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Die Modernisierung der Identität

Pop ist ein Teil des Gründungsmythos der »Berliner Republik« geworden

von Günter Jacob

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Die Enttäuschung über den Umzug des Popkonzerns Universal Music Deutschland von Hamburg nach Berlin steht ihnen deutlich ins Gesicht geschrieben. Etwa 400 Mitarbeiter sind zur Betriebsversammlung am Glockengießerwall gekommen. Auf einem halben Dutzend Bildschirmen wird ein Film über Hamburg und Berlin gezeigt: Hamburg ist langweilig, in Berlin tobt der Bär. Buhrufe. Rossana Menichelli aus der Abteilung Produktmarketing ist aufgebracht: »Eine Farce. Die Entscheidung stand doch schon lange fest. Ohne jede Rücksicht auf die 500 betroffenen Mitarbeiter.« Am Ausgang liegt für jeden ein Geschenk bereit: Stadtpläne und Werbebroschüren betr. die Vorzüge des »neuen Berlin«.

Die Leute von Universal sind Teil jenes »postindustriellen« Popproletariats, eines beachtlichen Heers von Lohnabhängigen, Mittelständlern und Freiberuflern, das an den etwa fünf Milliarden Mark beteiligt ist, die der Poptonträgermarkt alljährlich zu Bruttoinlandsprodukt und Steueraufkommen in Deutschland beiträgt. Im Jahresbericht 2000 des Bundesverbandes der Phonographischen Wirtschaft lesen wir: »Der Anteil des nationalen Repertoires ist ein Hinweis auf die ökonomische und kreative Kraft eines nationalen Marktes. Er ist nicht nur wirtschaftlich, sondern auch kulturell von Bedeutung. Für Singles liegt der Anteil nationalen Repertoires an den Chartplazierungen bei 44,1 Prozent und erreicht damit einen sehr hohen Wert. Das ist zwar ein geringfügiger Rückgang gegenüber 1999, im Zehnjahresvergleich (also seit der Wiedervereinigung, G.J.) wird jedoch erkennbar, daß sich der Anteil nationalen Repertoires nahezu verdoppelt hat.«

Das Popproletariat kennt die Bedeutung des »nationalen Repertoires«. Es wird eher früher als später einsehen, daß auf provinzielle Befindlichkeiten keine Rücksicht genommen werden kann. Auch Pop ist stolz, ein Deutscher zu sein. Und weil alle stolz sind auf Pop innovated in Germany, muß Universal in die neue Reichshauptstadt. »Berlin«, sagt Tim Renner, der Führer der Universal-Geschäfte, »entwickelt sich kulturell immer stärker zum Mittelpunkt Deutschlands. Und da müssen wir präsent sein.« Damit die Hauptstadt stolz auf Universal sein kann, hat der Berliner Senat eine Subvention in zweistelliger Millionenhöhe draufgelegt.

Andere sind Universal nach Berlin vorausgegangen. Unter ihnen, wie immer als Avantgarde, der Troß der Pop- und Kulturlinken. »Wie kommt«, fragte der »Tagesspiegel« deren ehrenamtlichen Geschäftsführer, »der Popphilosoph Diederichsen nach Berlin-Mitte?« Da war Diedrich aber schon wieder einen Schritt avant: »Die Entwicklung dieses Stadtteils steht für viele Entwicklungen zeitgenössischer Pop- und Gegenkulturen und für deren Endpunkt. Nach dem Mauerfall war der Osten der Stadt tatsächlich eine Leerstelle. Davon zehrt der Mythos (der gerade mal fünf Jahre alte Mythos, G. J.) noch heute. Die alten Beschriftungen waren verschwunden, die neuen noch nicht da. Alle möglichen Entwicklungen schienen ideale Bedingungen für einen Aufbruch vorzufinden.«

Deutschlands Aufbruch zur kriegführenden Großmacht schien also eine ideale Bedingung für alle möglichen Entwicklungen von Pop-, Gegen-, kurz: Subkultur, deren Absichten der Interviewte schon deshalb nicht näher bestimmen muß, weil niemand vermutet, sie könnten gegen Deutschlands Aufbruch gerichtet sein. Daß die Popszenen der alten Bundesrepublik sich noch als Avantgarden der kulturellen Westbindung verstanden hatten, erscheint heute, beim Blick von der Kuppel des Reichstages über das osterweiterte Deutschland, als geradezu provinziell, weshalb der »Popphilosoph«, wenn er im neuen Deutschland einer bleiben will, sich überzeugend von der Kölner Provinz absetzen und ihre Geschichte in die neue großdeutsche Erzählung integrieren muß. Der Untergang der DDR, erkennt Diederichsen, erfordert also strategische Image-Nachbesserungen auch auf seiten der stets sehr »zeitgenössischen Pop- und Gegenkulturen« der alten Bundesrepublik.

Zu den notwendigen Verbesserungen gehört nicht zuletzt die Anerkennung der nationalen Verdienste der Techno-Szene, was dem einstigen »Spex«-Herausgeber gewiß schwerfällt, handelt es sich dabei doch um jene ungeliebte Konkurrenz im Popfeld der Neunziger, deren frühzeitiger Einstieg ins Digitale viel zur Entwertung des Köln-Bonner Indie-Rock-Milieus beigetragen hatte. (»Erst langsam werden die in Rock-Aspik rapide alternden Kulturexistenzen von der Kraft, der Sauberkeit und Unsterblichkeit des digitalen Zeitalters überwältigt«, prophezeite 1996 ein Techno-Fan.)

Die positive Bezugnahme auf Techno ist gerade deshalb unumgänglich, weil Techno ganz zweifellos 1989/90 der »Soundtrack zum Mauerfall«, der »Befreiungstanz« (Westbam) war. Wer als »Poplinker« heute in der Berliner Republik seinen Platz behaupten möchte, kommt nicht umhin, sich nachträglich in die Nähe jener Szenen zu rücken, die sich bereits 1990 als Völkchen ohne Raum im Osten breitgemacht und dort - als wollten sie ihren Eltern einen alten Traum erfüllen - ihre Techno-Partys in ehemaligen NVA-Kasernen organisiert hatten.

Techno hat damit eine nationale Glaubwürdigkeit gewonnen, an der sich jetzt auch »Popphilosophen« und die Masse der dienstbaren Popschreiber messen lassen müssen. In den achtziger Jahren, als man die Einteilung der Welt in Ost und West beziehungsweise in Plan- und Marktwirtschaft noch für den immerwährenden Rahmen einer ebenso immerwährenden konsumavantgardistischen Bürgerkinderexistenz hielt und sich deshalb zum Beispiel an Selbstbezeichnungsspielchen wie »Oberste Heeresleitung« (des Pop) ganz naiv erfreuen konnte, mußte die Legitimität der eigenen Anwärterschaft auf verantwortungsvollere Aufgaben im Kulturbetrieb noch nicht durch explizite politische Bekenntnisse oder gar konkrete Praktiken beglaubigt werden. Das ist jetzt anders.

Heute erfordert das Mitmachen einen gewissen deutschen Herrenblick, den man wie von selbst lernt, wenn man einfach »mit der Zeit« geht. Berlin-Mitte, und dort besonders das Viertel zwischen Oranienburger-, Rosenthaler und Torstraße, wurde seit 1990 nicht zufällig immer wieder als »Leerstelle« beschrieben, mit einer Hartnäckigkeit, die wohl kaum noch dem Register des Unbewußten zugeschlagen werden kann, denn es ist ja nicht völlig unbekannt, daß in der Auguststraße und der Großen Hamburger Straße die Sammelplätze lagen, von denen aus die Berliner Juden dieses Bezirks ab Januar 1942 den »Ost-Transporten« nach Lodz, Minsk, Kowno, Riga und Auschwitz zugeführt wurden. 25.000 jüdische Familien lebten in der Spandauer Vorstadt 1933. 1945 waren es noch einige hundert »Mischlinge« und Untergetauchte.

Vor Diederichsen haben unzählige andere Westler Berlin-Mitte als mysteriöse Leerstelle definieren wollen: »Ende der Achtziger war das Gebiet fast menschenleer«, sagte zum Beispiel 1992 der Galerist Klaus Biesenbach. Der gewollt geschichtslose Popblick kann durchaus als Fortsetzung der »Erinnerungsverweigerung« der Tätergeneration verstanden werden. Denn die relative Stille, die kurz nach 1990 zum Beispiel in der Auguststraße herrschte, hing damit zusammen, daß fast jedes Gebäude in dieser Straße einmal der Jüdischen Gemeinde gehört hatte. Wer wollte, konnte dort nicht nur verblassende Aufschriften wie »Tapetenhaus« oder »Tabake« finden, sondern in verwinkelten Hinterhöfen auch jüdische Symbole. All das schien nun »herrenlos« zu sein. Die Besitzverhältnisse mußten geklärt werden, Mieter zogen aus, auch ein Gymnasium, das bis 1990 in der Auguststraße untergebracht war. Die Jüdische Gemeinde von Berlin, die 1990 nicht mehr als 2.000 Mitglieder hatte, mußte in langwierigen Verfahren klären, was nun zu tun ist.

Die Westszene, die ab Anfang 1991 dort Häuser besetzte, reihenweise Galerien (bis heute: 50) und Kellerbars (darunter den Acid-Jazz-Club »Delicious Doughnuts«) eröffnete, hat das kaum interessiert. Auch heute interessiert sich niemand dafür, daß die Jüdische Gemeinde erst einmal die Besitzverhältnisse klären und dann, weil sie ihre Sozialprogramme kaum finanzieren konnte, mehr verkaufen mußte, als sie wollte. Die »Kommerzialisierung« des Viertels - derzeit steht das frühere jüdische Krankenhaus in der Auguststraße zur Disposition (Verkauf oder Vermietung) - ist auch eine Folge dieser Notlage. In dieser Situation werden die Bedingungen gewiß nicht schlechter, wenn Hausbesetzer, Alternativ-Cafés, Galeristen und »subkulturelle« Start-ups, die gemeinsam mit Medien und Touristikbranche das Image vom »Nebeneinander von Boheme, Bordell und Betstube« erst in Umlauf gebracht haben, hier und da finanzkräftigen Werbeagenturen oder Konzernzentralen weichen müssen, die an diesem »symbolischem Überschuß« (»SZ«)partizipieren wollen.

Berlin und besonders Berlin-Mitte, die Hauptstadt des »Popstandorts Deutschland« (so der Titel einer Serie im Berliner »Tagesspiegel«), sei jetzt, heißt es, das deutsche Las Vegas. Weil aber die wirklich wichtigen nationalen Verdienste um die gesamtdeutsche Popkulturbilanz zweifellos anderen zukommen (Techno & Deutschrap, Plattenfirmen & Viva, Feuilleton & Suhrkamp) und die eigene Brauchbarkeit als gesamtdeutscher »Popphilosoph« vorerst nur durch den Hype der alten Kumpels, die es ins Feuilleton oder ans kulturwissenschaftliche Institut geschafft haben, beglaubigt wird, kann ein Slogan wie »Berlin-Mitte ist wie Las Vegas« nur bejaht werden, wenn er zugleich kritisch kommentiert wird.

Daß diese Kritik gelegentlich reaktionärer ausfällt als der gängige Standortnationalismus, ist ein Effekt ihrer Überdeterminierung. Die »popkulturelle« Verdoppelung dessen, was in Deutschland ohnehin gesagt und getan wird, produziert, wenn über das frühere kulturelle Zentrum der Berliner Juden gesprochen wird, ohne darüber sprechen zu wollen, bemerkenswerte Fehlleistungen. Der Popkulturpapst wird gefragt: »Steht Berlin-Mitte für die Popkultur in Deutschland?« Und er antwortet: »Ja, die deutschen Subkulturen scheinen hier ein edles Grab gefunden zu haben. Und auch die Welt, in der nun alles (und daher auch nichts) Pop ist, versucht hier Fuß zu fassen, um auf diesem Grab ein Las Vegas zu bauen ...«

Wahrscheinlich sagt diese Gedankenlosigkeit mehr über den entschlossenen Willen bestimmter Popszenen, beim neusten deutschen Aufbruch auf jeden Fall dabei sein zu wollen, als manches explizite Lob des Kosovo-Kriegs oder des Innenministers Schily. Wieso fällt einem, dessen Thema die Konkurrenzen zwischen avantgardistischen Leerstellenentdeckern, die 1990 - ohne es wissen zu wollen - auch jüdisches Eigentum besetzten, und nachrückenden Nutzern ist, diese dramatische, der Sache selbst offensichtlich gänzlich unangemessene Grabmetapher ein? Man muß nicht die psychoanalytische Literatur zitieren, um zu verstehen, daß hier ein Wissen, von dem man nichts wissen will, ungewollt das Stichwort produzierte. Viele arbeiten derzeit daran, die als Last empfundene Erinnerung an das jüdische Berlin-Mitte durch neue Image-Gebungen zu neutralisieren und letztlich zu beseitigen. Die Erzählung vom Mord an den Subkulturen, begangen von verschwörerischen »Kräften des Kapitals« (eine Anspielung, die in Berlin-Mitte sofort mit den Grundstücksverkäufen der jüdischen Gemeinde inVerbindung gebracht wird), wirkt hier wie eine Deckerzählung, die verhindert, daß die wirklichen Gräber genannt werden, auf denen Substream und Mainculture ihr gemeinsames Las Vegas bauen.

Diederichsen bürgt den Popkonsumenten mit bildungsbürgerlichem Hintergrund allein durch sein Auftauchen in »Süddeutscher«, »FAZ«, »Tagesspiegel« und »Jungle World« dafür, daß der Abstand zu den unteren Schichten der Popkonsumenten gewahrt bleibt. Seine Entscheidung für die Hauptstadt ist ein Kundendienst in dieser Sache.

Tim Renner, der 36jährige Chef von Universal Music Deutschland, kann es dabei nicht belassen, obwohl er unter anderen Umständen durchaus das Zeug zu einem Popbischof hätte. Er war einmal Punk, dann Musikjournalist, dann Junior-Produktmanager bei Polydor. Als ich noch im Hamburger Nachtclub Tempelhof Platten auflegte, war auch Renner manchmal dort. Dieser Mann ist durch die Schule des Popdiskurses gegangen, er kennt den Jargon und das Spiel mit Images. Deshalb kann er den Umzug in die Reichshauptstadt bei Bedarf auch poptheoretisch begründen: »Musik spielt zuerst immer an den extremen Orten, ganz rechts oder ganz links, bevor sie sich zum Mainstream entwickelt.« Renner hat Element of Crime und Phillip Boa unter Vertrag genommen, mit Teutonen-Techno Millionen verdient und dann auf dem von ihm gegründeten Sublabel Motor Music Gruppen wie Tocotronic, Absolute Beginner und Rammstein gefördert. Er hatte schon früh verstanden, welche nationale Dynamik seit 1990 Pop in Deutschland vorantrieb. Deshalb hat er damals auch Motor Words gegründet und den Deutschpop-Fan Benjamin v. Stuckrad-Barre zum Labelmanager gemacht.

Das war 1995. In dieser Zeit hatte ich mehrere Texte über den Aufstieg des Deutschpop publiziert, die in der Hamburger Popszene einigen Leuten Sorge bereiteten. Es war dann Renners Mitarbeiter v. Stuckrad-Barre, damals noch nebenberuflich »Taz«-Schreiber, der diese Front begradigte, indem er unter anderem den Nachweis erbrachte (und damit nicht falsch lag), daß der Trend zum Deutschpop schließlich zu dieser Zeit von Bands mit politisch korrekter »antinationaler Gesinnung« angeführt wurde: »Das verliert jedoch laut Günther Jacob an Gewicht, sobald ausschließlich deutschsprachige Bands sich versammeln und Deutsch zum ethnisch aufgeladenen Genrebegriff wird.« Für v. Stuckrad-Barre belegten meine damaligen Einwände, »wie panisch, hysterisch und geradezu religiös verblendet Linke um sich schlagen«.

Renner und v. Stuckrad-Barre rechneten damals damit, daß die von ihnen betriebene Nationalisierung des Pop in Deutschland auf einen gewissen Widerstand stoßen könnte. Ein Widerstand, der sie nicht hätte aufhalten, aber das Image doch etwas beschädigen können. Sie sahen aber auch klar, daß der Drang zu den »Perlen deutscher Popmusik« sowie zum Ausschluß der Immigrantenkinder aus der Rapszene aus der Subkultur selbst kam. Außerdem war ihnen nicht entgangen, daß die differenzversessene Popavantgarde jeden Tribalismus feierte, so daß abzusehen war, daß sie der indirekten Konstruktion einer deutschen Identität über die abgrenzende Begeisterung für »die anderen« sich nicht in den Weg stellen würde.

So trifft man sich also wieder in der Berliner Republik. Hier der »Popphilosoph«, der in Mitte an die »teilweise sehr offenen und freien Situationen« zur Zeit der »herrenlosen« Grundstücke erinnert und damit an gewisse ältere Erzählungen über die Kreativität von Besatzern anknüpft, die immer schon »Leerstellen« nach ihrem Willen modelten. Dort der Ex-Punk, der solchen konstruktiven »Bedenken« ebensowenig ablehnend gegenübersteht wie Viva-Chef und Diederichsen-Leser Dieter Gorny, der den deutschen Aufbruch konkret organisiert. Der Popprofessor, einst Anwalt des Punk und mittlerweile an dessen Einarbeitung in die nationale Erzählung arbeitend, sowie der Chef eines milliardenschweren Popkonzerns - gemeinsam steht man auf Berlin und jeder auf seinem Platz.

Hier werden nicht einfach die alten Spiele gespielt. So wenig wie der Bundestag im Reichstagsgebäude und die Stäbe im neuen Bundeskanzleramt einfach die Bonner Spiele in neuer Umgebung weiterspielen, so wenig spielen die Popfunktionäre des siegreichen Westens nach dem Umzug in die »östlichste Weltstadt im westlichen Europa« einfach die Spiele weiter, die sie zuvor in Köln oder Hamburg spielten. Ein neues Spiel hat begonnen. Und alle wissen es.

Der Beitrag ist die gekürzte Fassung eines Aufsatzes, der im Herbst in dem von Heinz Geuen und Michael Rappe herausgegebenen Band »Pop &Mythos« (Edition Argus) erscheint.

Günther Jacob antwortete in KONKRET 6/2001 auf die Frage, ob es eine »linke Kunst« gibt

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