Eiffe der Bär
      Erinnerungen an den Hamburger Mai 1968

     Eine zeitgeschichtliche Recherche von Richard Albrecht

5-6/2019

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  • Eiffe der Bär ist lieb, stark und potent
  • Eiffe sucht Frauen, die Französisch und Chinesisch können, sowie gesunde Senatoren
  • Wer vögelt lebt! Laßt das ja stehen! Peter-Ernst Eiffe
  • Sei keine Pfeife, wähl Eiffe
  • Eiffe Bundeskanzler, Springer Außen-, Augstein Innen-, Bartels vom Eros-Center als Familienminister Heinemann Rest
  • New York, Tokio, Wandsbek: Eiffe für alle


Peter-Ernst Eiffe
Quelle: screenshot

Die Deutsche Nationalbibliothek verknüpft mit Peter-Ernst Eiffe (1941-1982) das Jahr 1968, nennt ihn "den ersten Graffitikünstler in Deutschland, den "Hofnarren" der APO[1] und ordnet diesem auch als "Graffitikünstler" und "Schriftsteller" bezeichneten Eiffe eine 1968 gedruckte Broschüre zu[2]: Eiffe for president, Frühling für Europa: Surrealismen zum Mai 68 / Eiffe. Hrgg. u. Information: Uwe Wandrey. Politkrit. Vorbemerkungen: Peter Schütt.

Link zu diesem Datensatz

http://d-nb.info/456517901

Titel

Eiffe for president, Frühling für Europa: Surrealismen zum Mai 68 / Eiffe. Hrsg. u. Information: Uwe Wandrey. Politkrit. Vorbemerkungen: Peter Schütt

Person(en)

Eiffe, Peter Ernst (Verfasser)
Wandrey, Uwe (Mitwirkender)

Verlag

Hamburg : Quer-Verl.

Zeitliche Einordnung

Erscheinungsdatum: 1968

Umfang/Format

72 S. : mit Abb. ; kl. 8

ISBN/Einband/Preis

Pp. : 4.50

Sachgruppe(n)

08a Schöne Literatur

Die Broschüre rückt Eiffe durch Herausgeber und Vorbemerker in die Nähe von SDS und APO in Hamburg 1968. Die nationalbibliothekarische Triplezuschreibung – Graffitikünstler, Schriftsteller, Hofnarr der Außerparlamentarischen Opposition – überzeichnet freilich gleich drei Mal dessen postexpressionistisch-neodadaistischen Aktionen mit Filzstift und Spraydose.

Mit Beginn der ganzdeutschen Zehnerjahre gibt es im Periodicum Hamburger Biographie unter Verweis auf die 68er-Broschüre als Quelle hanseatisch-gediegene Informationen – auch wenn der Autor mit seiner biographistischen Spekulation zu Eiffes Motiven oder Handlungsantrieben gleich doppelt verkürzt:

"Peter-Ernst Eiffe gilt als der erste Graffiti-Künstler Deutschlands. Er wuchs bei Adoptiveltern in Hamburg-Duvenstedt auf und leistete nach dem Abitur 1961 seinen Wehrdienst bei der Luftwaffe, die er als Leutnant der Reserve verließ. Ein Studium der Betriebswirtschaft in München und Hamburg brach er nach einigen Semester ab. Eiffe arbeitete dann im Statistischen Landesamt in Hamburg, wurde dort aber, da er sein Büro mit einem Bismarckbild und Aktfotos geschmückt wie Angestellte beschimpft hatte, im April 1968 entlassen. Damals verließ ihn auch seine Frau mit der 18 Monate alten Tochter. Diese Situation mag ihn zu seinem nun folgenden Verhalten veranlaßt haben, das ihn in wenigen Wochen über Hamburg hinaus bekannt machte. Im Frühjahr 1968 bekritzelte er mit Filzstiften und Spraydosen Wände, Plakate und Straßenschilder in ganz Hamburg mit Sprüchen [...] Zugleich zog ihn besonders die Studentenbewegung an, er drängte sich in Versammlungen seriös gekleidet an das Rednerpult und dozierte über die subversive Kraft des Spaßes. Als er Ende Mai 1968 mit seinem dicht mit Sprüchen bemalten Auto in die Halle des Hamburger Hauptbahnhofes fuhr und die Kacheln mit Dreiecken verzierte, wurde er verhaftet und in die psychiatrische Klinik Ochsenzoll eingeliefert. Damals erschien ein von Uwe Wandrey und Peter Schütt herausgegenes Buch mit Sprüchen von Eiffe. Nach seiner Entlassung aus der Klinik im November 1968 arbeitete Eiffe in einer Werbeagenur in Düsseldorf, erkrankte aber 1970 an einer schweren Depression und wurde in die geschlossene Anstalt Rickling bei Bad Segeberg eingeliefert. Von dort verschwand er am 20. Dezember 1982; die Leiche wurde im März 1983 auf einer benachbarten Wiese gefunden." (Pelc, Eiffe)

Folgend gehe ich über die heuer als Sammlerstück im Netz für 160 € plus Versand angebotene ´68er Broschüre ("72 S. m 5 s/w Fotos. Deckel leicht gebräunt und mit schwachem Längsknick, sonst gutes Exemplar") mit Eiffe-Sprüchen hinaus und zitiere aus seit 1968 erschienen Erinnerungen und Hinweisen einige Eiffes Wirken kennzeichnende Passagen zu seinem - kurzem - Leben und zu seinem - schmalen – Werk.

Wandrey, Uwe (Hrsg.),

Preis: EUR 160,00
Versand: EUR 3,00
Innerhalb Deutschland [...]

72 S. Mit 5 s/w Fotos. Deckel leicht gebräunt und mit schwachem Längsknick, sonst gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 Kl.-8°, ill. OWellpappe, Klammerheftung. Artikel-Nr.: 160535.

Quelle: https://www.zvab.com

Erinnert sei zunächst: im Gegensatz zu (West) Berlin oder Franfurt war die Freie und Hansestadt Hamburg, in der Eiffe im Mai 1968 wirkte, mit ihren zehntausenden Studenten (allerlei Geschlcchter) kein Zentrum bundesdeutscher studentischer Revolten gegen den autoritär-postfaschistischen Staat der CDU-Kanzler von Adenauer über Erhard bis Kiesinger 1949-1969 und die intellektuellenfeindlich-kulturfremde Konformität des CDU-Staats – auch wenn es im November 1967 in Hamburg landesweiten Auftrieb für die Studentenbewegung gab:

"Zwei Studenten entrollten im Audimax der Universität Hamburg beim jährlichen Festakt zum Rektoratswechsel ein Transparent, das später deutschlandweit zum Symbol für den Aufstand der Studenten gegen verkrustete Strukturen an den Hochschulen des Landes werden soll, für die Zeitenwende an den deutschen Universitäten Ende der 60er-Jahre – und für die 68er-Bewegung schlechthin [...] Und auch wenn mehrere Studentengruppen zuvor angekündigt haben, die ungelösten Probleme der Universität bei der Feierstunde thematisieren zu wollen, können die anwesenden Zivilpolizisten in dem mit 1700 Menschen bis auf den letzten Platz gefüllten großen Hörsaal nicht verhindern, was dann geschieht: Als der bisherige Rektor Karl-Heinz Schäfer und sein Nachfolger Werner Ehrlicher in ihren Talaren mit einem Tross von Professoren einziehen, schieben sich Albers und Behlmer vor den Zug und entrollen das Transparent, auf dem der Slogan steht, der zum bekanntesten der westdeutschen Studentenbewegung werden sollte: Unter den Talaren Muff von 1000 Jahren[...] Der Spruch verbindet den Protest gegen die autoritären Universitätsstrukturen jener Tage in Anspielung auf das „Tausendjährige Reich“ mit der Kritik an der bis dahin [...] kaum und schon gar nicht selbstkritisch thematisierten NS-Vergangenheit vieler Professoren [...] Die Ordinarien verstehen die Protestaktion als respektlose Entgleisung und „Majestätsbeleidigung“; das Hamburger Abendblatt titelt „Studenten schockieren die Professorenschaft“ und schreibt von „der wohl ungewöhnlichsten Feierstunde in der fünfzigjährigen Geschichte der Hamburger Universität“ [...] Das Banner mit der Aufschrift „Unter den Talaren Muff von 1000 Jahren“ landet im Hamburger Staatsarchiv, es ist zum Zeugnis eines Stücks Zeitgeschichte geworden." (Gall, 1968)

Diesen Zusammenhang brachte Eiffe im Mai 1968 im Uni-Studentenklo mithilfe eines roten Filzstifts als Zweizeiler in diese einfache Form:

Professoren verpißt Euch / Niemand vermißt Euch.

Die Protestatmosphäre im Hamburger Mai 1968 mag so verdeutlicht werden:

"Am 11. April 1968 wurde Rudi Dutschke in Westberlin lebensgefährlich angeschossen [...] In Hamburg riefen SDS, SHB und AStA zur Demonstration auf. Am Gänsemarkt flogen die ersten Steine auf eine Abendblatt-Filiale, durch einen Zivilpolizisten. Am Tag darauf riefen SDS, SHB, LSD, HSU und AStA erneut zur Demo auf. Mehrere SDS-Mitglieder wurden vorbeugend inhaftiert [...] Am Polizeihochhaus Valentinskamp forderten 1200 Demonstranten die Freilassung, woraufhin sie gekesselt und geschlagen wurden. 1000 Studis blockierten den Springer-Verlag in der Kaiser-Wilhelm-Straße.[3] Axel Cäsar Springer persönlich konnte von seinem Büro aus die Proteste beobachten [...] Einige Tage vor der Notstandsgesetzgebung stürmten [im Mai 1968] etwa 40 Studierende in Phantasieuniformen in die Mensa an der Uni Hamburg und forderten die Kommilitonen auf, sich im Rahmen einer „Notstandsübung“ in Reih und Glied vor dem Audimax aufzustellen. Professoren wurden aus ihren Zimmern heraus für eine „antibakteriologische Universitäts-Schutztruppe“ zwangsverpflichtet und aufgefordert, ihre Privatwagen der Evakuierung anderer Dienstkräfte zur Verfügung zu stellen. Der Presse wurde erklärtc, die Übung gelte für den Ernstfall der Verhinderung eines vom SDS angezettelten Streiks im Rücken der kämpfenden Bundeswehr." (Über den alten SDS)

Am letzten Maitag 1968 hieß es zeitnah zu Eiffes an US-Graffito der 1950er ("Killroy was here") wie ihre bundesdeutsch-wallraffsche Variante der 1960er Jahre erinnernden Aktionen und ihren jenseits aller "repressiven Toleranz" (Herbert Marcuse) wirksamen Folgen in der Hamburger Wochenzeitung Die Zeit:

"Ein Mensch, der Eiffe hieß oder sich so nannte, kritzelte in Hamburg mit rotem und schwarzem Filzschreiber wochenlang Signale für seine Mitbürger auf Plakat- und Hauswände, auf Briefkästen in vielen Stadtteilen, auf Verkehrsschilder, Anschlagsäulen und sogar aufs Rathaustor: Eiffe, der Bär, Eiffe trinkt auch Milch, Eiffe liebt Dich, Eiffe verbessert die Welt und manches andere[4]; über Eiffes Mitteilungen lächelte man oder lachte. Es soll auch Leute gegeben haben, die sich darüber empörten. Ein wenig unheimlich wurde die Sache dadurch, daß Eiffe anscheinend überall heimlich auftauchte, sogar in U-Bahnschächten und Tiefgaragen. Was er leistete war eigentlich kaum noch zu schaffen. Tag und Nacht mußte der Mensch kritzelnd unterwegs sein [...] Eiffe schaffte ein immer größeres Schreibpensum, obwohl die Sache für ihn nicht mehr ungefährlich war: Eiffe war wegen Sachbeschädigung angezeigt worden [...] Eiffe läßt Ihnen ausrichten, daß der 10. Mai der erste Tag Eiffescher Zeitrechnung ist teilte der Telefonkundendienst Leuten mit, die Eiffe zu Haus anrufen wollten [...] Eiffe will Bundeskanzler werden. Geht das? Schrieb er in einem U-Bahnhof der Innenstadt an die Wand." (Herrmann, Eiffe).

In der Hamburger Wochenzeitung Die Zeit gab es Jahrzehnte später zwei weitere Eiffe-Erinnerungen: zuletzt 2016 ein Eiffe als kurzfristig stadtgeschichtlich relevante Figur als ambivalent, also zwiespältig, einschätzendes Porträt nach nahezu fünfzig Jahren – und 1995 einen lebendigen, auch den – häufig ´historischer Kontext´ genannten – zeitgeschichtlichen Zusammenhang einvernehmenden Zeitzeugenbericht des damaligen SDS-Aktivisten Peter Schütt, der an der 1968 veröffentlichten Eiffe-Broschüre als Autor mitarbeitete.

Formal als Filmkritik angelegt, erinnert Schütt zunächst an den APO-Aktivisten Eiffe im "wilden Mai 1968":

"Tag und Nacht war der abgebrochene Student Peter-Ernst Eiffe, Hofnarr der Untergrundbewegung, im legendären Mai 1968 in Hamburg unterwegs [...], schrieb in Windeseile seine meistens anarcho- und nonsens-Sprüche und verschwand, ehe ihn die Polizei erwischte – bis zu jenem Mittag des letzten Freitags 1968, Eiffe fuhr mit seinem Fiat Topolino, beschriftet Freie Eifferepublik, mitten in die Wandelhalle des Hauptbahnhofs, stieg aus, und begann die Kacheln mit magischen Dreiecken zu verzieren: Rockefeller – Mao – Eiffe. Die Staatsgewalt schlug zu. Peter-Ernst Eiffe, der Magier mit der Flammenschrift, wurde in Handschellen auf die Revierwache gebracht und am Abend, begleitet von den Fotoreportern der Boulevardpresse, in die psychichiatrische Klinik Hamburg-Ochsenzoll."

Mit Blick auf dessen politisch-moralisch Entgrenzungen wie bei der Namenstriade Wissmann – Eichmann – Weichmann ("Auch außerhalb der von Eiffe zunächst bevorzugten Bedürfnisanstalten verletzte der erste Hamburger Sprayer immer wieder die Grenzen des guten Geschmacks"), hier in der makabren Steigerung vom hanseatischen Kolonialausbeuter über den Völkermordorganisator zum Hamburger SPD-Bürgermeister (der Jahre 1965-1971), sieht der Autor Eiffe als schreibbesessenen APO-Aktivisten kritisch. Als Person erinnerte er Eiffe so:

"Ich kannte Peter-Ernst Eiffe flüchtig von den Veranstaltungen der Hamburger ´Kellerliteraten´. Er ließ keine Lesung von Hubert Fichte, Klaus-Rainer Röhl oder Peter Rühmkorf aus. Aber Eiffe war ein scheuer Mensch. Es dauerte Jahre bis ich zum ersten Mal mit ihm ins Gespräch kam. Das war im Anschluß an die studentische Vollversammlung, die der Sprengung der Rektoratsfeier am 9. November 1967 folgte. Ich war am Vorabend festgenommen worden, weil ich mit Pinsel und Farbeimer versucht hatte, am Bauzaun der Universität eine Losung anzubringen [...] Zivilfahnder hatten mir das Handwerkszeug aus der Hand genommen und mich zur Wache gebrachr. Eiffe kam auf mich zu und begann, auf mich einzurden: ´Das müßt Ihr anders machen! Eimer und Pinsel sind Schnee von gestern. Ich habe die modernen Waffen der Kulturrevolution ... Und er öffnete seine Aktentasche und zeigte mir – eine Spraydose und etliche Filzstifte. Technische Neuheiten.Um ehrlich zu sein: Ich habe Peter-Ernst Eiffe damals für einen Spitzel vom Verfassungsschutz gehalten. Er sah aus wie wir uns einen Spitzel vorstellten – mit Anzug, Hemd und Krawatte, ein Repräsentant der verhaßten Schlips-und-Kragen-Fraktion [...]. ´Ich bin Landvermesser!´ erklärte er uns. Das klang nach Kafka und mache ihn noch verdächtiger."

Zur Enstehung und Wirksamkeit der Eiffe-Broschüre erklärt Schütt:

"In der Klinik habe ich ´den Genossen Eiffe´ ein paar Mal besucht. Unter dem Einfluß der Beruhigungsmittel war seine Schreibwut gedämpft. Er klagte über Müdigkeit. Dennoch konnte er Uwe Wandrey und mir aus dem Gedächtnis eine Sammlung seiner Wandsprüche zusammenstellen, die wir unter dem Titel Eiffe for President – Frühling in Europa im hauseigenen Quer-Verlag herausbrachten. 3000 Exemplare waren sofort vergriffen. Das Honorar von 500 Mark konnten wir Eiffe just an jenem Tag Anfang November 1968 in die Hand drücken, an dem er aus dem Ochsenzoller Krankenhaus entlassen wurde." (Schütt, Eiffe)

Nach knapp zweijähriger Tätigkeit in einer Düsseldorfer Werbeagentur wurde der nun 29jährige Peter-Ernst Eiffe 1970 erneut auffällig und in eine geschlossene Anstalt nahe Bad Segeberg nördlich von Hamburg verbracht. Dort verblieb Eiffe zwölf lange Jahre lang.

Anmerkungen

[1] https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&query=nid%3D103704732X [dieser wie alle weiteren Links wurden zuletzt mit Manuskripabschluß am 22. April 2019 überprüft]

[2] https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&query=idn%3D456517901 - Die vom Verlag Assoziation A angekündigte Edition Eiffe for President. Alle Ampeln auf gelb [Buch mit Film auf DVD] https://www.assoziation-a.de/buch/Eiffe [und] https://portal.dnb.de/ soll im September 2019 erscheinen (Verlagsmitteilung 120419)

[3] Die (von Schütt, Eiffe, zitierte) große Wandparole im Herren-WC des (uninahen) Dammtorbahnhofs Richtet mit und ohne Finger stets den Strahl auf Axel Springer! bezog sich auf die 1967/69 vom SDS angeregte und von der APO getragene populäre Losung ENTEIGNET SPRINGER! - Rühmkopf sprach im Herbst 1967 von Springerfaschismus, forderte die "moralische Ächtung" von Deutschlands gefährlichster Hetzmaschine und begrüßte die Auslieferungsbehinderung bei Springers Indoktinationsbetrieben Ostern 1968. (Rühmkorf, Jahre, 221)

[4] Zu diesem Anderen gehören in diesem zeitnahen Zeit-Beitrag 1968, der implizit auf Größenwahn oder Grandiositätsphantasien von Eiffe als Kritzler abhebt, nicht erwähnte politische Eiffe-Sprüche zu Politik und Politikern in Hamburg wie Kein Hammer, keine Sichel, nur Eiffes Hand auf Hamburgs Michel und Ruhnau ist noch Senator Eiffe ist auch krank

Literatur

Filmmaterial


Editorische Hinweise

Wir erhielten den Beitrag vom Autor für diese Ausgabe.

Dr. Richard Albrecht ist historisch arbeitender Kultur- und Sozialwissenschaftler. Leitkonzept The Utopian Paradigm (1991). Kolumnist des Linzer Fachmagazins soziologie heute. Autor der Berliner Netzzeitung trend, des Marburger Forum Wissenschaft und der Kieler Bibliothekszeitschrift Auskunft. Letzterschienene Bücher: SUCH LINGE. Vom Kommunistenprozeß zu Köln zu google.de. Sozialwissenschaftliche Recherchen zum langen, kurzen und neuen Jahrhundert (Aachen: Shaker 2008: ISBN 978-3-8322-7333-0). HELDENTOD. Kurze Texte aus Langen Jahren (Shaker Media 2011: ISBN 978-3-86858-613-8).

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