeschild genutzt, um davon abzulenken, dass es Formen des Handelns durch Geheimdienste gibt, die selbst scheinbare „terroristische Ereignisse und Anschläge“ mit inszeniert haben und so natürlich den Hass gegen scheinbare und tatsächliche Gegner des US-Imperialismus weiter zu schüren beabsichtigen.

Das weltweite Kapital und seine Gewaltmechanismen erleben dabei bis zum heutigen Zeitpunkt eine wahre Metamorphose.

Mit dem endgültigen „Sieg“ der kapitalistischen, imperialen Kräfte, die als immer bereiten Feind jeglichen sozialistischen Gedankens, gegen die damalige Sowjetunion, gegen die damaligen osteuropäischen sozialistischen Staaten und nicht zuletzt immer auch immer gegen die DDR ausgerichtet waren, war eine neue Ära des Kapitalismus angebrochen und konnte von ihren bereits deutlichen Anfängen zur Vollendung auch in Form ihrer Machtkonstellation in dem eroberten Osteuropa und Ostdeutschland gebracht werden.
Der begonnene Konzentration – und Zentralisierungsprozess des nationalen und internationalen Kapitals in der allseitig produzierenden Wirtschaft, der Energiewirtschaft, der Erdöl – und Erdgas produzierenden Wirtschaft, der Nahrungsmitteproduktion, den Großbanken, den Börsen, also der gesamten Finanzwirtschaft weltweit, wurde mit einem erheblichen Tempo weiter geführt und heute, obwohl dieser Prozess noch nicht abgeschlossen ist und sicher auch nicht im herkömmlichen Sinne abgeschlossen werden kann, bestimmen riesenhafte imperialistische Monopole weltweit die internationalen und die nationalen Wirtschaften im Sinne der weltweiten Sicherung ihrer ökonomischen Macht und der gewollten und erzwungenen, zunehmenden politischen Macht in den meisten Staaten dieser Erde.

Eine Gesellschaft, die nur noch eins als Höchstes in dieser Welt, als Maxime des Lebens überhaupt, sieht und betrachtet, das maximale GELD, den maximalen PROFIT, das zum ALLMÄCHTIGEN, zum lieben GOTT geworden ist und den Menschen in dieser Gesellschaft Tag für Tag immer wieder auf allen Kanälen, in allen Gazetten und mit ständigen Gewinnversprechungen eingehämmert wird.

Der Slogan „Haste was, biste was!“, oder „Wer wird Millionär!“ sind dafür der immer wieder benutzte Ausdruck, die Menschen weiter manipulieren und ihnen den Reichtum als für alle nicht nur erstrebenswert, sondern auch scheinbar erreichbar und möglich werden zu lassen.

Eine besonders perfide Masche der Verdummung und Verblödung der Massen, die dadurch nicht besser wird, wenn man sie mit Gewinnchancen und scheinbaren sozialen Hilfen unterlegt, und die mit dem alles beherrschenden Mammon vergessen machen soll, dass eben gerade das Geld, das zum Leben notwendig ist und bleibt, im besonderen in dieser Gesellschaft sozial ungerecht verteilt ist und weiter zur immer größer werdenden sozialen Ungerechtigkeit in dieser Gesellschaft führt.

Eine Gesellschaft hat sich entwickelt, in der die so genannte Schere zwischen den Armen und den Reichen immer weiter aufgeht und die Armut, das Elend, die Arbeitslosigkeit und Ausweglosigkeit, die Obdachlosigkeit, die kriminelle Gewalt, die Krank machenden Lebensumstände, und das frühere Sterben, die Kindersterblichkeit, immer größer, immer weitgreifender werden und dabei scheinbar noch als etwas ganz „NORMALES“ in dieser neoliberalen Gesellschaft angesehen werden sollen.

Eine Gesellschaft, in der man es hinnimmt, das durch Armut und Elend, jetzt fast schon überall auf dieser unseren Erde, immer mehr Menschen, auch als Kinder oder im jungen Alter sterben müssen, weil sie arm sind. Diese Tatsache wird von der Medizin weltweit als Tatsache erkannt und kann kaum etwas dagegen unternehmen.

Eine Gesellschaft hat sich entwickelt, die eindeutig in all ihren Lebensformen von einer sich immer mehr differenzierende „Zweiklassengesellschaft“, der Reichen und Armen, der Oberklasse und der Unterklasse, geprägt ist, und das nicht nur in den so genannten Schwellenländern oder den so genannten armen Ländern dieser Welt, sondern, immer deutlicher, weltweit.

Deutschland ist ebenso in diese neoliberale Gesellschaft angekommen und seine gesellschaftliche Landschaft wird gestaltet, von einer Politik der weltweiten ganzheitlichen Umklammerung durch die scheinbar globalen Erfordernisse, durch eine immense Massensuggestion sich auszeichnende ständigen Beeinflussung und Ablenkung, einem widerwärtigen nationalistisch geprägten Patriotismus, von den man schon glauben mag, Deutschland sei in einem „Vierten Reich“ angekommen und der auch noch die weltweite Einflussnahme auf die nationalen Entwicklungen anderer Völker im Auftrage einer kriegsverbrecherischen USA einschließt.

Aber Deutschland ist auch geprägt von der Zunahme der zweiten Klasse in der neuen neoliberalen Gesellschaft, der so genannten „Unterschicht“ . Deutschland wird ebenso global geschüttelt, wenn die zyklischen Krisen einer imperialen Gesellschaft zuschlagen und die Kosten für jegliche Lebenshaltung immer wieder explodieren lassen. Dabei wird für den Bürgerinnen und Bürgern dieses angeblich so reichen Landes das aufgezwungene neue Zahlungsmittel im Binnenland immer weniger Wert und verliert weiter an Wert für die notwendige Erhaltung aller zum Leben erforderlichen Möglichkeiten. Die Preise explodieren geradezu und die soziale Schieflage ergreift immer größere Bevölkerungskreise. Millionen von Bürgerinnen und Bürger müssen mit finanziellen Mitteln auskommen, die zum Sterben zu viel und zum Leben einfach zu wenig sind. Diese Menschen müssen sich auch dann noch gefallen lassen, in den Massenmedien mit irgend welchen Dokumentationen, mit widerwärtigen Soaps als Sozialschmarotzer diffamiert zu werden.

Eine Gesellschaft hat sich auch damit entwickelt, die es als normal hinnimmt und in Ordnung befindet, dass auf dem „Arbeitsmarkt“ ein modernen „Menschenhandel“ in zunehmender Form und mit Duldung und gesetzlicher Absicherung, als „private Arbeitsvermittler“ getarnt und als Zeitarbeitsfirmen, den „Verleih“ eigentlich den „Verkauf“ von Menschen, die am Rande der Gesellschaft gebracht wurden, an kapitalistische Firmen der Warenproduktion oder des Dienstleistungsgewerbe vornehmen und damit mit dem Elend dieser Menschen und ihre fortschreitende Armut auch noch, nicht unerheblichen Profit machen können. Hier werden Langzeitarbeitslos, und andere in Arbeitslosigkeit gebrachte Arbeitnehmer, die sowieso schon in die neue „Armenklasse“ existieren müssen, noch weiter ausgebeutet, haben keine notwendige arbeitsrechtliche Sicherheiten und können von heute auf Morgen wieder auf der Straße liegen. Eine Gesellschaft, die ganz bewusst sich Arbeitssklaven entwickelt und nach ihrem Gutdünken mit ihnen zu verfahren genießt.

Eine Gesellschaft ist entstanden, die scheinbar „Umweltbewusstsein“ hat oder aufgebaut, dafür auch jede Verschmutzung unserer Umwelt nicht nur zulässt, sondern bewusst mit ihrer globalen Wirtschaft und der immer größeren Ausweitung aller Produktionsmöglichkeit, auch bei ihrer Auslagerungen ins billige Ausland, bereit ist die weitere Beeinträchtigung der Umwelt noch mit Geld und mit „Gutscheinen“ einfach hinzunehmen, nur, um die Profit süchtige Wirtschaft, die weitere, die Umwelt erhaltende Maßnahmen als Profiteinschnitte ablehnt, ihre Maximalprofite in jeder Hinsicht auch zu sichern. Die gesamte gegenwärtige Entwicklung der Wirtschaft, der imperialen Politik und der menschlichen Gesellschaft zu allseitiger Globalität, einer sich stabilisierenden Eingleisigkeit des produktiven Wirtschaftslebens, beim gleichzeitigen immens steigenden, riesenhaften Energieverbrauch für eine vielfach unnötige und gefahrlos zu vernachlässigende Anwendung, stehen allem schönen Worten von der „Umwelterhaltung, usw.“ nicht nur im Wege,sondern zeigen eindeutig, dass es sich darum nur um so genannte fromme Wünsche zum Einlullen der Menschen und der Öffentlichkeit, um nicht direkt zu sagen, um bewusste Lügen handelt.
Eine Gesellschaft ist entstanden, die als krank und schizophren zu bezeichnen ist.
Eine Gesellschaft die zwischen Wahn und Wirklichkeit ständig zu pendeln scheint und in der die meisten Menschen scheinbar willenlos von einem Wahnsinn in den nächsten getrieben werden.

Eine Gesellschaft, die in Euphorie des Konsums zu schwelgen scheint, die den Menschen immer wieder vorgaukelt, das Neuste, das Beste, die neuste Innovation als eigenen und unbedingten Bedarf auch immer wieder haben und kaufen zu müssen.

Eine Gesellschaft, die immer wieder ihre Menschen für einen neuen, aber dennoch widerlichen Patriotismus zu begeistern versucht und dabei nichts unversucht lässt, selbst die Besuche von Kirchenoberhäuptern, die internationalen und nationalen Sportereignisse dafür mit Massenaufläufen und Hurrageschrei nutzt, den Staat nationalistisch aufzupolieren und ein „Vaterlandsgefühl“ voller persönlicher Hingabe aufzubauen . „Du bist Deutschland“ ist der dazu bevorzugte Slogan auf allen Kanälen. Immer öfters wird auch wieder der Ausdruck „Helden“ in dem Zusammenhang mit deutschen Männern gebraucht und so etwa Fußballer, andere Sportler oder sonstige Personen in herausragender Stellung wieder als „Unsere Helden“ tituliert und gefeiert. Auch ein Ausdruck unwahrscheinlichem neuen Nationalismus und Patriotismus in diesem Land.

Eine Gesellschaft ist entstanden, die mit der bewusst angewandten und provozierten Angst vor dem Gespenst eines alles zu vernichtend trachtenden internationalen Terrorismus immer wieder auch gefügig gemacht wird, sich der „Allmacht“ des Kapitals in jeder Form auch unterzuordnen, die es hinzunehmen scheint, immer weiter abgezockt zu und zu gläsernen Bürgern herabgewürdigt zu werden.

Eine Gesellschaft, die es hinnimmt, dass ihre Söhne, Kinder, Brüder und Schwestern in sinnlosen und verbrecherischen, mit Lug und Trug vom Zaun gebrochenen Kriegen, als Kanonenfutter für diese USA, die sich immer offener anschickt, die Welt zu beherrschen, missbraucht zu werden.

Eine Gesellschaft, die zielstrebig zur Vollendung einer Zweiklassengesellschaft international und nationale getrieben wird und in der die hohen Ergebnisse der Arbeit von Millionen Lohnabhängiger von unten nach oben verteilt wird, um die Reichen immer reicher und die Armen immer mehr zur Unterschicht führen zu können, die es auf sich nimmt, dass Millionen Menschen auf dieser unseren Erde, Kinder, Frauen und Männer in aller Welt am Hunger sterben oder immer mehr Elend und Leiden ertragen müssen, die es auf sich nimmt, dass selbst in den Städten der so genannten Industrienationen die Armut und das Elend, die Vereinsamung und die kriminelle Gewalt gegen Menschen und Sachen immer mehr und augenfälliger um sich greift.

Eine Gesellschaft, die eine jahrzehntelange schwankende und galoppierende Inflation und auch eine Deflation immer wieder schön redet und es als etwas normales in dieser so genannten freien Wirtschaft hinnimmt und damit von vornherein Kaufkraftverluste und Schmälerungen der Lebenshaltung ihrer Bürgerinnen und Bürger programmiert, kann keine Gesellschaft mit sozialer Gerechtigkeit sein. Die es auch zulässt, dass Milliardenbeträge einfach so verschlammt, aus dem Fenster hinaus geschmissen oder sonst wie irgendwie getuschelt, abgeschrieben und eben mal so verloren gehen und für die dann der brave Steuerzahler wieder mit zusätzlichen Belastungen der eigenen Lebenserhaltung aufkommen muss.

Dabei ist so manches auch in der alles überstrahlenden Unterhaltungsindustrie nicht nur zur Ablenkung und Verdummung festgelegt, sondern manchmal wird auch die Wahrheit deutlich, wie z. B. in dem Lied: „Man muss ein Schwein sein“, das so wirklichkeitsnah sicherlich nicht zu verstehen sein soll.

Eine Gesellschaft, die es als normal ansieht und hinnimmt, das Prostitution als weiblicher und männlicher Beruf in der Form der arbeitenden „Huren“ und „Callboys“ gilt und die so genannten Huren als Lustobjekte bis hin zu Lustsklavinnen, meist für die so genannte bessere Männerwelt, sogar im „Straßenstrich“ und in den vielen Bordellen ihren Körper zur Schau stellen und feilbieten, um ihr „Gewerbe“ nachzugehen.

Eine Gesellschaft, die es auch damit auf sich nimmt, dass Frauen nicht nur im Lohn und Gehalt im Wirtschaftsleben benachteiligt sind, sondern auch noch vom gesellschaftlichen Ansehen her, nur als „Hausfrauen“ und Mütter für die Kinder“ , für Herd und Bett angesehen werden, den die Berufstätigkeit der Frauen in dieser Gesellschaft einer auch ständigen großen Arbeitslosigkeit ist meist im Gegensatz zu den Männern wesentlich niedriger angesiedelt und sicher auch so gewollt.

Der Wahn in dieser Gesellschaft kommt auch immer wieder dadurch zu Ausdruck, des er eine ständige Innovationshysterie zum Ausdruck bringt und damit in immer kürzer werden Zeitabläufen, technische Entwicklungen zwingend als wirklich allseitig erforderlich hinstellt, um zum ständigen Neukauf, meistens ohne bessere Qualitätsansprüche zu animieren , einen künstlichen Bedarf im Sinne der Maximierung der Rendite der imperialen Industrie anstrebt und durchsetzt.

Der allseitige Wahn in dieser Gesellschaft kommt aber auch dadurch zum Ausdruck, dass die Zweiklassengesellschaft im neoliberalen, globalen Zeitalter der Menschengemeinschaft in den Industrienationen immer mehr Menschen in Schuldenfallen treibt, immer mehr Menschen in die zweite Klasse, die Unterschicht kommen lässt und damit auch immer mehr, besonders junge Menschen, die eigentlich die Hoffnung jedes Staatswesens sein sollten, in ihrer meist nur im Unterbewusstsein erkannten Lebensausweglosigkeit zu bösen und lebensgefährlichen Abhängigkeiten bringt, die Suchtverhalten mit Alkohol, Drogen, Spielen, kriminelles Verhalten und Kaufzwänge nach sich ziehen.

Dazu dient in dieser Gesellschaft ebenso der Wahn zur ewigen Jugend, zum ständigen „Wellnessverhalten“ , zum immerwährenden „Fun“ und „Partymachen“ , um auch immer mehr Menschen in weitere Abhängigkeiten ihres Lebens durch die dafür enorm entwickelte Freizeitindustrie, der Kosmetikbranche und nicht zuletzt auch der Pharmaindustrie zu bringen.

Besonders die Medikamente herstellende und im eigenen Interesse „forschende“ Pharmaindustrie, die sich auch in den Industriestaaten dieser unseren Erde besonderen Schutz durch die jeweils herrschenden Regierungen erfreuen darf, ist durch das alles privatisierende Gesundheitswesen in der Lage mit der Formel, immer steigender Kosten, immens hohe Profite zu erpressen und damit notwendigen Gesundheitskosten für die Bürgerinnen und in Höhen zu treiben, die von einer immer größer werdenden Menschenzahl nicht mehr getragen werden können und somit diese Menschen auch weiter ins meist unverschuldete Elend bringen. So hieß es einmal vollkommen richtig, „Weil Du arm bist, musst Du früher sterben!“, was sich besonders in dieser globalen Menschengemeinschaft mehr als nur bestätigt.

Eine Gesellschaft ist entstanden, in der die Geheimdienste der herrschenden Staaten in Amerika und Europa eine Eigendynamik erreichen konnten, die an faschistischen Zeiten nicht nur erinnert, sondern diese Einstellung geradezu provoziert. Nicht nur im so genannten „Kalten Krieg“ gegen die damalige Sowjetunion, sondern schon vorher und bis jetzt neu, wurden Terroranschläge nach den „False-Flag-Operationen“ inszeniert und dem jeweiligen Gegner in die Schuhe geschoben.

Der englische Ausdruck false flag operation bezeichnet eine Unternehmung, die zur Verschleierung der eigenen Identität und Absichten vorgeblich von dritter Seite durchgeführt wird, also unter falscher Flagge. Hauptaugenmerk ist dabei, sich Quellen nutzbar zu machen, die bei Kenntnis des Nutznießers der gelieferten Information zu einer Zusammenarbeit sonst aller Wahrscheinlichkeit nicht bereit gewesen wären. Auch verdeckte Operationen von Geheimdiensten werden teilweise unter falscher Flagge durchgeführt, etwa um unbeteiligte Dritte zu diskreditieren. Dies geschieht häufig im Zusammenspiel mit dem gezielten Einsatz von Desinformation, siehe zum Beispiel Gladio.
Der obige Auszug ist aus WIKIPÄDIA entlehnt.

Diese Inszenierungen der eigenen Geheimdienste dienen natürlich der weiteren Verdummung der Massen aber besonders ihrer Disziplinierungen für die Ziele der imperialen Mächte gegen angebliche Feinde, wie heute dem so genannten „Islamischen Terrorismus“ oder dem Kommunismus, oder den „Linken“. So wurden die Bürgerinnen und Bürger dieser USA mit ihrem Glauben, dass ihre Nation die Führung in dieser unseren Welt für Gerechtigkeit, Demokratie und Freiheit zu übernehmen hätte, mit Lug und Trug und vorausgehenden Inszenierungen von scheinbaren Terror gegen die USA in unselige Kriege gehetzt, die dann bis zum heutigen Tag unzählige Opfer an Menschen und Sachen zur Folge hatten. Die Liste solcher Inszenierungen ist lang und zeigt immer wieder deutlich, dass es der imperialen Strategie aller monopolkapitalistischen Staaten auch im globalen neoliberalen Zeitalter der Menschheit in keiner Weise darum geht, die gesellschaftlichen Situationen auf dieser unseren Erde für alle Menschen lebensbejahender, besser und demokratischer zu gestalten nur eine der vielen Lügen ist.

Auch eine Gesellschaft ist damit auch entstanden, die vom Elitedenken getragen, keine allseitige, unabhängig vom jeweiligen gleichen Ansehen der Personen und ihrer Herkunft beeinflusste Volksbildung zu erreichen trachtet und deshalb das Bildungswesen einerseits weitgehend zu privatisieren sucht, den Einfluss der Kirchen stärkend, die Bildung insgesamt dezentralisierend, zulässt, dass eine immer mehr steigende Zahl insbesondere der Jugend, mangelhafte allseitige Bildung erfahren muss, wohl von den Gedanken getragen, dass eine weniger ausgebildete Masse Mensch, leichter zu manipulieren und zu regieren ist.

Es ist eine Gesellschaft, die mit dem allseitig genutzten Schlagwort von der bürgerlichen Freiheit die Mobilität für ihre Bürgerinnen und Bürger ableitet und damit eine gigantische gesellschaftliche Mogelpackung produziert hat.

Eine Mogelpackung deshalb, weil einmal über 60 Prozent der produktiven Wirtschaft einseitig und fast ausschließlich aus oder im motorisierten Fahrzeugbau angesiedelt ist und damit hingenommen und weitgehend verschwiegen wird, dass sie besonders intensiv für immerwährende und die ständig immer globaler werdende Umweltbelastungen verantwortlich zeichnet. Zusätzlich fördert das neue, gerade erst richtig anzulaufende Geschäft mit dem so genannten „BIODIESEL“ die Vergrößerung von Hunger und Elend auf dieser Erde.

Zum anderen eine Mogelpackung auch deswegen, weil es energiepolitisch eigentlich überhaupt keinen Sinn macht, das die wohl am meisten gefahrenen Kilometer der Bürgerinnen und Bürger im direkten oder indirekten Stadtverkehr oder der näheren Umgebung der Städte und Gemeinden für fast über 90 Prozent mit nur 1 bis 2 Personen besetzt, gefahren werden und dafür ein Gesamtenergieaufwand betrieben werden muss, der in keinem vertretbaren, einsichtigen oder sich insgesamt sich rechnenden Verhältnis zu der damit auch verursachten Umweltbelastung und des betriebenen Energieaufwands steht.
Die Entwicklung der industriellen Wirtschaft weltweit in die einseitige wirtschaftliche Richtung mit der Aufgabe, einer immer größer werdenden „Mobilität“ für die Menschen zu sichern und damit im großen Stil die fossilen und auch die Bioenergien zu verbrauchen, war und ist für die weitere

Entwicklung der Menschheit nicht nur absolut falsch, führt in eine Sackgasse, sondern im wahrsten Sinne des Wortes auch schädlich.

Es ist aber auch eine Gesellschaft, die mit allen Mitteln der modernen Massenmedien die eigenen Ergebnisse ihres Tuns und Handels, des Regierens und Herrschens, egal, wie negativ, unmenschlich, existenzgefährdend, den Frieden bedrohend und politisch die Spaltung der Menschheit förderlich, sie auch sein mögen, nur im rosigen Licht erscheinen lassen will, alles schön redend darstellt und damit immer wieder, auch mit Hilfe gleich Geschalteter versucht, die tatsächlichen, zum großen Teil von den meisten Menschen auch als schlecht und negativ empfundenen Ergebnisse des Jobs des Herrschens abzuschwächen und zum Teil bewusst ins Gegenteil zu verkehren. Sie hat damit bereits in der heutigen Zeit des herrschenden Monopolkapitalismus eine besondere Perfektion erreicht , ihre Fehler, Schwierigkeiten, ihre Falschheit, ihren Lug und Betrug immer abgeschwächt oder sogar positiv erscheinen zu lassen. Ein ebenso ganz normaler Wahnsinn in dieser Gesellschaft.

Damit wird aber auch eine Gesellschaft, die nur noch mit einer permanenten Angst und den daraus sich ableitenden immerwährende Schrecken regierbar gehalten werden kann, weiter manipulierbar im Sinne der monopolkapitalistischen Sicherung. Es sind die Szenarien vom „bösen Terrorismus“ in all seinen „Spielarten“, die mit den weitgehend getürkten Anschlägen immer wieder die Bösartigkeit des „Terrorismus“ ins Gedächtnis zu rufen haben und es sind jetzt besonders wieder die „bösen Linken“, die die Bürgerinnen und Bürger scheinbar alle gleich arm werden lassen wollen und die man deshalb nur hassen und ablehnen kann.

Es ist aber ganz bestimmt nicht der so genannte weltweite und immer wieder auch im gleichen Atemzug genannte „islamische Terrorismus“ oder die „Linken Kräfte“,die diese unsere Welt bedrohen, sondern die wirklichen und eigentlichen Terroristen in dieser Menschengemeinschaft sind bereits selbst weltweit an der Macht.

Alles in allem, eben eine sozial dimensionslose, zur Ablenkung und Verdummung der Massen geplante und mit allen Mitteln der Massenmedien auch durchgesetzte Gesellschaft einer neuen, neoliberalen, globalen Menschengemeinschaft, die die Massen dieser Menschheit von einer relativ kleinen Gruppe von Besitzenden, ihren hörigen Regierungen und dem machtgierigen Klerus der beiden großen so genannten christlichen Kirchen, voll diszipliniert hat und sie durch die gesamten wirtschaftlichen, politischen und geistigen Bedingungen in den einzelnen Staaten dieser Erde auch immer stärker beeinflusst, manipuliert und regiert.

Eine Gesellschaft, die von einem profitsüchtigen Wirtschafts – und Polifilz, um nicht zu sagen, von einer Polit – und Wirtschaftsmafia beherrscht, regiert und ausgebeutet wird, die damit jeden Gedanken und jede Regung von Kritik als gegen sich gerichtet betrachtet und darauf mit allen Mitteln staatlicher Gewalt und weitgehender, immer währender Präsenz der jeweiligen Legislative antwortet. Dieses Verhalten gleicht nicht nur den Methoden von „Polizeistaaten“ , sondern ist eigentlich im wesentlich nur durch die alles beherrschende Angst der Herrschenden getragen, das eigene Volk könnte ihre Parolen von einer „demokratischen, freiheitlichen Grundordnung“ , oder von dem Volk, als eigentlichen „Souverän“ im Staat wirklich ernst nehmen und die Erfüllung dazu verlangen.

Die Angst vor dem eigenen Volk geht um !

Wo ist nun eigentlich Demokratie auf dieser Erde ?
Wo ist nun eigentlich wirkliche Volksherrschaft, die der Souverän, das Volk auch ausüben kann ?


Sie ist nicht zu finden – ernüchternd aber war !

Egal welche gesellschaftliche Form überall auf dieser unseren Erde in neuerer Zeit existiert hat, gegenwärtig existiert oder sich ihre Existenz für die Zukunft der Menschengemeinschaft auf ihre Fahnen geschrieben hat, sie redet immer auch davon, dass sie eine DOMOKRATIE sei.

Im Lexikon steht dazu:
Die Demokratie (griechisch δημοκρατία, von δήμος, démos – Volk und κρατία, kratía – Macht, Herrschaft, Kraft, Stärke), ursprünglich von Aristoteles abwertend im Sinne von »Herrschaft des Pöbels« gebraucht, bezeichnete zunächst die direkte Volksherrschaft (heute: Direktdemokratie, Radikaldemokratie, Basisdemokratie).

Und wer, der Macht ausüben kann, spricht nicht gern von dem Volk, von seinem Volk als SOUFERÄN, der eigentlich in Wahrheit die Macht ausüben würde.

A B E R

Reduziert hat sich diese „souveräne Macht des Volkes“ in den heutigen und praktizierten gesellschaftlichen Verhältnissen auf die „Mitwirkung des Volkes“ durch im wesentlichen für mindestens von vier Jahren getrennte „Teilnahmemöglichkeiten“ an „Wahlen“ für die in „Volksvertretungen“ vertretenen Parteien und ihre intern aufgestellten Kandidaten. Einmal in 4 oder 5 Jahren darf der „SOUVERÄN“ dann an die Wahlurnen gehen und seine Abgeordneten wählen, die dann nicht mehr ihm, dem Souverän, verantwortlich sind, sondern nur noch ihrem so genannten eigenen Gewissen.

Eine plebizitäre Mitwirkung der Völker an ihre eigenen Geschicke ist fast überall fast ausgeschlossen, oder die so genannten gesetzlichen Bedingungen zur Durchführung von „Volksentscheiden“ sind so gewählt, das sie nicht oder kaum erfüllbar sind.
Eine plebizitäre Demokratie wird wohl von den jeweils „Herrschenden“ so aufgefasst, wie sie bereits Aristoteles als »Herrschaft des Pöbels« zu bezeichnen pflegte und die wohl für die Apologeten einer so genannten parlamentarischen Demokratie etwa so wirken muss, wie für den „Teufel“ in der christlichen Religionsauffassung, das „Weihwasser“.

Deshalb und nur deshalb wurden sowohl in den Länderparlamenten als auch für die gesamte Republik Deutschland zum Beispiel die Messlatten so hoch gehängt und an eine sehr hohe Zahl von direkten und persönlichen Unterschriften für ein Volksbegehren gebunden, dass es trotz vieler, auch heute noch vorhandener freiwilliger Helfer aus allen Schichten der Bevölkerung, bisher in ganz, ganz wenigen Fällen möglich geworden ist, tatsächlich zu einem Plebizit zu kommen. Meistens scheiterten doch alle Versuche, die über Wahlen allein hinaus gehende Mitbestimmung zu erreichen, dass wohl sicher und eindeutig den nicht verkehrten Schluss zulässt, dass es einfach nicht gewollt ist, dass der „Pöbel“, ach, Pardon das „Volk“ so einfach mitreden kann.

So gab es besonders in den 60er Jahren und darüber hinaus des vorigen Jahrhunderts die auch so genannte A PO , die wirkliche und außer parlamentarische Opposition aus vielen Schichten der Menschen, die sich ihre Kritikfähigkeit trotz der auf blühenden und in die alten spießbürgerlichen Fußstapfen zurück kehrenden kapitalistischen Gesellschaft, erhalten konnten. Aber besonders bekannt wurde diese außer parlamentarische Opposition der Bürgerinnen und Bürger durch die 68er Studentenrevolten und einer RAF als „Rote Armee Fraktion“ bekannt, die heute noch als besonderes Feinbild und Buhmann für das Bürgertum gilt und auch immer so herausgestellt wurde.

Ganz offensichtlich fürchtete man sich schrecklich vor einer tatsächlichen und in freier Abstimmung geäußerte Meinung einer Mehrheit der Menschen in diesem Staat.
Die immer mal wieder recherchierte Ergebnisse mit so genannten statistischen Umfragen unterlegte Meinung der Bürgerinnen und Bürger zu ganz spezifischen Fragen ihrer eigenen gesellschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen, militärischen, bildungsseitigen und die eigene Lebensfragen betreffende Entwicklungen, geben dieser These auch vollkommen recht.

Die eigentliche und wirkliche „Opposition“ in diesem Staat, zeigt sich doch nicht an und mit den Parteienvertretern der so genannten Opposition in den Parlamenten, die gerade nicht an der Macht sind, sondern ganz eindeutig eigentlich an den immer größer werdenden Zahlen der „Partei der Nichtwähler“, die immerhin nahezu und tendenziell über 40 Prozent der Wähler ausmachen, aber keine eigentliche politische Lobby haben und so nur mit ihrer Nichtabstimmung zu Wahlen ihre Kritik zum Ausdruck bringen können.

Deshalb sei eine ganz einfache und von jedermann aus der gegenwärtigen politischen, wirtschaftlichen, militärischen, kulturellen, klerikalen und allgemeinen gesellschaftlichen Entwicklung auf dieser unseren Erde nachzuvollziehende Wahrheit ausgesprochen.

Es gibt auf dieser Erde keine wahrhafte Demokratie !

D E N N :

Die eigentliche und wirkliche Macht für alle Entwicklungen in der Politik, den sozialen Fragen, der Kultur, der Bildung, der klerikalen Entwicklungen in den Kirchen und letztlich aller immanenten gesellschaftlichen Fragen für das gesamte Leben einer Menschengemeinschaft, wird ausschließlich, direkt oder indirekt, vom nationalen und internationalen KAPITAL, als Eigentümer aller „produktiven“ Komponenten einer Volkswirtschaft wahrgenommen, mit Klauen, Zähnen und Nägeln vehement verteidigt und immer mehr ausgebaut.

Es wird und ist damit in jeder Volksherrschaft in dieser Gesellschaftsformation eines globalen Neoliberalismus, des vollendeten staatspolitischen, den Monopolkapitalismus repräsentierenden Imperialismus, ausgeschlossen.

Diese Herrschaft über diese Gesellschaft, egal, wie sie sich auch immer selbst bezeichnet oder darstellt, ist eine zutiefst „P A R A S I T Ä R“ handelnde und sich damit weiter entwickelnde imperiale, „die oberen Zehntausend“, die Besitzenden, im besonderen Maße auch durch die politische Staatsgewalt zu honorierende, Zweiklassengesellschaft, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine relativ kleine Minderheit der Bevölkerung, die Reichen und Besitzenden, die relativ große Mehrheit der Menschen in all ihren Lebensumständen zu bestimmen trachtet und dieses Wollen von der jeweils herrschenden und abhängigen Politik mit aller Macht ihrer Gesetzeshoheit auch durchgesetzt bekommt. Dabei sind plebizitäre Ansprüche von Bürgerinnen und Bürgern grundsätzlich auszuschließen. Für die neue, neoliberale Menschengemeinschaft, die sich mit rasantem Tempo in dieser unseren Welt durchzusetzen beginnt, ist deshalb eine wahre Demokratie unter den gegebenen gesellschaftlichen Bedingungen völlig „TABU“ und nicht zu erreichen.


Es können damit auch keine weiteren ALTERNATIVEN, oder so genannte REFORMEN, egal, wie sie angelegt sind, zu interpretieren wären oder welche Ausgangspunkte sie auch haben mögen, als Möglichkeit oder Schlüssel zur Verbesserung der allseitigen oder spezifischen gesellschaftlichen und demokratischen Entwicklung, angesehen werden.
In den meisten Fällen der vielfältigen Reformen nach einer eindeutig menschenfeindlichen AGENDA 2010, eines blass rosaroten Bundeskanzlers Schröder in Deutschland, wurde dazu noch eindeutig durch die verantwortlichen Ministerien purer MURKS gefertigt und die gesetzlichen Festlegungen dazu mussten mehr als nur einmal überarbeitet werden und auch so wurde der gemachte Murks noch immer weiter getragen und besonders sichtbarer.
So ist es z. B. bis heute in den gesetzlichen Festlegungen und Vorlagen zum ominösen „Hartz -IV- Gesetz“, dem so genannten „Arbeitslosengeld II“,“ noch nicht gelungen, den wirklich „Bedürftigen“ und am „Rande der Gesellschaft“ lebenden, in die „Unterklasse“ abgeschobenen Bürgerinnen und Bürgern und ihren Kindern und Familien den Lebensstandard zu sichern, der ihnen nicht nur zusteht, sonder, der ihnen auch vielfältig durch die derzeitigen Apologeten dieser Regierungen immer wieder zugesagt und als allgemeine Verbesserung auch immer wieder hochstlilisiert wurde.

Im Gegenteil, dieses „Gesetzeswerk“, das ganz gewiss nicht diesen Namen verdient, lässt allen möglichen, heute als, verunglimpfend genannte „Sozialbetrüger“ breiten Raum, sich unrechtmäßig aus dem sozialen Töpfen, die nicht Steuergelder, sondern Gelder aus einer sozialen Arbeitslosenversicherung sind, zu bereichern. Wenn auch bei weitem nicht alle Hartz-IV-Empfänger , wie es scheinbar als Ziel gewollt zu sein scheint, Menschen sind, die ihre Arbeitslosenversicherung zu betrügen gewillt sind. Die eigentlichen Nischen und latenten Möglichkeiten lassen aber auch den bewussten Betrügern den weiten Raum, der es ihnen gestattet, sich unrechtmäßig zu bereichern. Da es solche Erscheinungen dank einer vermurksten Gesetzeslage gibt, so ist aber doch der Begriff „Sozialbetrüger“ geeignet, in einer Menschengemeinschaft, die insgesamt in einem sozialen Rechtsstaat zu leben glaubt, wie es immer wieder behauptet wird, eine ganze Gruppe von Menschen, die am Rande der Gesellschaft ohne ihre eigene Schuld zu leben gezwungen ist, immer wieder in den Augen der so genannten „anständigen und biederen“ Bürger zielgerichtet zu diffamieren.

Und auch das zeigt einmal wiederum sehr deutlich, dass es eben auch in diesem Deutschland keine wirkliche Demokratie gibt, sondern nur eine Gesellschaft, die, wie fast überall auf dieser unseren Erde, bestimmt wird durch eine herrschende Clique von Erfüllungsgehilfen des weltweit herrschenden und parasitär handelnden Kapitals.
Diese Beispiele könnten noch beliebig für fast alle Lebensgrundlagen der Bürgerinnen und Bürger fortgesetzt werden, und zwar völlig egal, ob die Wirkungen und Auswirkungen heute schon immanent im Leben aller Bürgerinnen und Bürger zu spüren sind oder noch nicht, bzw. verdrängt werden.

Es wird und ist damit jede Volksherrschaft in dieser Gesellschaftsformation eines globalen Neoliberalismus, des vollendeten staatspolitischen, den Monopolkapitalismus repräsentierenden Imperialismus, ausgeschlossen.

IM GEGENTEIL:

Die neoliberale Gesellschaft des staatsmonopolistischen Imperialismus „verteidigt“ immer intensiver ihre Gesellschaftsdoktrin, ihre Staatsdoktrin, ihre angebliche Rechtsmäßigkeit und nicht zuletzt als immer wieder benutztes Aushängeschild, die so von ihr vertretene „freie, soziale Marktwirtschaft“ in einer „freiheitlichen, demokratischen Grundordnung“ mit allen, ihr auch mit dem zur Verfügung stehenden Gewaltmonopol, gegebenen Mitteln der Legislative und des auch zukünftig geplanten inneren Einsatzes speziell dafür ausgebildeter Armeeeinheiten.

Die Doktrin des inneren Einsatzes von speziellen Kräften der Polizei und der Armee wurde bereits  „erfolgreich“ im Jahre 2008 bei der so genannten „G-8-Tagung“ in Heiligendamm an der Ostsee, in Deutschland, erprobt und bereits vielen friedlichen Demonstranten das Fürchten gelehrt.

Eine feine Gesellschaft von Herrschenden, die sich am meisten aber vor dem eigenen Volk fürchtet, das ja gerade bei diesem Ereignis, wohlgemerkt ,diesmal mit erheblichen Steuermitteln, durch einen gebauten Zaun, ausgeschlossen wurde.

Es wird mit einer, jeden Vergleich mit einer wahrhaften Demokratie spottenden Gewalt, jede, aber auch jede Art von Regung, Gegenwehr und Kritik gegen diese neoliberale Gesellschaftsordnung und ihrer weltbeherrschenden Apologeten, besonders dieser USA, unterdrückt und besondere Erfüllungsgehilfen der von den USA ausgehenden Weltbeherrschungspläne, wie es eindeutig der jetzige Staat ISRAEL mit seiner USA-hörigen Regierung derzeit im besonderen ist, werden im Nahen und Mittleren Osten dazu missbraucht, diesen Plänen der so genannten Neuordnung und den neuen Grenzregelungsmaßnahmen, so wie sie diese USA für ihre eigene Machtausübung eben braucht, entsprechenden gewaltbereiten und gewaltausübenden Charakter zu geben.
Die mit Lug und Trug in Afghanistan und dem Irak von den USA entfesselten Aggressionskriege sind ein beredetes Beispiel dazu und auch dazu, wie z. B. die deutsche Regierung ihre Gewaltbereitschaft dort mit ihrer Soldadeska auszuüben bereits ist. Das geht dann soweit, dass deutsche Soldaten im Auslandseinsatz ihre Schusswaffe gegen die Zivilbevölkerung richten kann und tote Kinder und Frauen zu beklagen sind.
Keine wirkliche und wahrhaft einsichtige Motivierung, dass dieses Deutschland eben auch am Hindukusch seine Freiheit zu verteidigen hätte und es gäbe auch „keinen Grund, den deutschen Soldaten einen Vorwurf zu machen“. (Und doch wurden Zivilpersonen ermordet)
Es kann dabei aber auch eine Frage geben, nämlich die, wie werden die deutschen Soldaten eigentlich im so genannten Auslandseinsatz so hochgeputscht, dass sie, wie ihre Kollegen aus der menschenunwürdigen soldatischen Ausbildung in den USA , zu solchen Aktionen fähig gemacht werden können. Oder sind sie schon so verroht, dass jede Menschlichkeit auch in ihrem Einsatz abhanden kommen musste. Sicherlich ist die immer wieder hoch kommende und allgemein der Verteufelung dienende „Terrorismushysterie“ deutscher Innenminister mit dafür verantwortlich, wie sie auch als Motiv dazu dient, im Inneren immer mehr die Bürgerinnen und Bürger allseitig überwachen zu können und sie zu gläsernen, immer zur Verfügung stehenden „Datenspeicher“ herab zu würdigen.
Außerdem kann natürlich auch bei jeder Kritik an diesen Auslandseinsätzen deutscher Soldaten nicht verkannt werden, dass natürlich die gewaltsamen Aktionen, die Sprengstoffeinsätze gegen die Besatzungstruppen, denen eben auch Deutsche zum Opfer fallen und gefallen sind, die Lage für die Deutschen nicht entspannter machen kann und sicher auch Gefühle der Rache wachsen lässt.

Und das alles geschieht im Namen der F R E I H E I T und der S E L B S T B E S T I M M U N G der V Ö L K E R !

Welch ein Hohn!
Welcher Freiheit eigentlich? Wo ist die Freiheit Deutschlands eigentlich bedroht? Und wo ist je die Freiheit dieser USA von den kleinen Staaten Afghanistan, Irak, Iran und Nordkorea wirklich bedroht gewesen?



ALLES nur AUGENWISCHEREI und groß aufgemachte VERDUMMUNG der Bürger.

Die Bedrohung der so genannten „Freien Welt“ durch den „weltweiten Terrorismus“ ist doch in Wahrheit nur die Folge einer von Gewalt bestimmten, und immanent immer mehr herrschsüchtigen Politik der USA, die sich selbst als herrschenden und frei agierenden „Weltgendarm“ erdreistet, die ureigensten Geschicke anderer, souveräner Völker zu bestimmen.

Wo bleibt dann eigentlich die immer wieder betonte Selbstbestimmung der Völker?
Die angeblichen Bedrohungen bestehen aber in Wirklichkeit nur in den Lügen gegenüber der Öffentlichkeit dieser Welt und ihren Menschen und ist damit die gemeinste und auf die Entfaltung von primitiven Rachegelüsten gerichtete und erdachte „publik Relation“ für eine menschenfeindliche Gewaltpolitik in dieser Welt einer neoliberalen Zweiklassengesellschaft.

Nun gibt es aber in dieser weltweiten Menschengemeinschaft eine immer deutlicher zu beobachtende Entwicklung, die ohne dabei falsch zu liegen, eine elementare Gegenströmung zu der von den USA diktierten, globalen, neoliberalen Gesellschaft als gesellschaftlichen Inhalt hat. Diese Gefahr wurde dabei auch eindeutig in der so genannten „freien westlichen“ Welt erkannt und die ebenso von blanker Angst, wie auch von Wut getragenen verbalen Entgegnungen wurden so in besonderer diffamierender Form gegenüber dem Gastland der diesjährigen Olympischen Sommerspiele in China offensichtlich.

Hier entsteht in einem riesigen Land, das immer noch getragen wird von einer „Kommunistischen Partei“, einem Staats – und Wirtschaftswesen, das trotz aller ökonomischen „Öffnungen“ seine Wirtschaft als Planwirtschaft weiter entwickelt und damit dabei ist, eine große Vormachtstellung in der zukünftigen Weltwirtschaft einzunehmen.
Die jährlichen Wachstumsraten, auch bei allen Schwankungen, die auch offensichtlich ergebenden Schwierigkeiten ersichtlich machen, sind von zweistelligen Zahlen getragen und sind in dieser Größenordnung in keinem imperialen Staat dieser Erde je erreicht worden.

Das ruft natürlich die Missgunst, den Hass und die davon getragene Angst um den Machtverlust hervor, die wiederum das alte Gespenst des nichtsnutzigen und bösartigen Kommunismus auf den Plan zu rufen in der Lage sind und deshalb durch alle Gazetten, auf allen Kanälen sich austoben können.

Nun ist aber die Volksrepublik China noch weit davon entfernt, etwa ein „DEMOKRATISCHER, SOZIALISTISCHER STAAT“ zu sein. Dazu sind die ökonomischen, geschichtlichen, sozialen, natürlichen und damit auch die gesellschaftlichen Unterschiede in diesem Riesenreich von über 1,1 Milliarden Einwohnern zu gewaltig und stehen damit einer planmäßig und gezielten, gleichmäßigen, territorial aufeinander abgestimmten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung entgegen.

Aber gerade diese Tatsache, die natürlich auch der chinesischen Führung bekannt sein dürfte, wird von Seiten der westlichen Journaille und den USA-hörigen Regierungen dazu genutzt, die eigentlichen Erfolge in diesem „kommunistischen“ Staat herab zu würdigen und dabei angebliche „Menschenrechtsverletzungen“ Chinas in dem autonomen chinesischen Territorium Tibet zum Anlass einer fast wieder an den „Kalten Krieg“ erinnernden beispiellosen Hetzkampagne zu machen. Es gibt dabei genug „Gallionsfiguren“ der Presse und der Politik, die sich dazu all zu gern missbrauchen lassen, wie es auch jetzt gerade mit Russland und seiner Politik gegenüber dem Staat Georgien weiter geführt wird.

Alles das aber, ändert nichts an der einfachen Tatsache, dass es in der gegenwärtigen Entwicklung dieser unseren Erde starke Gegenströmungen zur Gewaltpolitik der Weltbeherrschung durch diese USA gibt, die sich öffentlich an Macht und an Stärke zunimmt.

Die gesellschaftliche, politische, wirtschaftliche, kulturelle, geistige und auch militärische Entwicklung auf dieser unseren Erde, hat besonders nach dem Ende des verbrecherischen 2. Weltkrieges und der mit allen Mittel herbei gezwungenen Niederlage des „Sozialistischen Lagers“ mit der „Sowjetunion“ an der Spitze, durch die neue imperiale Weltmacht USA geplant, begründet und in einer beispiellosen Gewaltpolitik erzwungen, eine klare imperialistische Zielstellung angenommen und wurde bis heute in der Form einer staatsmonopolkapitalistischen Zweiklassengesellschaft unter der Gewalt des parasitär handelnden Kapitals, als neue neoliberale Gesellschaft vollzogen, wie in diesem Sinne bereits weiter oben auch dargestellt.

Diese globale neoliberale menschliche Gesellschaft, die ausschließlich determiniert von der wirtschaftlichen, politischen, kulturellen, geistigen und militärischen Macht das weltweiten, internationalen und nationalen Kapitals ist, damit in Form, Anlage und Inhalt als Gesellschaft der gewaltigen Umverteilungsmaschinerie der Arbeit von Millionen Abhängiger von unten nach oben geprägt wird, ist zutiefst menschenunwürdig, antidemokratisch und unfrei für die immer mehr fremd bestimmten Menschen dieser Erde. Sie hat nur ihre imperialistische Rolle zu spielen und ist damit nicht nur aus Gründen wirklicher Humanität und sozialer Gerechtigkeit für alle Menschen abzulehnen, sondern auch jede Kritik, jeder Widerstand gegen diese „Gesellschaft der Reichen und Schönen“ ist gerechtfertigt und mehr als nur legitim, denn sie schließt mit ihren theoretischen Grundlagen in Form und Inhalt jede eigentliche Volksherrschaft aus. Sie ist eine Gesellschaft zwischen Wahn und Wirklichkeit geworden und kennt nur eine wirkliche Freiheit, die des immer stärker parasitär handelnden Kapitals, überall auf dieser unseren Welt.

In der Fortführung der Arbeit scheint es jetzt aber auch angebracht, einmal aus der gesellschaftlich-geschichtlichen Entwicklung der Menschheit nach dem verbrecherischen Desaster des von einer Verbrecherclique zur Vollendung ihrer Weltherrschaft entfachten 2. Weltkrieges nicht nur einfach Daten aneinander zu reihen, sondern daraus für die heutige neoliberale Gesellschaft der Menschengemeinschaft die entsprechenden Schlussfolgerungen zu ziehen.

Dafür scheint die Zeit der zu Ende gehenden 60er Jahre bis zur Gegenwart geradezu prädestiniert zu sein.

Die zu Ende gehenden 60er Jahre waren getragen von einer, die bis heute nichts an Aktualität verlorene kritischen Widerstandshaltung gegen den auch in der damaligen westdeutschen Bundesrepublik und in Westeuropa wieder erstarkten Kapitalismus, seiner bürgerlichen und klerikalen Grundlagen, seiner ökonomischen und zunehmend auch politischen und militärischen Macht, sowie gegen die Bedingungen der allgemeinen Verdummung der Bürgerinnen und Bürger mit den Mitteln der psychologischen Macht der ebenso wieder imperial erstarkten Kirchen und der immer mehr gleich geschalteten Presse, des Rundfunks und des Fernsehens.

Dreh – und Angelpunkt dieser Bewegung – und das ist nicht wegzuleugnen – waren und sind es bis heute auch in ihrer wirklichen Wertung geblieben, die sich entfachenden Studentenunruhen an den Hochschulen und Universitäten, so wie auf den Straßen zahlreicher Großstädte in Europa. Namen, wie Rudi Dutschke, der Springer-Verlag, Baader, Meinhof in der damaligen westdeutschen Bundesrepublik und andere in der Frühzeit der Studentenbewegungen im Rahmen der Außerparlamentarischen Opposition (APO) sich engagierende junge Menschen, haben sich dabei auch um eine wahrhafte demokratische Entwicklung in diesem Staat eingesetzt und sind z. T., wie Rudi Dutschke nicht nur von der imperialen Presse hasserfüllt verfolgt worden, sondern auch immer wieder in die Fänge der Legislative geraten. Rudi Dutschke musste sogar nach einem Mordversuch, den er nur als Kranker überstehen konnte, nach 11 Jahren weiterer Krankheit, sein Leben lassen.

Hier wurde mit dem Kampf gegen diese kritischen Studenten und bestimmt nicht wenigen linken Kräften unter der Bevölkerung, die „altbewährte“ Macht des imperialen Staates eingesetzt, um den Anfängen einer für den Bestand der wieder restaurierten bürgerlich-kapitalistischen Ordnung gefährlich werdenden Widerstandes, zu brechen und mit Hilfe der damaligen so genannten „Springer-Presse“ eine für damalige Verhältnisse noch nicht wieder gekannte Rufmordkampagne gegen die Demonstrierenden zu organisieren.

In der weiteren Entwicklung dieses z. T. immer gefährlicher für den Staat und seine kapitalistische Wirtschaftsorganisation werdende demonstrative und mit auch immer mehr Gewalt und Gewaltbereitschaft (auch von Seiten des Staates praktiziert) einhergehende Organisationen der APO, wurden in Deutschland und in anderen Staaten Europas (wo ähnliche Verhältnisse nach dem Ende des 2. Weltkrieges sich ergaben), immer mehr so genannte Kampfbrigaden, Stadtguerillas und sabotierende Gruppen gebildet, die mit Waffengewalt, Überfällen und Verschleppungen von Menschen aus dem imperialen Milieu, immer mehr von sich reden machten.

In Deutschland bildeten sich und entstanden die so genannten „Roten Armee Brigaden“, bekannt unter dem Begriff „RAF“. Und damit wurde der „Krieg“ gegen den imperialistischen Staat, seine kapitalistische Wirtschaftsführung und seine altrestaurierten bürgerliche Regierungen erst so richtig begonnen und rief den Staat als „Schutzengel“ für die bestehende bürgerliche Ordnung erst ebenfalls so richtig als Gegner der APO und besonders der RAF auf den Plan der Auseinandersetzungen.

Während aber alle, bis dahin gezeigten und vollzogenen Demonstrationen und Aktionen der APO gegen die bestehen de Ordnung des imperialen Staates als absolut politisch legitimiert und motiviert angesehen werden konnten und das in Wirklichkeit auch mit der offenen Feindschaft zum restaurierten Kapitalismus auch waren, verließ in den zu Ende gehenden 60und in den 70er Jahren die RAF diese „Konstante“ in ihrer Wirkungsweise und wurde mit eindeutigen kriminellen Handeln gegen Menschen, wie mit Entführungen und Morde, wie aber auch Kaufhausbrandstiftungen, ihrer politischen Motivierung entkleidet und zu einer „kriminellen Vereinigung“, wie sie auch künftig deklariert und bekämpft wurde.

Dazu ein Wort von Otto von Bismarck, der gewiss nicht zu den Freunden sozialistischer Gedanken zu zählen ist, der ab er auch klug genug war, Realitäten richtig zu werten und in Wort zu kleiden.

„Wer seine Ansichten nicht mit den Waffen des Geistes durchzusetzen sucht, von dem muss man annehmen, dass ihm die Waffen des Geistes ausgegangen sind !“

Die immer breitere Anwendung von Gewalt gegen Menschen und Sachen durch die RAF, die aber durchaus als kriminelle Handlungen und Aktivitäten zu verurteilen sind, ändert aber im Grunde genommen nichts daran, dass ihre theoretischen Ausgangspunkte, ihre sozialistischen Zukunftsvorstellungen und Grundlagen zum damaligen Zeitpunkt der gesellschaftlichen Entwicklung in der westdeutschen Bundesrepublik durchaus als „zutreffend“ für die gesellschaftliche Wirklichkeit gelten können und auch in der Folgezeit bis zum heutigen Zeitpunkt als durch die gesellschaftliche, politische, militärische und klerikale Entwicklung bis zur krisengeschüttelten Jetztzeit und in eine Zweiklassengesellschaft der Armen und Reichen mündenden Entwicklung, sich auch bestätigt haben.

RUDI DUTSCHKE war sicherlich in der gesamten Entwicklung der Gruppen der AUSSERPARLAMENTARISCHEB OPPOSITION eines der führenden Mitglieder und ebenso gefragter Interviewpartner im Fernsehen und bei Talkshows. Er war auch zweifellos der intelligente Führer, der mit seiner sozialistischen Weltanschauung, seiner Geradlinigkeit, seiner sozialen Einstellungen, seinen Gerechtigkeitsvorstellungen und nicht zuletzt seinen weitreichenden Vorstellungen für ein wirklich und wahrhaftig demokratisches Staatssystem auch in dieser damaligen westdeutschen Bundesrepublik kompromisslos einzutreten bereit war und dass allerorten immer wieder so auch zum Ausdruck brachte.

Dieser Mann wurde deshalb zum absoluten Feinbild für die Kamarilla der westdeutschen führenden Presse, wie für einen Herrn Rudolf Augstein, der in besonderer diffamierender Weise den Rudi Dutschke als „Verlausten, dreckigen Studenten“ bezeichnete und ihn immer wieder als Schreckgespenst für die braven Bürger dieser restaurierten Spießbügerrepublik mit seiner in Millionenauflage erscheinenden „Bild-Zeitung“ hinzustellen konnte.

So geschah es auch immer wieder in der Folgezeit der 70er und 80er Jahre des vorigen Jahrhundert, wenn von den „Terroristen“ der „Baader-Meinhof-Gruppe“ oder von der „Roten-Armee-Fraktion“ in den zahllosen Veröffentlichungen der Presse und im Fernsehen die Rede war. Hier wurden besonders die führenden Personen dieser „Gruppe“, Baader, Meinhof, Enzlin, Raspe u.a. zu „Verbrechern“, nicht nur zuletzt als „Staatsfeinde Nummer Eins“ und damit als besonders gegen die Bürger gerichtet, der Gleichmacherei und dem Kommunismus ergeben, geschildert. Damit wurde dann auch bewusst die starke Ablehnung dieser Gruppe aus den Reihen des „Bürgertums“ erreicht und der Einsatz hoher Staatsgewalt bis zum Töten begründet.

Es wurde dabei geflissentlich übergangen und direkt verschwiegen, dass die theoretischen Grundlagen der „R A F „ die Zielstellung hatten, einen wahrhaft demokratischen Staat der bewussten, plebizitären Volksherrschaft gegen den wieder restaurierten und allseitig herrschenden Kapitalismus zu schaffen.

In den meisten Fällen haben die Erklärungen, die Aufsätze und Berichte der RAF durchaus den Charakter, einer Vorwegnahme der bis heute und insbesondere in den letzten 20 Jahren erfolgten gesellschaftlichen Entwicklung auf der Erde, zu einem globalen neoliberalen Gesellschaftssystem der absoluten Weltherrschaft des parasitären staatsmonopolistischen Kapitalismus. Insofern haben sie durchaus richtige gesellschaftspolitische Einschätzungen der Entwicklung zur Grundlage ihres „politischen“ Handelns gehabt und diese Linie erst verlassen, als sie damit auch die „Gewaltanwendung“ gegen Personen und Sachen als legitimes Instrumentarium ihres Kampfes gegen die kapitalistische, bürgerliche Republik angesehen haben und diese Gewalt auch immer intensiver anwandten.

Damit verließ die Gruppe nicht nur ihre gesellschaftstheoretischen, richtigen Grundlagen, sondern sie wurde auch eindeutig zu einer kriminellen Vereinigung, die zweifelsohne und richtiger weise die Legislative des Staates auf den Plan zu rufen in der Lage war. Und diese staatliche Gewalt wurde reichlich und auch immer intensiver eingesetzt, um die Gefahr der „Ausuferung“ dieser Gruppe in die nicht kleinen Gruppen der so genannten „Sympathisanten“ unbedingt zu verhindern und die RAF selbst auch mit allen Mitteln „legaler“ polizeilicher und geheimdienstlicher Gewalt zu vernichten.
Die führenden Mitglieder der RAF, die den mit neuen und modernen Verfahren durchgeführten Ermittlungen ins Netz gingen, wurde viel an Persönlichkeitsverlusten mit ihren Einzelhaftbedingungen und dem Kommunikationsentzug zugemutet, sie zum Teil psychisch krank gemacht und sie, wie es scheint, auch in den Selbstmord getrieben.

Der Satz von Lenin, dass die “demokratische Republik die beste Hülle des Kapitalismus“ sei, bewahrheitete sich in der Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland auf besondere und auch makaberer Weise bis zum heutigen Tag.

Und was kommt nun ?

Zunächst sei auch als eine Erkenntnis aus dem bisher gesagtem festgehalten, ein HINEINWACHSEN in eine bessere Gesellschaft, einer Gesellschaft der wirklichen, wahren und vom Volkswillen immer wieder bestätigen und bestimmten Demokratie, wird es nicht geben!

Wird es deshalb nicht geben, weil die geschaffene gesellschaftliche Situation auf dieser unseren Welt ausschließlich zur Sicherung eines weltweit konzentrierten, machtvollen und auch politisch und militärisch herrschenden Kapitals gestaltet ist.
Wird es deshalb nicht geben, weil diese Gesellschaft trügerisch und von eigener Machtvollkommenheit getragen, als demokratisch deklariert, nur eine wahre Aufgabe kennt, die der immerwährenden Sicherung der Maximalprofite für die Besitzenden und die damit verbundene höchstmögliche Verteilung der Arbeitsergebnisse von unten nach oben.
Wird es deshalb nicht geben, weil das herrschende Kapital sich in seiner ökonomischen Macht ,der politischen Macht durch die Unterordnung der politischen Mandatsträger, der Parlamente, der Abgeordneten, der Parteien, der Gewerkschaften, der klerikalen Macht der Kirchen, für seine Zwecke bedient und damit alle gesellschaftlichen Vorgänge und Entwicklungen in seinem Sinne kontrollierbar gestaltet hat.

Deshalb wird jede politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung der im Auftrage des Kapitals herrschenden Politik und ihrer Entscheidungen zur weiteren Gestaltung der menschlichen Gemeinschaft nicht einer wahren demokratischen und freiheitlichen Entwicklung aller dienen, sondern nur der Weiterführung dieser neoliberalen Zweiklassengesellschaft förderlich sein.

Damit verschärfen sich die gesellschaftlichen, sozialen, wirtschaftlichen, militärischen und politischen Verhältnisse auf dieser unseren Erde immer auch weiter.

Alle gesellschaftlichen Entwicklungen, werden sich somit zweifellos dem kritischem Punkt bei aller Gegenwehr des Kapitals nähern können, ohne daraus allerdings den verkehrten Schluss ziehen zu können, die bessere Gesellschaft würde ganz bestimmt anbrechen und man müsse nur darauf warten.

Das herrschende Kapital mit seinen weitläufigen und zahlreichen Erfüllungsgehilfen und Speichelleckern wird dagegen mit allen Mitteln, auch der, der Gewaltanwendungen durch die beherrschte Legislative, durch den Einsatz von Armee und Spezialkräften der Polizei und der von ihnen beherrschten Geheimdienste sowie dem Einsatz immer raffinierterer Fahndung – und Überwachungsmöglichkeiten, dagegen steuern und mit den bis jetzt auch schon bekannten Mitteln der Angst eine Politik verfolgen, die auf Massensuggestion, Ablenkung, Panikmache und Gleichgültigkeit bei den Menschen gerichtet ist, um so jede weitere Kritische Entwicklung gegen sich immer wieder mit Gewalt zu unterbinden.

Was ist also zu tun ?

Will man wirklich und von ganzem Herzen, getragen von einer weitaus größeren Mitmenschlichkeit, Solidarität und Toleranz bestimmt, eine bessere menschliche Gesellschaft erreichen, dann ist es notwendig, mit allen Mitteln die den Menschen dieses Willens, auch in vollkommener Nutzung aller technischen Möglichkeiten der heutigen Zeit, zur Verfügung stehen, einzusetzen und immer und immer wieder aufklärend, aufrüttelnd, aufspießend , kritisch, rückhaltlos, ohne Ansehen der Personen, wahrhaftig, ohne ein Blatt vor dem Mund zu nehmen, ohne eigene Rücksichtnahme und mit den vielfältigen sich immer wieder ergebenden Beispielen aus der monopolkapitalistischen, neoliberalen Gesellschaft selbst heraus, diese menschenfeindliche Gesellschaft zu bekämpfen.

Unter den jetzigen Bedingungen der relativen Festigung dieser neoliberalen Gesellschaft, wird der Kampf gegen diese Gesellschaft durchaus und notwendiger weise revolutionäre Züge, Einsichten, Verhaltensweisen und theoretische Grundlagen haben müssen, die sicher nicht neu zu erfinden sind, sondern, die von den bestehenden Theorien ausgehen können, aber nie zum Dogma werden sollen. Es gibt keine noch so gestaltete WAHRHEIT, die immer und ewig auch so und unverändert wahr bleiben kann, allein schon deshalb, weil auch ihre Grundlagen, wie die der gesellschaftlichen Endwicklung der Menschheit ständiger Veränderungen unterliegen.

Es geht also darum, immer und unter allen Gesichtspunkten der Entwicklungen, ständig die eindeutige Verbesserung der Lebensgrundlagen aller Menschen, Frieden und wahrhafte Demokratie als Maxime des Handels zu sehen und im Kampf gegen die bestehende Ungleichheiten, der sozialen Schieflagen, der sozialen Ungerechtigkeiten, der Unmenschlichkeiten, der immerwährenden Friedensbedrohungen, der Kriege, dem Hunger und dem Elend von Milliarden Menschen, entgegen zu treten. Darüber hinaus, ist es ebenso notwendig, die klare und ebenso eindeutige Feindschaft gegen jede Art von Macht- und Amtsmissbrauch, Ausschluss der Menschen von der politischen Mitbestimmung, jeglicher Korruption, Ausbeutung von Menschen durch ökonomische, politische und klerikale Mächte, auch als Zielpunkt aller Handlungen zu sehen und gerade diese Ziele nicht aus den Augen zu verlieren oder gar verwässern zu lassen.

Damit erhebt sich aber auch die Frage nach dem WIE, der Durchsetzung des „Revolutionären Gedankengutes“ und der Erreichung der notwendigen „Masseneinsicht“ dafür.

Es erhebt dabei natürlich auch die Frage, mit welchen Mitteln diese notwendigen Masseneinsichten zu erreichen wären. Man ist in diesem Zusammenhang sicherlich immer wieder auch versucht, dazu auch Gewalt als nicht nur herkömmliches Mittel, sondern als dafür „legales“ Mittel zu sehen und in der Anwendung auch zu nutzen.
Es hat tatsächlich in der Entwicklung der Menschengemeinschaft noch keine „revolutionäre Entwicklungen“ gegeben, die ohne „Gewalt“ zur Veränderung der bekämpften gesellschaftlichen Verhältnisse geführt hätten.

Das ist zwar geschichtlich rückblickend durchaus richtig, aber die Ergebnisse dieser vielfältigen „revolutionären Kämpfe“ in der Menschheitsgeschichte haben auch immer wieder, auch sozialistische Gesellschaftsformen ins Leben gerufen, die trotz aller und vielfältigen richtigen theoretischen Grundlagen für die Weiterentwicklung der Menschengemeinschaft, wieder von der Bildfläche, meist im kompromisslosen Kampf durch die scheinbar besiegte und sich wieder restaurierende alte Gesellschaftsordnung, gedrängt wurden.

Sie wurden deshalb wieder zurückgedrängt, sie wurden deshalb wieder durch die immer weiter vorhandene Macht des Kapitals bekämpft, weil sie als Ergebnis ihrer revolutionären Entwicklung leider auch dazu kamen, eine eigene „undemokratische“ Machtfülle für eine besondere Gruppe von Menschen zu gestalten, die sich anmaßten, die „Führer“ einer besseren Gesellschaft zu sein und dabei aber allgemeine gesellschaftliche, ökonomische, technisch-wissenschaftliche Entwicklungen und politische Entwicklung in der Menschheit nicht richtig erkannten oder nicht erkennen wollten. Ihre meist undemokratische „Selbstgefälligkeit“ war dann damit einer der Hauptgründe auch ihres vollkommenen Versagens und ihres Abtretens aus der menschlichen Geschichte.

Deshalb muss die künftige Entwicklung der Menschheit zu einer allseitig besseren Gesellschaftsordnung, dahingehend verlaufen, eine sozialistische und damit auch wahrhafte von dem ständigen Volkswillen getragene Demokratie zu schaffen, die all das in ihrem politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Systemen verwirklicht, was eigentlich der Traum der Menschheit seit ihrem gesellschaftlichen Bestehens ist.
Es darf nur kein Traum bleiben, sondern mit der dazu nötigen demokratischen Entscheidung des Volkes ist auch gleichzeitig die vollkommene Entmachtung des heute noch parasitär herrschenden Kapitals zu verbinden und die Wirtschaft mit ihren Führungsebenen mit klaren dafür zu schaffenden gesetzlichen Grundlagen an die eigene Mitarbeit zur Gestaltung der neuen menschlichen Gesellschaft zu binden. Dazu sind aber ebenso alle Grundlagen und bisherigen Entwicklung der Gesellschaft zu einer neoliberalen Menschengemeinschaft aufzuheben. Die zukünftige Globalität der Gesellschaft ist ebenso, auch bei Wahrung von Eigenstaatlichkeiten und eigenen Interessenlagen der Staaten und Länder im Umgang miteinander und untereinander diesem Ziel zu unterordnen. Dafür sind mit eindeutigem Auftrag festgelegte neue Gremien, die von allen Ländern der Erde getragen werden, zu schaffen und mit ebenso eindeutigen Befugnissen gegenüber falschen und fehlerhaften Entwicklungen in den Staaten und Ländern dieser unseren Erde auszustatten. Sie müssen immer mehr dann die Rolle einer zentralen Weltregierung tragen können.
Alle bisher, meistens zu so genannten „Verteidigungsaufgaben“ geschaffenen Bündnisse, militärischer und wirtschaftlicher Art, die über die Grenzen der einzelnen Mitgliedsstaaten hinausgehen, sind in gleicher zeitliche Abfolge aufzulösen.

Jede militärische Gewalt und ihre Anwendung in so genannten Krisengebieten oder anderswo auf dieser Erde sind global zu verbieten. Es hat in diesem Zusammenhang eine globale und allumfassende Entmilitarisierung und vollkommene Abrüstung zu beginnen, die unter der Kontrolle und der geplanten Zeitfolge durch die geschaffenen „Weltgremien“ zu kontrollieren und damit eindeutig durchzusetzen sind.

Damit werden aber auch alle Kriege, die je geführt wurden als völkerrechtliche Verbrechen deklariert und sind ebenso völkerrechtlich für alle Zukunft zu verbieten.

Die wirkliche und vollkommen ungehinderte Selbstbestimmung aller Völker und Staaten ist eben so durch Völkerrecht abzusichern und einklagbar immer zu gewährleisten.
Für alle Fragen der Völkersicherheit und die dazu wirkenden völkerrechtlichen Vereinbarungen, Gesetze und Verordnungen sind durch einen „Weltgerichtshof“ zu sichern, zu kontrollieren und damit ihre Durchsetzung auch in Streitfällen zu sichern. Jeweilige Urteilssprüche des „Obersten Gerichtshofes der Erde“ haben sich alle Länder und Staaten zu beugen. Revisionen von Urteilen sind damit aber möglich und haben danach in der Urteilssprechung endgültigen Charakter.

Für das politische, wirtschaftliche und gesellschaftlich-menschliche Zusammenwachsen der Menschen auf dieser Erde unter Bewahrung aller staatlichen Eigenständigkeiten und der Gewähr der Bildung von Staatengemeinschaften nach der erklärten Willen der beteiligten Völker, ist ein entsprechender Zeitplan als Terminvorgabe und als Beschluss der in den Weltgremien vertretenen Staaten und Völker festzulegen und als „Strategieprogramm“ gesetzlich und verbindlich durch Völkerrechtsgesetze neu zu gestalten.

Die zuletzt in der Darstellung einer veränderten menschlichen Gesellschaft mit einer wahren sozialistischen, plebizitären Demokratie, gemachten Vorschläge, mögen sich heute noch wie eine nicht zu fassende Fata Morgana lesen oder anhören, doch sie sind nach fester Überzeugung des Autors, die notwendigen Voraussetzungen und Zielstellungen für eine neue menschliche Gesellschaft, in der Frieden, Freiheit und wahre Demokratie als verankerter Volkswille garantiert sind und immer wieder auch verwirklicht werden können. Und das auch in einer globalen Welt, die aber entgegen dem jetzigen globalen Neoliberalismus, eine wahre, von den einzelnen Staaten und Völkern getragene Lebensgemeinschaft sein muss, um das Überleben der Menschheit auch unter vollkommen anderen natürlichen Bedingungen zu ermöglichen.

Was ist unmittelbar zu tun notwendig ?

In der praktischen politischen Arbeit aller, vor allem linker Kräfte und Parteien, ist es deshalb erforderlich, ihre bisherige Uneinigkeiten, Streitfälle und scheinbaren Differenzen unter dem einzigen Gesichtspunkt, das oberste Ziel, die Veränderung der menschlichen Gesellschaft zu einer wirklichen sozialistischen und plebizitären Demokratie auch zu wollen, als Möglichkeiten der inneren Auseinandersetzungen erst einmal dem wirklich großem Ziel zu unterordnen und wirkliche Einigkeit in ihrem Willen herzustellen und ständig auch zu praktizieren.

Dazu gehören alle politischen Kräfte, die, egal in welchen Parteien und politischen Gruppierungen sie auch immer gegenwärtig auch angeschlossen sind, die, zusammen genommen nur der einzige wirkliche zentrale Wille zur Veränderung dieser neoliberalen, monopolkapitalistischen, imperialen Macht des parasitär handelnden Kapitals in eine allseitig menschenwürdige neue Gesellschaftsordnung einigt und sie dafür ihre politische Arbeit voll ein zusetzen bereit sind.

Die Zielstellung zu Gründung einer „Neuen Linken“ im Weltmaßstab und in ihren Gliederungen in den Staaten dieser Erde ist dabei unerlässlich.
In Deutschland sind dazu schon erhebliche Grundlagen mit der Partei der „Linken“ gelegt und sie sollte in ihrer politischen Arbeit auch voll sich der genannten zentralen Zielstellungen für die Zukunft unsere Menschengemeinschaft auf dieser Erde verpflichtet fühlen und dabei die Einigkeit aller „linken Kräfte“ auch fördern und durchzusetzen möglich machen.

Allgemein ist aber die Auseinandersetzung mit der politischen, ökonomischen, klerikalen und gesamtgesellschaftlichen Macht des herrschenden Kapitals und seiner Apologeten und Eigner verstärkt in der ständigen Anprangerung der menschenverachtenden Politik des damit zum Ausdruck kommenden Imperialismus zu führen und dabei auch keine falschen Rücksichtnahmen mehr zu kennen und immer auch die Dinge so darzustellen, in der Lage sein, sie in ihren imperialen Grundlagen aufzuzeigen, wie sie auch in der Realität wirklich für die Menschen dieser Erde wirken. Rücksichtnahmen oder die so genannte Einhaltung einer „Streitkultur“ im politischen Kampf, sind dabei vollkommen fehl am Platze, da sie nur in der Lage sind, die schlimmen Tatsachen zu verwässern und in einem milderen Licht erscheinen zu lassen.

Konsequent und unbeugsam ist deshalb die eigene Politik zu vertreten und zu praktizieren und in jeder Hinsicht mit einer direkten eigenen Vorbildwirkungen zu verbinden.

Nicht ganz zuletzt stellt sich dann noch die Frage nach der revolutionären Gewalt und ihre Anwendung im politischen Kampf ?

Zunächst sei in diesem Zusammenhang festgestellt, dass Gewalt, als in ihrer Anwendung und die jeweilige Gegengewalt, nicht immer und direkt im politischen Kampf, der sich auch auf den Straßen und Plätzen, also in der gesellschaftlichen Öffentlich und nicht nur im Kampf zwischen Parteien in den Parlamenten und auf Parteitagen abspielt, nicht in jedem Fall vermieden werden kann und damit immer auch relevant sein kann.

Nun ist aber grundsätzlich – und das sei besonders betont - , dass GEWALT gegen MENSCHEN und SACHEN, als Mittel der Durchsetzung von politischen Meinungen und Überzeugungen, als grundsätzlich KRIMINELLE HANDLUNGEN , nicht in eine Strategie und Taktik des politisch, legitimen Kampfes gegen die bestehende Gesellschaftsordnungen gehört und ist deshalb vom Grundsatz her auch auszuschließen ist und abgelehnt werden muss.

Die Ablehnung von Gewalt haben auch zu allen Zeiten politische Kämpfer für Freiheit, Demokratie und Gerechtigkeit in ihrer Strategie immer wieder betont und praktiziert. Es ist aber auch unbestritten, dass im politischen Kampf, der zu allen Zeiten der jeweils heran gereiften ökonomischen, politischen und gesellschaftlichen Widersprüche auf den Straßen und Plätzen dieser Welt ausgetragen wurde, auch immer Provokationen des politischen Gegners gegeben waren, Gewalttätigkeit inszeniert wurden, Gegner aufgeputscht wurden und deshalb somit auch mit vielen Beispielen zu belegen wäre, dass dann Gewalttätigkeiten auch vom jeweiligen, mit politischer Legitimität Kämpfenden angewandt wurden, die dann wieder zu sein er eigenen Diffamierung ausgenutzt werden konnten. Dazu nur eine kleine Erinnerung an die „Gewaltdemonstrationen“ im Jahre 2007 vor der Tagungsstätte des so genannten G8-Gipfels um Heiligendamm in Deutschlands Norden.

Aber andererseits ist natürlich entsprechend der vollen Nutzung der immer noch scheinbar voll gegebenen gesetzlichen Möglichkeiten, die „Gewalt“ durch STREIKS, in aller möglichen Vielfalt, von der begrenzten Form für ökonomische Forderungen, von Formen der territorialen Ausbreitung bis hin zu den GENERALSTREIKS in ganzen Ländern und Staaten, auch möglich und ein entschiedenes Mittel zur Durchsetzung auch politischer, sowie ökonomischer Forderungen zur Erreichung voller Lebensqualitäten für alle Menschen auf dieser unseren Erde, einzusetzen.

Dazu ist es aber notwendig, dass auch die dafür entscheidende Verantwortung tragende Gewerkschaftsorganisationen sich ihrer Rolle für die Menschen und der wirklichen Verbesserung deren Lebens – und Arbeitsbedingungen voll und wesentlich besser, als zur Zeit scheinbar gegeben ist, bewusst werden und sie damit auch einzusetzen und mit allen Kräften bereit sind, die Einigkeit in allen Schichten der Lohnabhängigen herzustellen und mit diesen, die mit gleichen Zielstellungen in ihrer politischen Arbeit antreten, sie immer vertreten haben und weiter vertreten, besser und nur von diesen Zielstellungen getragen zusammen zu arbeiten und gemeinsame Aktionen dafür zu gestalten und zu organisieren.
Damit kommt der bewussten Arbeit einer wirklich linken, einheitlichen und zur wahren Demokratie strebenden Politik auch in der Gewinnung der Gewerkschaften und ihrer Mitglieder eine besondere und herausragende Bedeutung zu. Darin muss also ebenfalls die politische Strategie aller „linken“! Kräfte ausgerichtet sein, will man wirkliche Erfolge in der notwendigen Einsicht in immer breitere Bevölkerungskreise erreichen.

Es ist aber auch in diesem Zusammenhang, ausgehend von der gegenwärtigen gesellschaftlichen, ökonomischen und politischen Situation, durchaus angebracht, ohne spekulieren zu wollen, einzuschätzen, das in Fortführung der Politik des weltweiten monopolkapitalistischen Imperialismus zur Vollendung und weiteren Gestaltung einer weltweiten, globalen, neoliberalen „Zweiklassengesellschaft“ , sich auch mit dieser Entwicklung immer schneller, unübersichtlicher und spontanere „Widersprüche“ in der ganzen menschlichen Gesellschaft, besonders auch in den so genannten führenden Industriestaaten dieser Erde, auftun. Diese, zweifelsohne schon vorhandenen Widersprüche, wie sie auch die weltweiten Wirtschafts – und Finanzkrisen zeigen, werden damit immer stärker, nicht nur in Erscheinung treten, sondern auch immer klarer ihre Lösung fordern und somit von Nutzen für die weitere politische Arbeit sein, wenn sie immer richtig erkannt, gewertet, analysiert und ausgenutzt werden können.
Ein sich spontan bildendes Kräftepotential für die Lösung der Widersprüche und der Auslösung von revolutionären Möglichkeiten unter einer revolutionären Grundstimmung in weiten Bevölkerungskreisen wird es damit aber auch nicht geben. Es wäre demnach falsch, solchen sicherlich verlockenden Gedanken und ihrer versuchten Präzisierung nachzugehen, weil eine solche politische Arbeit in ihren Grundkonzepten immer dazu verurteilt sein wird, zu falschen taktischen Schlussfolgerungen zu kommen. Gleichzeitig wäre aber ein abwartendes Ruhekissen für die politische Arbeit zur absoluten und gründlichen Veränderung der bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse auf dieser unseren Erde, genau so falsch und schädlich, denn sie würden eigentlich einer Kapitulation gegenüber den jetzt herrschenden Verhältnissen bedeuten, die ja gerade in gegenwärtiger Zeit immer wieder, fast bei allen Parteien des kritiklosen Bürgertums, der blass rosaroten angeblichen sozialen Parteien und sicher nicht zuletzt, was in diesem Falle besonders zu bedauern ist, bei den mal mit sozialen Elan angetretenen „Grünen“, festzustellen und zu beobachten ist.

Es kann also nur mit einer weiteren Festigung der bewussten politischen Grundhaltungen für die Schaffung neuer sozialistischer, wahrer demokratischer, sozialgerechter, wirklich immer den Frieden sichernder, politisch aktiver und einheitlicher politischer Arbeit weiter gehen.
Und diese politische Strategie muss von einer klaren Einheitlichkeit der Kräfte ausgehen, die diese Strategie führen und daraus in der Lage sind, die richtigen Schlussfolgerungen für die jeweils erforderliche Taktik im Sinne der Einheitlichkeit und für die Menschen zu ziehen.
Es kann dabei keine Partei oder politische Gruppe, die zur absoluten Veränderung der gegenwärtigen menschenfeindlichen und lebensfeindlichen neoliberalen Gesellschaft des staatsmonopolistischen Imperialismus bereit ist zu handeln, aber auch keine eigene und alleinige Führung beanspruchen. Im Gegenteil, auch eine einheitlich, geschlossene Führung alle beteiligten Kräfte kommt es dabei an und ist immer zu sichern.

Vertretet die ZWEITE GESELLSCHAFT, der Armen, der Ausgebeuteten, der Verdummten, der Ausgeschlossenen, der Hungernden, der Elenden, der lohnabhängigen Bürgerinnen und Bürger, vertretet, die Alten, vertretet die Obdachlosen, die Arbeitslosen, die Kinder dieser Welt, vertretet alle Menschen, die am Rande dieser „Wohlstandsgesellschaft“ für eine Handvoll von Reichenvegetieren müssen, vertretet die übergroße Mehrheit der Menschen dieswer unseren Erde, der Länder und Staaten!

Schafft diesen Menschen damit auch eine wirkliche Lobby !

ESA, den 03.10.2008
In Gedenken an das Leben und Sterben der Deutschen Demokratischen Republik und für die Schaffung einer wahren demokratische Menschengemeinschaft auf dieser unseren Erde
Klaus Remmler

Editorische Anmerkungen

Uns wurde der Artikel durch den Autor überlassen.