Schon seit der
unheiligen Ära eines Georg Walker Bush als Präsident
der Vereinigten Staaten von Amerika wird versucht –
und das mit allen Mitteln – eine neue Weltordnung (New
World Order) - zu schaffen, die insbesondere die
islamischen Staaten versucht nach den Willen der
Weltmacht USA zu dirigieren, gefügig zu machen und die
Weltherrschaftspläne dieser USA zu akzeptieren.
Dazu dienen alle
Mittel der angewandten Gewalt, der Kriege und
einer dogmatisierten, globalen Weltwirtschaft, die
zentral von den kapitalistischen Industriestaaten ebenso
determiniert ist und nach wie vor die USA als auch
wirtschaftliche Zentralmacht anerkennt, unabhängig davon
was sich auch im „Wirtschaftskrieg“ hege monistisch mit
der neu auf dem Felde der Streitereien um ökonomische
Macht sich zeugenden neuen Mächte, wie zum Beispiel der
EU, sich ergibtund noch weiter ergeben wird.
Damit wird und
ist KRIEG wieder ins normale Leben der Menschen
zurückgekehrt und soll nach den Willen der herrschenden
neoliberalen Clique einfach als Bestandteil des Lebens
der Menschen empfunden werden.
Schon die 90er
Jahre des vorigen Jahrhunderts, und das bis zum heutigen
Tag fortgesetzt, haben mit im wesentlichen durch die USA
und ihren so gogenannten Verbündeten und ihren
Geheimdiensten provozierten Kriegen im IRAK , im Jemen,
in Afghanistan, mit Aufstandsprovokationen in Ägypten,
in Libyen, in Tunis, in Syrien und anderswo, haben nicht
nur stattgefunden, für die betroffenen arabischen
Staaten haben sie in eine labile politische Zukunft
gebracht, bis heute den direkten internen Kampf um Macht
beschert und letztlich mit den gebrachten Opfern der
Gewalt bei weitem weder Demokratie noch wirkliche
Freiheit erbringen können.
Dennoch titeln
fast alle wesentlichen Tageszeitungen auch in diesem
Deutschland großspurig von den allseitigen
Krisenerscheinungen, des Euro, der gewaltigen
Staatsverschuldungen, der Krisen in Politik, Wirtschaft
und Gesellsachaft, aber auch von den mit Billionen aus
im wesentlichen Steuergeldern aufgewendeten
Rettungsschirmen, die die Rettungmöglichkeiten und die
Wege aus den Krisen aufzeigten und erbringen sollen.
Auch hier wird
eindeutig gelogen, beschönigt und die Unwahrheiten
geschickt mit den eigentlichen Tatsachen zu
Halbwahrheiten verwoben und den Bürgern vorgesetzt.
Interessant
dabei ist allerdings auch, die Tatsache, dass namhafte
Ökonomen und auch erklärte Gegener des Euro und der
dauerhaften Schuldenpolitik sich zu Wort melden
„dürfen“, um etwas von einer neuen programmierten
Wirtschaft zu faseln, die den Erfordernissen
entsprechend dem Diktat des Kapitals gegenläufig sein
könnten, und schon damit gegen die Allseitigkeit der
gegenwärtigen Krisenerscheinungen wirken müssten.
„Eine
programmierte Wirtschaft ist noch keine
Planwirftschaft“, titelt sogar die
Wirtschaftszeitschrift „Financial Times Deutschland“ und
einige im Chor zu singen gewohnte, gleichgeschaltete
Printerzeugnisse in ihren letzten und vorletzten
Ausgaben, ganz bewusst und mit dem Brustton der
Überzeugung, dass in der gegenwärtigen „Permanentkrise
des Euros und der sich aufhäufenden Staatsschulden für
unsere Nachkommen“ etwas getan werden müsse, was aber
nicht in den Geruch kommen solle, etwa das gleiche aus
der unseligen sozialistischen Vergangenheit zu sein, vor
allem nicht auch so noch aussehen darf.
Planwirtschaft,
da sei doch der liebe Gott davor und möge es verhindern.
So oder so
ähnlich hat man in den Redaktionsstuben wohl gedacht,
als mit den Gedanken an eine an die Kette gelegte
„Finanzwirtschaft“ begonnen wurde zu denken.
Aber nur keine
Angst, eine revolutionäre , oder tiefgreifende, alles
infrage stellende Umwälzung wird es nicht sein, was die
Vorstellungen einer „programmierten Wirtschaft“ unter
den Bedingungen dieser neoliberalen, streng
kapitalistischen und globalen Gesellschaft wohl
beinhaltet. Alles getreu dem Merkel´schen Grundsatz,
dass es keine Änderung an dieser kapitalistischen
Wirklichkeit mit ihr geben würde.
Das und nichts
anderes muss man wohl eindeutig voraussetzen, wenn man
ernsthaft solchen Meinungen aus der Presse – zumal von
der FTD – zu lesen bekommt.
Es bleibt dabei,
nur Reformen und Reförmchen sind staatskonform und auch
nur eventuell möglich.
Und noch etwas
muss an dieser Stelle zum eigentlichen Thema einer neuen
Weltordnung unter den alten Bedingungen noch gesagt
werden.
Anders wäre es
auch für den herrschenden Neoliberalismus in der
heutigen Form der globalen Diktatur des Kapitals nicht
möglich, seine Foderung auf eine eigene determinierte,
„NEUE“ Weltordnung anerkannt zu bekommen und in der
Durchsetzung zu gestalten, notfalls – oder auch schon
vorgedacht – mit neuen Kriegen, mit einem 3. Weltkrieg.
Und deshalb kann es keine revolutionäre Umwälzungen
geben, den höchstwahrscheinlich, wenn man alle
bisherigen Fakten zusammennimmt, ist ein nächster
„Großer Krieg“, um was auch immer, durchaus und
mindestsn schon in der Planung. Und es ist wohl
dabei leider auch eindeutig, dass es z.Zt. nur
ganz wenige Menschen – fast keine – gibt, die dabei mit
ihren Meinungen wirkliche revolutionäre Umwälzungen
wolln. Das sind dazu sicher nur einige unverbesserliche
Linke und Kommunisten, die anderer Meinung sind und
lieber eine revolutionäre Umgestaltung vorziehen würden.
Die Masse Mensch
in dieser Gesellschaft ist nicht bereit, revolutionären
Gedanken eigenen Raum und damit Macht zu geben, weil die
Angst vor der Aufgabe der eigenen Pfründe, und sind sie
noch so klein und bescheiden, ihnen eingetrichtert
wurde. Ihre gewiss bescheidenen Wohlstandsverhältnisse
sind für sie Dreh – und Angelpunkt in dieser
Gesellschaft, der eigenen Machtlosigkeit, der immer
schlimmer werdenden Ausbeutung und einer menschlichen
Gesellschaft, die von einer kleinen Minderheit von
Besitzenden, den so genannten staatskonformen Eliten Tag
für Tag fremdbestimmt, belogen und betrogen und regiert
wird.
Und so wird auch
nicht bemerkt, geflissentlich verschwiegen und dabei
gelogen, das sich die Balken biegen, die Menschen weiter
verdummt und mit allen Mitteln der modernen
Kommunikationstechniken abgelenkt und in den Glauben
gewiegt, das alles nicht so schlimm sei.
Alles, aber auch
alles ist deshalb in dieser Gesellschaft darauf
programmiert, diese neoliberale Form unter allen
Umständen zu erhalten.
Dabei steht im
Vordergrund, mit jeglicher Kommunikation, mit allen
Formen der massenwirksamen Kommunikationstechniken die
weitere und in allen Phasen durchorganisierte
antikommunistische Staatsdoktrin immer wieder an den
Mann oder die Frau zu bringen. Dazu wird Lug und Trug,
fein verpackt und mit Scheinwahrheiten garniert, jeden
Tag, Stunde für Stunde von einer widerlichen Journaille
in Bilder und Worten gesetzt, über die ach so willigen
Bürgerinnen und Bürger ausgegossen.
Sie haben ihre
bewusst vorausgesetzten Wirkungen nicht verfehlt, das
muss man diesen Eliten aus Wirtschaft, Politik und
Klerus lassen.
Deshalb sind
aber dennoch die halben Linken und leider auch weite
Teile einer fragwürden SPD, die sogar davon träumen,
gemeinsam einmal regieren zu können, auf den falschen
Dampfern, denn sie sind immer wieder dabei mit eigenen
Zementmischungen diese Gedsellschaft weiter zu zemtieren
und leisten dabei - vielleicht in vielen Fällen
unbewusst – dem Raubtierkapitalismus entscheidende
Schützenhilfe. Es sollen hier keine Namen genannt
werden, aber diese Herren und Damen dürften sich auch
immer wieder einmal im täglichen politischen Geschäft
selbst mit ihren Tun und Sagen outen und so auch immer
wieder als „Falsche Fuffziger“ zu erkennen geben.
Deshalb ist
Heute, wie Gestern und Morgen nur eins wirklich wichtig
und notwendig, die absolute Einheit aller linken Kräfte,
über alles Trennende hinweg wirklich zu wollen und
herzustellen und damit zur Verhinderung einer
zweifelhaft heraufziehenden gesellschaftlichen,
menschlichen, militärischen und wirtschaftlichen
Katastrophe, die im Grunde nichts anders bedeutet, als
KRIEG im Sinne einer seit Jahren versuchten so genannten
„Neuen Weltordnung“, wie sie von diesem Kriegsverbrecher
auf dem US-Amerikanischen Präsidentenstuhl, Gorg Walker
Bush, nach den Ereignissen des Jahres 2001 begonnen und
auch von dem heutigen Präsidenten Obama lückenlos
forgesetzt wird, zu wirken. Der Feind „Sowjetunion“
wurde in jahrelangen Anstrengungen und mit allen zur
Verfügung stehenden verleumderischen, scharfmacherischen
und immer neuen Auflagen des Antikommunismus als fast
neuen Glaubensansatz zu Grunde gerichtet. Ein neuer
Weltfeind musste her, es lebt bis heute der neue Feind
„Weltterrorismus“ , erfunden und immer wieder mit neuem
Leben eingehaucht, weiter als Popanz der neuen
Angstszenarien für die gutgläubigen Menschen dieser
Erde.
Dabei wird die
allseitige Verelendung ganzer Völker bis hin von auch
größer werdenden Teilen aus den menschlichen
Gesellschaften der Industrienationen fortschreiten und
die Armut bis hin zur eindeutigen Kinder - und
Altersarmut für viele Menschen immer mehr
greifbare Wirklichkeit werden.
Und trotzdem ist
dabei eben z.Zt. eine wirkliche Unterstützung der Masse
Mensch für eine gesellschaftliche Gerechtigkeit, für die
Beseitigung von Armut und Elend, für die Aufteilung der
Ergebnisse von millionenfacher Arbeit der Menschen nicht
mehr von unten nach oben, sondern nach den wirklichen
menschlichen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und
sozialen Leistungen bemessen, gerecht und verständlich,
nicht gegeben.
Das ist leider
auch politische Wirklichkeit, die damit zusammen hängt,
dass das herrschende Kapital es immer wieder verstanden
hat, versteht und darum weiter kämpft und alles, aber
auch alles einsetzt, um seine Macht nicht zu verlieren,
seine Macht weiter zu festigen und für die Zukunft zu
sichern.
Auch diese
Erkenntnise müssen damit für die Politik der Linken
weiter Richtschnur ihres Handelns, ihrer Tagespolitik,
ihrer Strategie und Taktik sein.
Während weder
eine programmierte Wirtschaft unter den Bedinungen der
kapitalistischen Gesellschaft heutiger, verbrecherischer
Prägung, mit noch so viel Reformen und Reförmchen eine
prizipielle Änderung der bestehenden Verhältnisse
bringen kann und – wie wir wissen – auch nicht bringen
will, kann eine Allseitigkeit zum Besseren nur mit den
wirklichen revolutionären Veränderungen der allseitigen
gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und menschlichen
Prämissen und den damit verbundenen Machtverhältnissen,
die gleichzeitig durch eine intensivierte
Friedenspolitik geschuldert, Situations aufklärend und
eindeutig kompromisslos und alternativlos sein muss,
erreicht werden.
Obwohl es immer
noch richtig und nicht weg zu leugnen ist, dass die
überwiegende Mehrheit der Bürger auch in diesem
Deutschland, vom Staat der Reichen und Schönen und in
der Prägung auf eine machtgeile und dem Kapital arschkriecherische
deutschen Bundeskanzlerin als Auftragsausführende für
ihre Partei der schwarzen Schmiere wirkende Kanzlerin,
lebende Menschengemeinschaft geprägt ist, wohl glaubend,
dass alles nicht so schlimm sei und getreu dem
Sprichwort: „Es wird nicht so heiß gegessen, wie es
gekocht wurde“ handelnd, vorhandene Wirklichkeit ist,
nehmen die inneren Widersprüche dennoch auch in diesem
Deutschland weiter und unaufhörlich zu. Sie werden dabei
auch für viele bürgerliche Menschen auch weiter merkbar
und letztlich unerträglich werden.
Es ist deshalb
nicht mehr zu leugnen, das nur „Handlungsspielräume“ des
herrschenden Kapitals nur mit Reformen einschränken zu
wollen, nicht reichen werden.
Die gegenwärtige
allseitige Freiheit des Handelns für das Kapital führt
deshalb weiter in die Krisen, in die Katastrophen und in
das allseitige gesellschaftliche Desaster für immer mehr
Menschen in Wirtschaft, im privaten Leben und dessen
freie Gestaltungsmöglichkeiten.
Wenn auch diese
Erkenntnis sicher dabei Ausgangspunkt zur Einschränkung
von Handlungsspielräumen des
herrschenden Kapitals sein sollte, es wird nichts, aber
auch nichts bessern.
Es ist aber
unter allen Umständen davon auszugehen, dass die
vollkommene Erhaltung dieser kapitalistischen
Gesellschaft nicht angetastet, sondern im Gegenteil noch
verstärkt werden wird.
Dabei wird auch
in unseren Regionen der sich aufladende soziale
Sprengstoff immer größer und gefährlicher, wobei so
genannte „Umsturzszenarien“ in Blüte schießen und dabei
allerdings nur weiter geeignet sind, die Menschen zu
verdummen und sie abzulenken.
Neue Meldungen
bringen für über 6000 Banken in Europa angeblich eine
neue Kontrolinstitution ins Spiel, die von den Machern
der EU ausgedacht ist, und zeigen soll, dass es den
abgewarkten Politikern in Brüssel ernst sei mit der
Kontrolle der Finanzwirtschaft in diesem Europa, die
aber und eigentlich die Verursacher dieser
Permanantkrisen sind. So sollen sich wohl die Täter
nicht nur selbst kontrollieren sondern sich auch noch
eigens Fesseln anlegen. Aber natürlich sollen auch diese
angedachten Kontrollen des Bankwesens durch die EBZ im
Einklang mit der Unantastbarkeit des kapitalitischen
Weltsystems stehen und nicht etwa staatliche
Planwirtschaft sein, nein und nochmals nein.
Zukunftsangst
ist deshalb allenthalben sichtbar und immanent bei den
Bürgern auch dieses deutschen Staates.
Die Angst in der
vielfältigsten Form, ob bewusst oder im
Unterbewusstsein, sitzt der Menschheit und auch unseren
Bürgerinnen und Bürgern im Nacken.
Sie ist die
Triebkraft für diese so genannte „Fungesellschaft“ und
des Überflusses, die programmiert ist, immer mehr haben
zu wollen von den angeblichen Segnungen dieser
Gesellschaft. Die aber auch die Triebkraft ist, für den
Wahnsinn des Glaubens, dass nur immerwährendes Wachstums
der allseitigen Wirtschaft und erhebliche Einsparungen
auf der anderen Seite wieder Normalität für die
Allseitigkeit des menschlichen Lebens schaffen würden.
Sie ist aber
auch mit die Triebkraft für den bis ins persönliche
Leben der Menschen hineinragende tagtäglichen Wahnsinn
dieser Zeit der so genannten Leistungsgesellschaft und
für den Streß im täglichen Lebenslauf – bis hin zum
persönlichen – Kampf um Geld und Macht, selbst bei den
kleinen Leuten, der immer und leider neue kriminelle
Energien freisetzt. Wobei auch diese Angst in die
höchsten Spitzen der Wirtschaft, der Politik und auch
des Klerus zu spüren ist, hier ist es aber die Angst um
die Pfründe und um den Verlust von Positionen der Macht,
die zu weiteren Blüten des Unvermögens in diesen Kreisen
führt und bereits jetzt mit viel Murks und Skandalen in
der Politik beweisbar ist.
Die Angst vor den
eignen Völkern ist auch die Triebkraft einer Horde
blindwütiger, machtbesessener und von der
Weltbeherrschung träumender – besonders in den USA - ,
die sie vollkommen rücksichtslos, gewaltbereit zu
Verbrechern gegen die Menschheit und zu direkten
Kriegsverbrechern macht.
Es ist auch
diese Angst, die die Apologeten der allseitigen Macht
über Menschen so gefährlich macht.
Das bekannte
auch militärische Aufrüsten gegen die eigenen Völker
zeigt diese Gefahr mehr als nur deutlich, die mit dem
planbaren Einsatz von militärischer Gewalt gegen die
eigenen Bürgerinnen und Bürger – so wie sie in diesem
Europa bereits planbare Wirklichkeit geworden ist - ,
wenn auch noch vor den eigenen Völkern versteckt und
geheim gehalten.
Besonders
deutlich wird die sagenhafte „Geheimniskrämerei“ dieser
Bundesregierung, dirigiert von der Angst vor dem eigenen
Volk, als bekannt wurde, dass der Luftfahrt – und
Raumflugkonzern EADS, der mit hoher - wie hoch weiss
keiner – deutscher Beteiligung am Kapital und an der
Produktion zu den größten europäischen
Wirtschaftseinheiten der Rüstungsindustrie gehörend, und
der BAE als direktes und größtes Rüstungsunternehmen mit
ebenso „hoher“ deutscher Beteiligungam – hier hält
allein Daimler schon allein 22,5 % des Kapitals am
lukrativen Rüstungsgeschäft - sich in
„Fussionsverhandlungen“ befinden, zu dem die deutsche
Bundesregierung ihr großes Schweigen gebreitet hat.
Hier werden mit
größter Sicherheit, geheim gehalten vor dem eigenen
Souverän, die Pläne einer neuen Weltordnung, wie sie
vorgedacht vom Kriegsverbrecher Georg Walker Bush und
jetzt vom Obama in seinem Sinne weitergeführt, wieder
zur Weltpolitik dieser USA und ihrer auf ihrer
Schleimspur triftenden so genannten Verbündeten,
umgesetzt in entsprechenden und konkreten Kriegsplänen
der „freien Welt“, werden.
Es ist wahrlich
dieser USA und weitgehend der westlichen Welt nichts,
aber auch wirklich nichts, zu gemein, zu hinterhältig,
zu lügnerisch und zu gewaltbereit, um es nicht unter den
Vorzeichen der Gestaltung einer „Freien Neuen
Weltordnung“ und „Demokratie“ dem hörigen Völkern zu
verkaufen und damit unter zujubeln.
Im Grunde
genommen befindet sich deshalb diese Menschheit bereits
seit mindestens 5 Jahren unserer Zeitrechnung schon in
einem permanenten Kriegszustand, der seine furchtbaren
Seiten bereits mit den sogenannten
„Befreiungsrevolutionen“ in Nordafrika und in den mit
Krieg oder drohenden Krieg überzognen islamischen
Staaten im vorderen und nahen Osten sein
„Frühlingserwachen“, erleben musste, weitgehendst
provoziert von den westlichen neoliberalen Demokratien,
einschließlich der miesen Rolle, die dabei Israel mit
seiner jetzigen Führung zu spielen hat.
Dabei ist es
auch interessant zu wissen, dass dieses Merkelsche
Deutschland scheinbar viel tiefer in den nun doch
offenen Bürgerkrieg in Syrien verstrickt ist und den so
genannten „Aufständischen“ liebevolle Kriegshilfe
leistet, um den lieben Amis Schützenhilfe bei ihrer
Neuordnung der Welt doch offen zu geben und dieser USA
besonders dienlich sein zu können.
Es wird in
diesen Zusammenhängen sicher glaubhaft sein, dass sich
auch so mancher der ehemaligen DDR kritisch gegenüber
stehender heutigen Bundesbürger und ehemaligen
„gelernten DDR-Bürger“ angesichts dieser wirren,
undurchsichtigen, machtbesessenen, kriegslüsternen und
darüber hinaus vollkommen krisengeschüttelten
Entwicklung in dieser neoliberalen Welt des absolut
herrschenden weltweiten Kapitals, fragen müssen, wohin
diese Welt eigentlich in den abgelaufenen nur
Jahrzehnten nach dem vernichtenden 2. Weltkrieg
hingekommen ist???
Die Antworten
dazu werden ganz sicher oftmals von der empfundenen
„Großen Sch....ße“ handeln und damit den Abscheu vor den
sich immer deutlicher zeigenden Ergebnissen in dieser
Welt des faulenden, parasitären Kapitalismus zu Ausdruck
bringen.
Es ist der
eigenliche Kern des als allgemein und weltweit
bezeichenten Fortschritts im Bereich des so genannten
„global players“ , es sind die allumfassenden Krisen der
menschlichen Gesellschaft, ihrer Wirtschaften, der
betriebenen Politik und ihres Krisenmanagement, das aber
selbst auch nur die Krisenerscheinunge erst so richtig
in Schwung zu bringen vermag, und damit nur
kontraproduktiv wirkt.
Selbst eine
theologische Zeitschrift der Evangelischen Kirche
bezeichnet in eingehender Wertung der deutschen
Geschichte seit 1813 die Evangelische Kirche als Kirche,
die immer für den Krieg war und heute den „Krieg als
letztes Mittel“ propagiert und als legal betrachtet.
Es bleibt an die
so genannte christliche Kirche dann wohl nur noch die
Frage.
Wofür ist
Krieg das letzte Mittel?
Das „letzte Mittel“ ?
Zum entgültigen Untergang der Menschheit?
Auch die Kirchen
des so genannten Christentums sind weit weg von einer
Friedensmission eines Jesus von Nazaret, von der Frieden
stiftenden Mutter Kirche oder ihren Möglichkeiten
wirklich Friedenszeiten zu wollen.
Aber im
Gegenteil, die Kirchen sind heute nur noch und
eigentlich dem wörtlichen Sinne nach, riesenhafte
kapitalistische Wirtschaftsunternehmen, sie sind nur
noch Verwalter und Organisator des von den Gläubigen zu
lebenden Glaubens und mit der direkten Ausübung ihrer
gegebenen psychologischen Macht über Menschen, zur
Hierarchie der Unterdrückung der Menschen im Sinne
dieser neoliberalen Gesellschaft geworden. Sie haben mit
dem Glauben so wenig zu tun, wie der „Teufel“ in der
christlichen Bibel mit dem Weihwasser in den
Kirchenschiffen.
Alle, die
Wirtschaft, die Politik und die Kirchen, sind sich dabei
im Dreiergespann aber auch einig, in der alles
beherrschenden Staatsdokrin des Antikommunismus, der für
alles herhalten muss und lügnerisch dazu benutzt wird,
scheinbar die Tür zu einer „freiheitlichen Demokratie“
offen halten zu können.
Die machtgeile
Karrieristin auf dem schon erobert geglaubten Stuhl
einer Europakanzlerin, Angela Merkel prophezeit ihrem
Volk nun auch noch eine lange, lange Eurokrisenzeit, von
der schon über 5 Jahre bereits abgelaufen sind, deren
Ende aber auch schon mehrere Male von dieser Merkel
angesagt war, und die heute die Wahrheit scheibchenweise
raus lässt. Nur eins ist dabei wichtig zu erkennen.
Die
Krisensituationen in dieser unseren Welt werden unter
den gegebenen und von den Herrschenden so gewollten
Umständen in keiner Weise eine friedliche Welt
hinterlassen, sie sind und werden vermehrt Ursache einer
tief gestörten menschlichen Gesellschaft und ihrer
unüberbrückbaren Zerrissenheit und Widersprüchlichkeiten
sein.
Und damit wird
auch die vermehrte Gewaltbereitschaft zum Schutze
dieser Gesellschaft, auch der Einsatz der Staatsgewalt
gegen das eigene Volk, immer wahrscheinlicher und soll
ebenso zurechgemacht Normalität des Lebens sein.
Es ist deshalb
auch ein dringendes Erfordernis der heutigen Zeit,
vermehrt für Frieden und gegen geplante Eskalationen
allerorten einzutreten und dazu unbedingt die Einheit
aller linken Kräfte zu erreichen.
ESA, den 25. 09.
2012
Editorische Hinweise
Den Text erhielten wir vom
Autor für diese Ausgabe.