Das war der revolutionäre 1. Mai 2014

Bericht von der internationalistischen 1. Mai-Demonstration 2014 in Wien

5/6-2014

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Rund 1.000 Menschen nahmen heuer an der internationalistischen 1. Mai-Demonstration in Wien teil. Wir veranstalteten diese Demonstration nun schon zum zehnten Mal seit 2005. Neben der  /Revolutionär-Kommunistische Organisation BEFREIUNG /(RKOB) und der  Jugendorganisation /RED*REVOLUTION/ beteiligten sich /ATIGF/ (Föderation der ArbeiterInnen und Jugend aus der Türkei in Österreich), /ADHF/ (Föderation für Demokratische Rechte in Österreich), der /Verein der  ArbeitsmigrantInnen in Österreich/, der /Revolutionäre Aufbau/sowie eine  Reihe anderer Organisationen an der Demonstration.

Der Block von RKOB und RED*REVOLUTION trat sehr kämpferisch auf und zeichnete sich durch Organisiertheit und Kampfgeist aus -- wie man anhand der Bilder auf unserer Homepage sehen kann (siehe die unten angeführten links). Wir führten drei Transparente mit: eines von  RED*REVOLUTION "/Gegen Ausbeutung, Arbeitslosigkeit, Krieg, Unterdrückung und Ausländerfeindlichkeit! Für Sozialismus durch Revolution!/". Ein RKOB-Transparent zeigte die Köpfe der wichtigsten  Führer des Marxismus sowie der Aufschrift: "/Marx, Engels, Luxemburg, Lenin, Trotsky: In ihrem Geist kämpfen und siegen wir!/" zeigte. Und ein weiteres RKOB-Transparent trug die Aufschrift "/Für eine Welt ohne  Ausbeutung, Unterdrückung und Imperialismus!/"

Die Größe unseres Blocks wiederspiegelt das Wachstum unserer  Organisation durch die aktive und initiative Rolle, die wir in wichtigen Bewegungen der jüngeren Vergangenheit -- v.a. der Schülerbewegung gegen die Zentralmatura und der Proteste von MigrantInnen gegen die  Militärdiktatur in Ägypten -- spielen.

/Johannes Wiener/ und /Rebecca/ Stauder, SpecherInnen der RKOB, hielten  bei der Auftaktkundgebung eine Rede, in der sie unsere Solidarität mit den FreiheitskämpferInnen gegen die Diktaturen und Besatzungsmächte in Ägypten, Syrien, Kurdistan und Palästina bekundeten. Ebenso betonten sie die Notwendigkeit des Kampfes gegen Imperialismus und Ausbeutung und für  eine sozialistische Zukunft.

/Elias/ und /Paulina/, VertreterInnen der Jugendorganisation RED*REVOLUTION, legten in ihrer Rede unsere Ablehnung des geplanten 12-Stundenarbeitstags sowie des weiteren Bildungsabbau dar. Sie betonten  ebenso die Notwendigkeit des Kampfes gegen die Superreichen und für die  Gleichberechtigung der MigrantInnen.

Bilder und Videos von der Demonstration finden sich auf der  RKOB-Homepage unter:
http://www.rkob.net/wer-wir-sind-1/rkob-aktiv-bei/demonstration-erster-mai-2014/

 

Quelle: Revolutionär-Kommunistische Organisation BEFREIUNG (RKOB), 2.5.2014, www.rkob.net