SÜDAFRIKA: Soziale Kämpfe hinter den Kulissen der Fußball-WM

von Bernard Schmid

7-8/10

trend
onlinezeitung

Lohnkämpfe, Widerstand gegen Vertreibungspolitik aus den Innenstädten und politische Attentate (vor dem Hintergrund der tobenden Machtkämpfe in Rwanda) spielen sich am Rande der Weltmeisterschaft ab

Das soziale Klima in Südafrika – das als „zweit inegalitärstes“ Land, als Land mit den zweitstärksten sozialen Ungleichheiten auf dem Planeten gilt - ist ein besonderes: Es bringt sogar Multimillionäre zum Streiken. So könnte man, in Anbetracht des Chaos in der französischen Mannschaft bei der Fußball-WM - Trainingsstreik auf dem Höhepunkt inbegriffen - scherzen.

Nicht aus Scherz, sondern aus bitterer Armut traten ganz andere soziale Gruppen während der Weltmeisterschaft in den Streik. Am spektakulärsten fielen die Proteste am vorletzten Sonntag (13. Juni), nachdem das Spiel Deutschland gegen Australien nach dem 4:0-Sieg der Teutonen abgepfiffen worden war, in Durban aus. Die Angestellten des Moses Mabhida-Stadions in der Stadt an der Ostküste des Landes beschwerten sich lautstark, weil die Löhne, die ihnen für Wach- und Sicherheitsdienste sowie Publikumsempfang ausbezahlt wurden, nicht auf der Höhe der Erwartungen ausfielen. 190 Rand oder umgerechnet rund 18 Euro wurden ihnen für einen Arbeitstag - an dessen Ende sie noch ihren Personentransport nach Hause selbst finanzieren mussten - bezahlt. Aber die Subfirmen, die im Auftrag der Stadionbetreiber und des Internationalen Fußballverbands FIFA händeringend nach Arbeitskräften suchten, hatten ihnen im Vorfeld ein Mehrfaches dieser Summe in Aussicht gestellt und bis zu 1.500 Rand versprochen. Entsprechend handfest fiel der Zorn aus. 

Die Polizei setzte gegen 400 bis 500 Protestierende Tränengas und Gummigeschosse ein. Mindestens eine Frau wurde dabei durch ein Geschoss verletzt und lag laut Augenzeugenberichten eine Stunde lang auf dem Boden vor dem Stadion, bevor sie in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. Am darauffolgenden Tag, dem 14. Juni, legten die Sicherheits- und Empfangsangestellten im Green Point Stadion in Kapstadt, vor der Begegnung Italien-Paraguay, aus ähnlichen Gründen ihre Arbeit nieder. Der Präsident des nationalen Vorbereitungskomitees für die WM, der frühere südafrikanische Gewerkschafter Dany Jordaan, erklärte das Verhalten der Stadionbediensteten für „unakzeptabel“. Gleichzeitig bezeichnete er auf einer Pressekonferenz das Streikrecht in Südafrika jedoch auch als wichtige historische Errungenschaft, insbesondere aus der Zeit des Kampfs gegen den Apartheid-Staat. Den Vorschlag eines anwesenden chinesischen Journalisten, die Streikenden einfach vom Fleck weg verhaften zu lassen, schlug er aus. 

Ebenfalls am vorletzten Montag (14. 06.) legten auch die Busfahrer rund um das Stadium Soccer City in Johannesburg ihre Tätigkeit nieder. Sie forderten Lohnerhöhungen infolge des häufigen Programmswechsels. Rund 1.000 Fans, die zum Spiel Niederlande gegen Dänemark wollten, blieben ohne Bus in der Landschaft stehen. Doch am darauffolgenden Tag nahmen sie ihre Arbeit, infolge einer Lohnverhandlung mit ihrem Arbeitgeber, wieder auf. 

Am nächsten Tag, dem 15. Juni, demonstrierten erneut Stadionangestellte in Durban, dieses Mal waren es bereits 2000. Am selben Tag gingen auch ihre Kollegen vor dem Stadtion Ellis Park in der Metropole Johannesburg auf die Straße. Dort waren die Tageslöhne zwar auf 260 Rand (knapp 25 Euro) heraufgehandelt worden, für einen achtzehnstündigen Arbeitstag. Aber an Tagen, an denen kein Fußballspiel stattfindet, sollte er laut Auffassung der Organisatoren auf die Hälfte abgesenkt werden, obwohl die Sicherheitsmannschaften genau so lange und intensiv im Dienst sind wie an Spieltagen - technische Apparate und Infrastruktur bleiben vor Ort und wollen bewacht werden.  

In vielen Fällen verloren die Protestierenden jedoch ihre Arbeitsplätze. Ebenso wie zuvor jene 22 Beschäftigten des Luxushotels Pezula in Knysna östlich von Kapstadt, die von einem Besuch des südafrikanischen Arbeitsministers profitiert hatten, um einen Forderungskatalog zu unterbreiten. Als die französische Nationalmannschaft dort ihre heftig umstrittene Herberge - für 589 Euro pro Nacht und Person - aufsuchte, trafen sie auf Protestdemonstrationen für die Wiedereinstellung der Entlassenen. 

Vertreibungspolitik: Haltet Eure Stadt von Armen sauber... 

Soziale Skandale gab es ferner auch aufgrund der Vertreibungspolitik, die schon seit Februar 10 im Vorgriff auf die WM rund um die - teilweise noch im Fertigbau befindlichen - Stadien betrieben worden war. Laut Reglement der FIFA dürfen im Umkreis von rund einem Kilometer keine wirtschaftlichen Aktivitäten, die nicht von den Sponsoren der Weltmeisterschaft ausgehen, betrieben werden. Die Verhaftung von zwei Holländerinnen, die am Rande des Spiels der Niederlande gegen Dänemark durch Kleidungsstücke „unautorisierte Werbung“ für eine Biermarke ihres Landes betrieben hatten, rief in Westeuropa einen kleinen Skandal hervor. (Die beiden Niederländerinnen waren vor dem Stadion „Soccer City“ in Johannesburg die „Rädelsführerinnen“ einer Gruppe von 36 Frauen in orangefarbenen Miniröcken, welche zwar keinen Aufdruck trugen, aber erkennbar durch die holländische Biermarke „Bavaria“ gestiftet worden waren. Dies wurde als Verstob gegen die strengen Auflagen zu Sponsoring und Urheberrechten gewertet, da die FIFA einen Exlusiv-Sponsorenvertag mit Budweiser unterhielt. Die Herstellerfirma, die auch die Eintrittskarten beigesteuert hatte, wollte sich durch einen kleinen „Eklat“ etwas ins Gerede bringen und auf diese Weise mittelbare Werbung für sich betreiben. Die beiden Holländerinnen wurden einem der berüchtigten, während der WM tätigen Sondergerichte – s.u. – vorgeführt, aber es kam dann zu einem Skandal, und die Anklage wurde daraufhin doch noch fallengelassen. Die an dem kleinen Auflauf beteiligten Südafrikanerinnen waren ihrerseits jedoch empört, da die holländische Bierfirma ihnen für den Wirbel im Endeffekt nichts bezahlt hatte.) 

Aber viel härter als die Niederländerinnen traf es die kleinen Straßenverkäufer, die sich seit Monaten auf ihre Weise auf die WM vorbereiteten und Opfer einer Räumungs- und „Sauberhaltungs“politik wurden. Ebenso wie die Bewohner von Wellblechhütten in Stadionnähe oder auf dem Gelände von Neubauten, die abgerissen wurden. Ihre Einwohner mussten - oft unter nicht eingehaltenen Versprechen auf Umsiedlung in besseren Wohnungen - weichen. In Durban, der größten Hafenstadt Afrikas, wurden während der WM-Vorbereitung Straßenkinder durch die Polizei vertrieben, etwa mit den Worten: „Wegen Euch ist die Stadt schmutzig!“ Prostituierte wurden an die Peripherie der Stadt mit 3,5 Millionen Einwohnern verbannt, wo sie jedoch vor Gewalt und Missbrauch wesentlich weniger geschützt sind. Gesetzlich ist Prostitution in Südafrika verboten, doch war es kein Geheimnis, dass die Anzahl von Sexarbeiterinnen während der WM steigen würde. Solidaritätsorganisationen versuchten, auf ihre besondere Ausbeutung aufmerksam zu machen, und verteilten kostenlose Präservative. 

Zu diesen Themen der Vertreibungspolitik führte die internationale Koalition unter dem Namen ‚World Class Cities for all Campaign’, die 2002 anlässlich der WM in Japan und Südkorea gegründet worden war, eine politische Solidaritätskampagne durch. Ähnlich wie in Südkorea - wo eines der damals neu errichteten Stadien hinterher einfach wieder abgerissen wurde - weiß man auch zwischen Kapstadt und Pretoria oder Polokwane zum Teil noch nicht, was aus den sechs renovierten und sechs neu errichteten Stadien werden soll, wenn die WM erst einmal vorbei ist. Manche werden aber sicherlich dem in Südafrika ziemlich beliebten Rugbysport gewidmet werden. 

...oder steckt sie ins Loch! 

U.a. vor dem Hintergrund der immensen sozialen Ungleichheiten, die auch im „neuen“ Südafrika weitgehend „rassifiziert“ sind – 03,6 % der Weißen und 49 % der Schwarzen im Land leben in Armut -, weist die Republik Südafrika eine enorme Kriminalitätsrate auf. So werden im Durchschnitt täglich 50 Morde und Totschlagsfälle verzeichnet. Im Jahresmittel werden 15.000 Fälle von (oft bewaffnetem) Autoraub, 18.000 Einbrüche und 400.000 Diebstähle registriert.

Um nicht auf internationaler Ebene Vorwürfe der Schlappheit im Vorgehen gegen Straftäter, die Fubballgäste belästigen, kassieren zu müssen, richtete Südafrika für die Dauer der WM eine Sonderjustiz mit drakonischen Strafen und drastischen Methoden ein. Auch bei der Schaffung dieser Spezialjustiz wurde nicht lange gefackelt: Am 21. Mai 2010 erschien ein entsprechendes Dekret im südafrikanischen Amtsblatt. Ab dem 28. Mai waren die insgesamt 56 Sondergerichte – für die neun Austragungsorte der WM -, denen 260 Staatsanwälte und 93 Übersetzer zugeordnet wurden, einsatzbereit. Noch bis zum 25. Juli bleiben sie geöffnet. Dafür ist ein spezielles Budget in Höhe von 45 Millionen Rand (zwischen 4 und 5 Millionen Euro) bereitgestellt.

 In Johannesburg wurden die Straftäter, die zwei portugiesische Touristen ausgeraubt hatten, innerhalb von 48 Stunden abgeurteilt und für 15 Jahre eingekerkert. Ein Nigerianer, der in Pretoria rund 30 gestohlene Tickets verhökerte, wurde für drei Jahre – ohne Bewährung -  ins Loch gesteckt. In Rustenburg hatte ein 21jähriger einem deutschen Fubballfan (der sich verirrt hatte) eine Decke, drei Bierflaschen und einen Touristenführer abgenommen. Urteil: Zwei Jahre Knast ohne Bewährung. Der Prozess dauerte nicht einmal einen Tag.

 Ausnahmsweise traf es auch Nicht-Südafrikaner, auch wenn das Verfahren gegen die zwei Holländerinnen, die wegen Übertretung eines Werbeverbots für Nicht-Sponsoren verfolgt wurden, eingestellt worden ist. (Siehe oben) Hingegen musste ein britischer Journalist, der am 28. 06. verurteilt wurde, umgerechnet 320 Euro Strafe zahlen. Sein Vergehen: Er hatte eine unrichtige Adresse in Südafrika angegeben. Allerdings scheint er durch die Behörden verdächtigt worden zu sein, kritische Berichterstattung über das Polizei- und Justizaufgebot anlässlich der WM üben zu wollen. Das musste natürlich bestraft werden.

 Alles in allem fühlten viele Südafrikaner/innen sich einer Diskriminierung ausgesetzt, denn die alltägliche Gewaltkriminalität gegen Einwohner des Landes wird nicht annähernd mit so viel Eifer und Härte verfolgt wie die – in einigen Fällen noch relativ harmlosen – Delikte, die während der Weltmeisterschaft verzeichnet wurden.

 Bauarbeiter-Sektor: Speerspitze im Lohnkampf

 Jene Lohnabhängigen, die am Bau der Stadien beteiligt waren, haben es noch mit am besten getroffen: Sie konnten teilweise nicht unstattliche Lohnerhöhungen für sich herausholen, da die Veranstalter der Fubball-WM und die südafrikanische Regierung in den letzten Monaten vor Anpfiff so dringend auf sie angewiesen waren. Die Löhne im Bausektor stiegen in den letzten drei Jahren um 30 Prozent, auch wenn die Gewinne der beteiligten internationalen Baukonzerne - unter ihnen der französische Betongigant Bouygues - ihrerseits im selben Kontext um teils über 100 Prozent stiegen. Allein der achttägige Streik von 70.000 Stadionbauern im der Woche vom 07. 07. zum 14. Juli 2009 sorgte für eine Lohnerhöhung um 12 Prozent. Der Mindestlohn im Sektor stieg in den Jahren zwischen 2007 und 2009 von zuvor 2.200 auf 3.000 Rands, umgerechnet knapp 300 Euro, wobei die südafrikanischen Gewerkschaften allerdings 4.500 Rand als zum menschenwürdigen Leben nötig erachten. Spürbare Fortschritte wurden aber vor allem auch im Bereich des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz und der Sicherheitsbestimmungen verzeichnet.

 25.000 Arbeiter im Bausektor haben sich in den letzten Jahren neu gewerkschaftlich organisiert, wodurch der Organisationsgrad auf 25 Prozent wuchs. Im Zuge der Organisierungskampagnen und der Streiks konnten viele Arbeiter auch durchsetzen, dass sie berufliche Bildungs- und Fortbildungsmaßnahmen durchlaufen konnten. Dadurch steigen ihre Jobchancen nach der WM, wenn der Stadien-Bauboom zu Ende sein wird und Südafrika wohl noch stärker durch die internationale Wirtschaftskrise erfasst werden wird, spürbar.

 Der schweizerische Gewerkschafter Vasco Pedrina, der sich vom 20. bis 25. März 2010 in Südafrika aufhielt und an der - in der Schweiz breit getragenen - Solidaritätskampagne „Fair Games, Fair Play“ teilnahm, spricht deswegen davon, dass „die Gewerkschaftsbewegung bei der Weltmeisterschaft gewonnen hat“. Lange Zeit zeigte sich die FIFA, deren Hauptsitz in Zürich ansässig ist, kooperationsbereit - da um Legitimitätsgewinn bemüht - und ließ ihre Stadion-Baustellen vor Ort auch von gewerkschaftlichen Delegationen besichtigen. Es sei in Südafrika wesentlich einfacher gewesen, eine Öffnung der Baustellen zu ermöglichen, als etwa in Polen und der Ukraine, wo derzeit die Europameisterschaft der UEFA im Jahr 2012 vorbereitet wird. Je näher allerdings der WM-Termin in Südafrika rückte, desto nervöser zeigte sich dann am Ende auch die FIFA.

 Neben den sozialen Kämpfen überschatteten auch politische Konflikte die Weltmeisterschaft. Die im Vorfeld befürchteten Zusammenstöße mit rassistischen Militanten, die sich abzuzeichnen drohten, nachdem Anfang April der weiße Rechtsextremistenführer Eugène Terre’blanche durch zwei schwarze Landarbeiter getötet worden war, blieben zwar aus. Aber jedenfalls in einem Fall warf ein afrikanischer Konflikt seinen Schatten auch auf Südafrika während des Sportwettbewerbs: der Machtkampf in Rwanda, dessen Regime sich vor der dortigen Präsidentschaftswahl am 09. August 10 destabilisiert zeigt und mit rabiaten Methoden seine Autorität zu behaupten versucht.

 Rwandas Machtkampf berührt Südafrika 

Am 10. Juni - dem Vortag des WM-Starts -  wurde zunächst der rwandische General, Jean Bosco Kazura, bei seiner Rückkehr aus Südafrika auf dem Flughafen verhaftet. Der Militär ist auch Vorsitzender des nationalen Fußballverbands und war in dieser Eigenschaft nach Johannesburg gereist. Am vorletzten Samstag (19. 06.) nun wurden in der südafrikanischen Metrtopole mehrere Schüsse auf den rwandischen General Faustin Kayumba Nyamwasa, der im Februar 10 politisches Asyl am Kap beantragt hatte, abgegeben. Er überlebte mit einem Einschuss im Magen. Die sechs Attentäter sprachen untereinander Kisuaheli, eine Sprache, die in Ostafrika verbreitet ist, aber im Südzipfel des Kontinents nur mit erheblichen Abwandlungen gesprochen wird.  

Die Führung in Kigali befürchtet, dass die beiden Generäle sich getroffen haben könnten. Und das Regime sucht anscheinend ein Komplott hochrangiger Militärs und früherer Mitstreiter gegen Präsident Paul Kagamé aufzudecken, der selbst aus der Spitze der – von 1990 bis 1994 gegen ein Hutu-dominiertes Regime kämpfenden und danach die Macht ausübenden - Tutsi-Armee RPF (Rwandian Patriotic Front) hervorging.

Am vorigen Donnerstag (24. Juni) wurde in Kigali dann der Journalist Jean-Léonard Rugambage, der für die – durch die Behörden in den letzten Monaten verbotene, bzw. seit Februar 10 „suspendierte“ – Wochenzeitung ,Umuvigizi’ arbeitete, durch vier Schüsse vor seiner Wohnung getötet. Rugamgabe hatte zuvor die Regierung direkt für das Attentat in Südafrika verantwortlich erklärt. An diesem Montag (28. Juni) erklärte das rwandische Innenminister jedoch, es seien zwei Personen verhaftet worden, von denen die eine zugegeben habe, Rugambage aufgrund seiner Rolle beim Völkermord an den Tutsi (April bis Juni 1994) aus Rache getötet zu haben. Rugambage war früher wegen Beteiligung am Genozid von 1994 angeklagt, jedoch von den Vorwürfen gerichtlich freigesprochen worden. In Rwanda besteht ein reales Problem mit dem gesellschaftlichen Fortbestehen der Ideologien von Ethno-Extremisten, deren „Hutu Power“-Bewegung 1994 den Völkermord verübt hatte. Gleichzeitig benutzt das Regime den Vorwurf, bspw. „Genozid-Ideologie“ zu verbreiten, in den letzten Jahren hemmungslos, um auch reine politische Opponenten mundtot zu machen. 

Die Beziehungen Rwandas zu Südafrika dürften wohl in nächster Zukunft eher angespannt sein.

Editorische Anmerkung

Den Artikel erhielten wir vom Autor für diese Ausgabe.