Alle Anzeichen der gegenwärtigen Entwicklung der gesamten
menschlichen Gesellschaft, besonders der in den so genannten
Industrienationen der westlichen Welt , haben einige, aber
sehr markante und nicht mehr zu übersehende, globale und
terrritoriale Gemeinsamkeiten, die anzeigen, dass die vom
herrschenden Kapital regierte Erde mit ihren Kapitalismus in
der Form eines nicht mehr zu bremsenden, parasitären <
Rauptierkapitalismus >, seinen Höhepunkte als Wirtschaft – und
Gesellschaftsform erreicht zu haben scheint.
Alle sich
bereits jetzt schon brennend in der macht – und profitgeilen
westlichen Welt abzeichnenden Entwicklungen, einer vollendeten
Diktur einer kleinen Minderheit über die Mehrheit der Menschen,
lassen eigentlich nur noch einen Schluss zu, den, dass das
bereits vorhandnen gesellschaftlichen Chaos schon jetzt die
Grundlage für einen immer wahrscheinliche werdenden Absturz ins
Ungewisse für diese Neoliberalität bietet, denn diese
menschliche Welt ist schon lange von sozialen Unruhen, ausgehend
von immer gößer werdender Armut und dem menschlichen Elend, vom
Kampf gegen die bestehenden neoliberalen Verhältnisse
gekennzeichnet und der sich damit anhäufende soziale Sprengstoff
nimmt nicht etwa ab, sondern stetig zu.
Die jetzt
weltweit existiernde und besonders in der westlichen Welt
ausgeprägte „Neoliberale Gesellschaft“ hat sich unter der
bewussten Federführung eines Netzwerkes führender mieser und
mittelmäßiger Eliten aus Wirtschaft, Politik und Klerus zu einer
eindeutigen Zweiklassengesellschaft der Besitzenden und
Nichtbesitzenden entwickelt, die die Spaltung der Völker und der
Menschheit zu einem dramatischen Stand der Armut und des Elends
für schon Abermillionen von Menschen auf dieser Erde gezeitigt
hat. Demgegenüber nimmt der Reichtum bei einer, gemessen an der
Gesamtbevölkerung der Länder und Staaten, kleinen Minderheit
rasant durch die immer unmenschlicher praktizierte private
Aneignung der von der Mehrzahl der Menschen geschaffenen
wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ergebnisse menschlicher
Arbeit ebenso disproportional zu.
Diese
Zweiklassengesellschaft hat damit in ihrer machtgeilsten Form,
die keine gesellschaftlichen und geschichtlichen Parallelen
kennt, einen Imperialismus des staatsmonopolistischen Herrschens
mit der größten Aneignung des gesellschaftlichen Reichtums aller
Zeiten durch eine relativ kleine Gruppe der Besitzenden
erreicht. Daneben existiert die Masse der menschlichen
Gesellschaft als die Klasse der Nichtbesitzenden, abhängigen,
manipulierten, abgelenkten und immer wieder diziplinierten
Menschengemeinschaft in immer weiter sich ausprägender,
relativer und direkter Armut.
Die heutige
Gesellschaft des herrschenden Kapitals ist eine kranke, ja eine
„schizophrene“, von skrupelloser
Machtausnutzung gegenüber der beherrschten Menschheit
gekennzeichnete Gesellschaft von heute 6,995 Milliarden
Menschen, des Reichtums und der Armut.
In den
vergangenen Jahrzehnten hat es zahlenmäßig genug Wissenschaftler,
Ökologen, Demografen, Ethnologen, Journalisten, so genannte
Experten aller Fachrichtungen gegeben, die sich mit den
Proplemen des Wachstums der Erdbevölkerung auseinandergesetzt
haben und dabei die unterschiedlichsten Ansätze und
Schlussfolgerungen verbreiten konnten, wohl alle aber auch von
ganz bestimmten lobbyistischen Aufträgen gekennzeichnet.
Im Internet
tickt eine die Anzahl der Menschen auf dieser Erde anzeigende
Uhr und hält dabei die Menschheit im Augenblick und in ihrer
Zunahme in den Zeiteinheiten der Betrachtung dieser Website
fest.
Im Augenblick,
wo diese Arbeit geschrieben wird, sind danach 6 995 115 440
Menschen auf dieser unseren Erde gezählt und in einer Zeitspanne
von nur 5 Minuten werden es um 500 Menschen mehr. Angenommen,
diese Art der Berechnung der Weltbevölkerung ist als relativ
real einzuschätzen, so ist die Erreichung der
7-Milliarden-Grenze nicht mehr fern und Berechnungen, dass im
Jahre 2050 etwa 9 bis 10 Milliarden Menschen auf dieser Erde
leben würden oder müssten, könnten mindestens einen bestmmten
Grad der objektiven Wahrscheinlichkeit haben.
Aber haben denn
überhaupt demografische, ethnologische, ökologische und auch
Bevölkerungsentwicklungen nach Alterstrukturen in den immer
wieder gebotenen Betrachtungsweisen zur Entwicklung der
menschlichen Gesellschaft dierekte und fundierte Bezüge zur
Realität dieser gesellschaftlichen Entwicklung der Menschheit
unserer Erde zum globalen Imperialismus? Oder ist das alles nur
Gerede, Staffage für die gegenwärtig sich abzeichnenden
politischen Zielstellungen der restlosen Beseitigung der
sozialen Sicherungssysteme für die Bürgerinnen und Bürger in den
Staaten der westlichen Welt. Hat die ständig noch zunehmende
Menschheit eigentlich unter dieser imperialen neoliberalen
Gesellschaft noch individuelle, soziale, kulturelle und ohne
programmierte Armut gegebene Lebenschancen? In dieser
Gesellschaft sicher nicht, denn in ihr und mit ihren
theoretischen Grundlagen ist die Armut Teil dieser
Gesellschaft!
Diese Fragen
sollten auch deshalb gestattet sein, weil im Sehen, Studieren
und Lesen der unterschiedlichsten Meinnungen zu diesen
„Problemen“ auch die unterschiedlichsten, geradezu
durchsichtigen Zielfunktionen dieser sich auch immer gern in der
Öffentlichkeit darstellenden „Wissenschaftler oder Experten“
zeigen, wenn man weiss, aus welchem Institut oder welcher
angeblich freien wissenschaftlichen Gruppe sie kommen und von
wem sie bezahlt und gesponsert werden. So ist es z.B. mehr als
nur durchsichtig, warum gerade in den letzten Jahren vermehrt
diese Damen und Herren auf den Zug aufspringen, der da in die
Richtung der„Nichtmehrbezahlbarkeit“ des Sozialstaates und der
„Nichtmehrrentenabsicherung“ und der angeblichen „Kostenexplusion
im Gesundheitswesen“ fährt, um so den „Stück für Stück“
festzulegenden Abbbau und die Zerschlagung der sozialen
Sicherungssysteme „wissenschaftlich“ begründet und dargestellt,
dem staunenden breiten Volk ins Gewissen zu schreiben.
Das sind dann
die richtigen Reizworte ohne jeglichen Wahrheitsgehalt für die
Bürgerinnen und Bürger, aber geeignet mit ihren
Verdummungsfaktor die gutgläubigen Menschen von der scheinbaren
Richtigkeit der Regierungspolitik und den so genannten Reformen
zu überzeugen und sie dafür zu gewinnen. Daneben ist wohl auch
die Zielfunktion solcher Meldungen, wie sie jetzt wieder über
die Kanäle und Printerzeugnisse schwappen und da lauten:
„Verfassungsbericht warnt vor den Gefahren zunehmender
linksextremner Gewalttaten“ leicht zu durchschauen, ist doch die
eigentliche Angst der Herrschenden eindeutig vor dem eigenen
Volk immer wieder spürbar. Und was liegt da näher als eine linke
oder gar sozialistische Opposition immer wieder zu verteufeln,
genau wissend, dass gerade diese Gruppen, nicht halbherzig wie
die meisten anderen Parteien, berechtigt jetzt vermehrt ihre
Stimme erheben, um gegen den sozialen Kahlschlag und die
vermehrte asoziale Politik vorzugehen. Damit und auch mit
anderen psychologischen Kniffen wird die immer wieder
festzustellende Geduld der breiten Masse Menschen des Volkes
immer neu zu erreichen versucht, die nicht nur damit, sondern
auch mit der äußerst breit angelegten Ablenkungsmasche belogen
und betrogen werden, der Verdummung und Verblödung durch die
medialen, so genannte Kulturlandschaften, tagtäglich ausgesetzt
sind, bei Laune gehalten und nicht zuletzt damit auch immer im
Sinne der Herrschenden dizipliniert werden.
Doch „der Krug
geht immer nur so lange zum Wasser, bis er bricht !“
Diese den
Menschen in den Industrienationen immer wieder mit den
Betrachtungsweisen aus der medialen Welt im tagtäglichen Sehen,
Hören und Lesen aufgenötigten Meinungen von den Überalterungen,
den Generationsproblemen, den Zwängen der Globalisierung der
Erde, der Unhaltbarkeit vorhandner sozialer Sicherungen, der
nicht mehr vorhandnene Renten – und Alterssicherung, den
explodierenden Kosten für die Gesundheit der Menschen,der
unbedingten Sparnotwendigkeiten, der damit einfach
<gottgegebenen> Reformen zur Umstellung der gesellschaftlichen
Systeme, sind dabei unter den Bedingungen der gegenwärtigen
wirtschaftlichen und politischen Gegebenheiten zu durchsichtig
in ihrem wirklichen Wollen, als das sie gesellschaftlich
wirklich ernst und vom Gewissen für die Menschheit getragen,
anzusehen sind.
Aber welche
Zielstellung wird damit Tag für Tag eigentlich wirklich
verfolgt?
In dieser
neoliberalen Gesellschaft der Besitzenden als relative
Minderheit und der Nichtbesitzenden als große Masse der
Menschen in Ländern und Staaten auf dieser unseren Erde, ist
latent immer die Gefahr für die herrschende Minderheit gegeben,
dass die Mehrheit die Existenz dieser Gesellschaft nicht nur
anzweifelt, sondern ihre zutiefst asoziale Grundlagen kritisiert
und bekämpft. Da diese Erkenntnis zweifelsfrei den Herrschenden
aus Wirtschaft, Politik und Klerus geradezu in der Jetztzeit
immer wieder ins Gedächtnis gerufen wird, sind alle
Entwicklungen dieser neoliberialen wirtschaftlichen, politischen
und klerikalen Grundlagen, als Voraussetzungen und Bedingungen,
als zukunftsorientierte Notwendigkeiten für die Erhaltung der
Neoliberalität ausschließlich daran gebunden und es werden
deshalb mit Hektik, emsiger Bertriebsamkeit, aber auch immer
mehr sichtbarer Ratlosigkeit und von Hast getragene politische
Entscheidungen getroffen, die alle darauf abzielen, diese
asoziale Gesellschaft weiter am Leben zu erhalten.
Dazu wird
nachweisbar auch jedes Mittel für die Herrschenden angewandt und
tagtäglich mit allen zur Verfügung stehenden Massenmedien
verbreitet und zur immerwährenden Verdummung der Menschen
eingesetzt.
Ob das nun
immer neue Feindbilder, neue oder alte so genannte
Schurkenstaaten, wissentlich falsch verdächtigte islamische
Staaten, die immer mal wieder hochgepäppelte Terrorismushysterie
mit ihrer bewusst zu erzeugenten Angstsituationen bei bei der
Bevölkerung sind, oder die Mär von den globalen Zwängen für alle
Staaten ohne jede Alternative ist, all diese hochgezüchteten so
genannten Prämissen für die Notwednigkeit der gegebenen
politischen Entscheidung und der so genannten Reformen für die
menschliche Gesellschaft und ihren Existenzbedinungen sind nur
dem Ziel der Erhaltung des Neoliberalismus mit all seinen, im
wesentlichen negativen Folgen für die menschliche Gemeinschaft
untergeordnet.
Das ist die
eigentliche und wirkliche Zielstellung dieser neoliberalen
Politik der führenden Wirtschaft, der hörigen Regierungen und
nicht zuletzt auch des Klerus der beiden so genannten
christlichen Kirchen.
Nun hat aber
diese, immer wieder ausgemalte, vergötterte und als der Weisheit
letzter Schluss hochgeputschte „Freiheitliche, demokratische
Ordnung“, diese schöne „Scheinwelt“ des Kapitalismus modernster
neoliberaler Prägung seit Jahren bereits tiefe Risse erhalten
und konnte so auch z.B. die alte „sozialistische Weisheit“ von
der zyklischen Wiederholung tiefgehender Krisenerscheinungen
nicht widerlegen oder gar ad acta führen.
Die für alle
spürbaren tiefen Krisenerscheinungen mindestens seit dem Jahre
2006 haben sich zu einer Weltwirtschafts und -Finanzkrise
entwickelt und damit auch die eigentlich politische Unfähigkeit
der „Machtträger“ in dieser Gesellschaft sehr, sehr deutlich
gemacht hat.
Damit verdankt
die Masse der Menschen in den Ländern und Staaten, besonders der
westlichen Welt, mit der jetzt jetzt herrschenden Politik, die
schon seit Jahren, auch in diesem Deutschland, von
Reformenmurks, von undurchdachten hektischen Entscheidungen
einerseits, aber auch von gewaltigen finanziellen Hilfen und
Aufwendungen zur Sicherung der Herrschaft des Kapitals geprägt
ist, ihre negativen Auswirkungen für Millionen von Menschen.
Diese Politik
führte nicht nur zu einer gewaltigen Schuldenlast gegenüber der
Finanzwirtschaft und ihrer privaten Geldgeber in der Staaten
Europas und auch dieses Deutschland, die die künftigen
Generationen zu tragen haben, sondern auch dazu, dass mit Hilfe
der in dieser Gesellschaft geduldeten mafiosen Finanzwirtschaft,
der absoluten Freiheit des Kapitals und seiner Eigner, der
Kapitalabhängigkeit der jeweiligen, politische Verantwortung
tragenden Regierungen, die eigentlichen Krisenerscheinungen gar
nicht effektiv und nachhaltig bekämpft werden können und somit
weitere chaotische Auswüchse zeitigen werden.
Es wird dabei
immer klarer und einsichtiger, dass es nur diese Gesellschaft
des staatsmonopolistischen Imperialismus, eines parasitären
Kapitalismus mit der unangetaststen absolut freien Herrschaft
des Kapitals, der Wirtschaft, im Verein mit der hörigen Politik
und dem ebenso machtgeilen Klerus der so genannten christlichen
Kirchen ist, die die wahren Grundlagen für alle Krisen in der
menschlichen Gesellschaft geschaffen hat und nicht in der Lage
ist, für die Menschen in Gleichheit, Freiheit und wahrer, auch
plebizitärer Demokratie, ein menschliches Dasein für alle zu
schaffen.
Im Gegenteil,
die Macht des Kapitals mit seiner hörigen Politik, wie auch in
Gemeinsamkeit mit dem Klerus der Kirchen und der damit
missbrauchten Religiösität vieler Menschen, schickt sich an,
unter dem Vorwand, alles für den Erhalt der
„Menschengemeinschaft“ zu tun, auch die letzten Hemmnisse eines
„Sozialstaates“ über Bord zu schmeißen und mit größter
Widerwärtigkeit ein eigentlich eindeutiges staatsorganisiertes
Verbrechen gegen die Masse der Menschen in ihren Staaten zu
praktizieren.
Es hat sich in
dieser Gesellschaft ein enormer Macht – und Profitwahn als
tägliches Ritual, bis in die Öffentlichkeit hineingetragen und
für alle Menschen sichtbar, entwickelt, der seinesgleichen aus
der menschlichen Geschichte nur in den verbrecherischen,
politischen und militärischen Diktaturen wiederfindet.
Und es ist der
Wahn vom „ständigen Wachstum“, der Wahn von immer mehr und mehr,
der überall auf dieser unserer Erde Besitz von den mittelmäßigen
Eliten aus den Führungsriegen ergriffen hat und der dafür
herhalten muss, dass in wirtschaftlichen Krisenzeiten wieder für
„mehr Wachstum“ die Daumenschrauben an den noch gegebenen
sozialen Möglichkeiten für die Bürgerinnen und Bürger angelegt
werden, um die Sicherung der Profite für das Kapital trotz Krise
und für später durchzusetzen. Hinter dem „Wachstumswahn“ steht
einzig und allein, die allseitige und immer ungestümer werdende
Forderungen nach „Maximalprofit“, ohne dem es nach Meinung von
nicht wenigen „Experten“ im Auftrage des machtbesessenen
Netzwerkes der Wirtschaft, der Politik und des Klerus keinen
allseitigen Fortschritt für die Menschen geben würde. Das ist
aber eine sehr durchsichtige und nur zweckbestimmte Lüge!
Die
psychologisch sehr fein angewandten medialen Möglichkeiten und
die damit einhergehende Massensuggestion mit dem Ziel, der
Massenmanipulation der erwachsenen Bürgerinnen und Bürger,
insbesondere aber der jungen Menschen, im Sinne und mit dem alt
bewährten Slogan: „Haste was, biste was!“, und unter dem neuen
Schlagwort: „Wer wird Millionär“ den Geldwahn in beite
Bevölkerungsschichten zu tragen, hat schon und leider und
nachvollziehbar erhebliche Früchte tragen können.
Es ist nur noch
und das, was an erster Stelle im Leben der Menschen, gleich
welcher Stellung, steht, das Geld, der schnöde Mammon, das in
dieser entsetzlichen Gesellschaft der Reichen und Schönen zählt
und den allseitigen Wertmaßstab des menschlichen Lebens und
seines Inhaltes ausmacht.
Es ist das
Geld, dass überall eigentlich bei sehr genauer und ernsthafter
Betrachtung der Inhalte dieser neoliberalen Gesellschaft, den
„lieben Gott“ ersetzt hat, denn es wird allen vorgemacht, und
dass alltäglich auf allen Kanälen, in allen Gazetten, wie man
mit Reichtum leben und ohne Rücksicht auf andere mit vollen
Händen im Kaufrausch sein kann, wohl auch wissend, das der
größte Teil der „Einzelhandelsumsätze“ ja doch und fast
ausschließlich dem „gehobenen Bedarf“ der Reichen und Schönen
zuzurechnen ist und die lebensnotwendigen Ausgaben für die Masse
der Menschen seit langem stagnieren und sogar oftmals bereits
rückläufig sind und waren.
Es hat sich
damit und unter Wertung aller Einzelerscheinungen
– die hier natürlich nicht alle aufgezählt werden müssen – in
dieser neoliberalen Welt mit ihren staatsmonopolistischen,
wirtschaftlichen, politischen und klerikalen Systemen nicht nur
eine wahre Herrschaftsform als absolute Diktatur des Kapitals
herausgebildet und wird unvermindert praktiziert, sondern diese
Gesellschaft ist damit auch geprägt von einer schnöden Welt des
Wahnsinns auf allen Ebenen des menschlichen Lebens. Und es mutet
nüchternen Betrachtern der Jetztzeit immer mehr und tiefer
gehend an, dass das alles eigentlich dem „Tanz auf dem Vulkan“
für die meisten Menschen in dieser westlichen Welt nicht nur
ähnelt sondern direkt gleicht.
Es ist alles
überdimensioniert, was das menschliche Leben in der westlichen
Welt ausmacht. Während aber bereits jetzt fast 20 Prozent der
Menschheit in den so genannten Schwellenländern, den
Entwicklungsländern, aber auch zunehmend in den
Industrienationen dieser Welt in Armut mit Hunger und im immer
größer werdenden Elend leben müssen und doch immer das
suggestive Gefühl vermittelt bekommen, dass nur das Leben, wie
es eben so ist, unabwendbar wäre, von den großen globalen
Veränderungen verursacht und nur und zunächst mit großen
persönlichen Einschränkungen zu tragen sei, vermehrt das
herrschende Kapital, repräsentiert von einer Minderheit der
Besitzenden, auf gewissenloser, spekulativer, auf parasitärer,
also auf eigentlich krimineller Art und Weise seine Profite und
es scheint, dass das immer so weiter gehen könnte.
Dabei sind
Erscheinungen in der globalen Finanzwirtschaft zu beobachten,
die eigentlich wissenschaftlich ausgebildeten Ökonomen und
Finanzwirtschaftlern die Haare zu Berge stehen lassen müssten.
Von tagtäglich etwa 4 Billionen Dollar im virtuellen Geldstrom
fließenden finanziellen Mitteln, sind höchstens etwa 30 Prozent
durch die eigentlich Werte schaffende Realwirtschaft gedeckt.
Der Rest ist reines spekulatives Geld, das im eigentlichen Sinne
keine Deckung mehr hat und die Grundlagen für die bisherigen
krisenauslösenden„Blasenbildungen“ schafft und eigentlich
nichts, aber auch gar nichts wert ist. Der dokumentierte
Geldwert wird eigentlich nur noch im Sinne irgendwelcher
internen, zwischenstaatlichen und mit dem von der herrschenden
Finanzwirtschaft festgelegten gegenseitigen Währungswerten, mal
rauf, mal runter, gehalten. Dabei ist unter diesen absolut
undurchsichtigen, aber auch eindeutig kriminellen Finanzgebahren,
schon heute abzusehen, wann es mit den Weiterungen der
Finanzkrisen es wieder einmal soweit sein wird, das
einschneidende „Währungsreformen“ in den Binnenwirtschaften und
für die Bürgerinnen und Bürger, politisch und scheinbar sachlich
als Notwednigkeit dargestellt, durchgeführt werden. Damit würden
wieder einmal die Menschen zur Kasse gebeten und müssten die
Zeche einer verbrecherischen Finanzwirtschaft bezahlen, um den
real gefallenen Werten, besonders des Euro und des Dollar, wie
sicher auch dem englischen Pfund, wieder einiger Maßen
Stabilität geben zu wollen. Und es werden wieder die Bürger, die
Normalos, die Nichtbesitzenden, die Leidtragenden sein und die,
die zur Kasse gebeten werden und sicher wieder ehebliche Teile
ihrer aus harter Arbeit stammenden Geld und -Vermögenswerte
„abschreiben“ müssen. Dafür hat die menschenfeindliche, aber
vertretene „wissenschaftliche Theorie“ des Neoliberalismus mit
seinem „Freiheitsbegriffen“ die schöne Formulierung von der „NegativenFreiheit“
gesetzt, um damit sicher zu dokumentieren, dass auch jeder so
frei sein kann, um arm zu sein, denn nur „wer was besitzt kann
etwas verlieren, wer nichts besitzt kann auch nichts verlieren“.
Esist schon
mehr als nur makaber, sich solche Weisheiten als theortische
Begründungen eines scheinbar „freiheitlichen“ gesellschaftlichen
Lebens der Menschen sagen lassen zu müssen.
Es ist schon
jetzt eine zu beobachtende enorme „Überproduktionskrise“ in all
ihren Formen und anderen Auswirkungen auf die Menschen, aber
auch auf die wirtschaftlichen Gegebenheiten zu beobachten, die
mit einem Preisverfall in die Deflation zu münden scheint und
der allseitigen Finanzkrise zusätzlich neue negative Akzente
setzt und dem Wahn von dem ständigen Wachstum geschuldet ist.
Die billige Massenproduktion sehr vieler Güter, die in
Billiglohnländern Asiens unter stärkster Ausbeutung der dortigen
Menschen hergestellt werden, finden nur noch in den wie Pilze
aus der Erde schießenden „Discontläden und Billigcentern“ einen
Teil Abnehmer. Insgesamt ist bereits jetzt abzuschätzen, dass
die Kosten des produktiven Aufwandes und des oftmals auch hohen
Transportaufwandes wohl immer schwerer zu decken sein werden,
sodass auch der erwartete Profit einbricht. Daran kann auch die
versöhnliche Geste z.B der Volksrepublik China nichts ändern,
wenn sie ihre Währung gegenüber dem Dollar aufwertet und damit
dieser USA weitgehend für ihre gebeutelte Finanzwirtschaft
entgegen kommt. Es ist und wird für diese allgemeineen
Wirtschafts – und Finanzkrisen nur der berühmte Tropfen auf
einen heißen Stein bleiben, der sehr schnell verdampft.
Diese unsere
Erde driftet unhaltbar weiter in wirtschaftliche,
gesellschaftliche, finanzielle und letztlich entscheidende
soziale Krisen hinein, nur das kann die Schlussfolgerung und das
Fazit aus den gegebenen, sich immer deutlicher zeigenden
Entwicklungen des allumfassenden gesellschaftlichen Umfeldes der
Menschen in einer kapitalistisch globalisierten und von einer
Handvoll mieser und parasitärer so genannter Eliten
determinierten menschlichen Gesellschaft sein.
Es ergibt sich
nach Jahrzehntelangen intensiven Beobachtungen der Entwicklung
der gesellschaftlichen Verhältnisse auf dieser unseren Erde und
auch ganz besonders in diesem Deutschland die begründete
Auffassung, dass eigentlich aus dieser Lage heraus nur zwei
anzunehmende Alternativen mit Wahrscheinlichkeit gegeben sind,
die eine mögliche Lösungen der enormen gesellschaftlichen,
wirtschaftlichen, politischen und sozialen Widersprüche annehmen
lassen.
Die erste
Alternative ist unter den jetzigen Bedingungen der
gesellschaftlichen Verhältnisse und der eindeutig immer tiefer
werdenden Kluft zwischen Arm und Reich, zwischen der Zunahme der
Weltbevölkerung und der Unmöglichkeit mit den gegenwärtigen
politischen Verhältnissen dieser Gegebenheit wirklich im
humanistischen Sinne gerecht zu werden und dem absoluten
Machtwahn der westlichen Welt unter Führung dieser USA in seiner
Prägung als absolute Weltbeherrschung sehr wahrscheinlich, aber
auch die bösartigste und damit unmenschlichste Lösungsvariante
überhaupt.
Dennoch ist sie
schon deshalb sehr wahrscheinlich, weil trotz aller seit 1945
immer wieder großspurig gemachten Versprechungen zur Abrüstung,
die Erde heute von Waffen geradezu starrt. Die allgemeine
Rüstungsspirale wurde ganz besonders auch durch diese USA
weitergeführt. Ihre waffenstarrenden, überall in dieser Welt
konzentrierten Militärstützpunkte, haben besonders
gewaltbereite politische , wirtschaftliche und militärische
Einflusssphären geschaffen und die von diesem Land in der
geschichtlichen Entwicklung nach 1945 geführten Kriege, die auch
meist aus machtpolitischen Gründen provoziert waren, und bis in
die Gegenwart reichen, zeigen mehr als deutlich den
„Weltbeherrschungsanspruch“ dieses
Grossmachtwahnes eines Staates, der eigentlich im eigenen Land
genug Aufgaben in wirklicher humanistischer Zielstellung für das
eigene Volk haben müsste.
Es ist die
Lösungsmöglichkeit der enormen gesellschaftlichen Widersprüche
auf dieser unseren Erde, die eindeutig KRIEG bedeuten und wohl
auch so manchen, sich schon aus der noch nicht langen
Vergangenheit heraus als Kriegsverbrecher einen Namen gemacht
habenden, politischen oder militärischen Machtträger in den Kram
passen würde.
Krieg würde
geführt werden, weil in Lesart der jetzt Herrschenden wohl
wieder sich Länder oder Staaten anschicken könnten, ihnen die
Herrschaftsansprüche streigtig zu machen.
Krieg würde
geführt, weil es dafür aus der Sicht der Herrschenden schon
allein mit ihrer Terrorismushysterie genug offizielle und für
die Öffentlichkeit direkt massenwirksame Gründe zu produzieren
gäbe.
Krieg würde
wohl auch geführt, wenn es um Gebietsansprüche gehen würde, auch
wenn diese unter Wasser im Meer liegen. Gibt es da nicht schon
wieder ein Gerangel, das auch schon wieder an den „Kalten Krieg“
zu erinnern vermag, wenn mann sieht, wie die so geannten
Anrainerstaaten der Arktis, die USA, Russland, Norwegen und
Dänemark, alles versuchen , um ihren „Festlandsockel“ soweit wie
möglich auszudehnen. Und warum eigentlich dieses heimlich
unheimliche Gerangel?
Seit dem
bekannt ist, dass unter dem Meer in der Arktis scheinbar noch
eine große Reserve an Erdöl und Erdgas liegen könnten und der
Wahn auf immer mehr und mehr den Wahn auf immer mehr Energie
zeitigt, wird hier schon wieder „kalter Krieg“ gespielt, wobei
natürlich die beiden Großmächte USA und Russland sich wohl
gegenseitig übertrumpfen wollen.
Krieg könnte
auch wieder geführt werden, wenn man die neusten Meldungen aus
dieser USA liest, die da sagen, dass ein „Russisches Netzweg der
Spionage gegen die USA“ aufgeflogen sei und die Spiona verhaftet
wären.
Ist der „Kalte
Krieg“ schon wieder ausgebrochen? Gerade dieses Ereignis aus den
USA riecht ganz besonders danach.
Ein Krieg
könnte sich auch daraus entwickeln und geführt werden, weil
unter den gegenwärtigen Bedingen des alles fressenden
Raubtierkapitalismus die inzwischen riesenhafte „private
Aneignung“ der Ergebnisse millionenfacher Arbeit und ihrer
direkten Ergebnisse, auch die der rasanten Entwicklung von
Technik und Technologie, neuer, hochproduktiver Verfahren, usw.
Werte erreicht hat, die jede Vorstellungskraft normaler Menschen
sprengt, und die sich auch daraus ergebenden
Überproduktionskrisen, das weitere Absinken des „variablen
Kaptitals“ zur Folge hat und hat und damit völlig neue Grenzen
für das Wachstum des „Maximalprofites“ gesetzt sind.
Deshalb könnte
leider aus der gegenwärtigen unhaltbaren und höchst
verbrecherischen so genannten Finanzwirtschaft mit ihren
spekulativen Gewinnmargen ebenso ein Krieg entfacht werden, der
wiederum nur dem Ziel der weiteren Machtvollkommenheit
weltwirtschaftlich führender und an die Macht drängender Staaten
geschuldet sein würde. Das heutige
x Billionen
große, und eigentlich die Realwirtschaft dieser Erde weit
übersteigende Geldvolumen und das mit Hilfe und im „Internet“
tagtäglich seine Runden um die Erde macht, birgt dabei immer die
Gefahr, dass mit weiteren und immer größer werdenden „leeren
Blasen“ das gesamte „Weltfinanzsystem“ nicht nur zum Rande des
Abgrundes als sein ureigenes Risiko triftet, sondern „global“
den Zusammenbruch der abhängigen Staaten, ihrer Wirtschaft,
ihrer Banksysteme, ihrer Währungen, ihrer Binnenwirtschaften,
usw. verursachen würde. Dem hat die neoliberale wirtschaftliche,
politische und klerikale Gesellschaft in ihrem Dusel der
absoluten Freiheit des Kapitals nichts, aber auch wirklich
nichts bei der Strafe des eigenen Untergangs entgegen zu setzen.
Dabei hilft auch nicht die „wundpflasterartige“ Überdeckung der
undurchsichtigen, meist mafiosen und profitbesessenen
Finanzwirtschaft mit immer neuen Steuermitteln den Ruin zu
verhindern, oder wie gehabt und durchgefallen etwa dieser
Verbrecherbande Zügeln anlegen und ihr neue Steuern für ihre
hoch spekulativen „Geschäfte“ aufdrücken zu wollen. Die lachen
sich krank über solche stümperhaften und eigentlich ja gar nicht
gewollten Maßnahmen, die die Menschen nur beruhigenden sollen
und ganz bewusst nur verdummend in der Öffentlichkeit angelegt
sind.
Schon deshalb
nicht und verdummend, weil das „Geld“ schon lange nichts mehr
mit den eigentlichen „Wertmaßstäben“ zu tun hat und dabei jede
nachvollziehbaren Maßstäbe eigentlich schon verloren hat. Das
Geld ist im Grund genommen nichts mehr wert, ober nur noch einen
Bruchteil seines angezeigten Wertes.
Bereits drei
Jahrhunderte vor Marx´s Lebzeiten war in <Thomas Morus „UTOPIA“
zu lesen: „Bei Gott, wenn ich das alles überdenke, dann
erscheint mir jeder der heutigen Staaten nur eine Verschwörung
der Reichen, die unter dem Vorwand des Gemeinwohls ihren eigenen
Vorteil verfolgen und mit allen Kniffen und Schlichen danach
trachten, sich den Besitz dessen zu sichern, was sie unrecht
erworben haben, und die Arbeit der Armen für so geringes Entgelt
als möglich für sich zu erlangen und auszubeuten.“
Ist dem noch
etwas hinzuzufügen, als nur das, es könnte direkt für die
Jetztzeit geschrieben sein !!!!!
Und wenn man
dann noch unvoreingenommen die gerade abgelaufenen Konferenzen
der so genannten G8 – Staaten und der G20 – Staaten in Kanada
mit ihren Inhalten und ihrer Geschichte betrachtet, kann man
auch sehen, dass sich beim „GELD“ auch hier die Geister
scheiden. Denn die eigentliche Finanzmafia regiert ja ganz
bewusst die Welt mit und ihre hörigen Regierungen sind dieser
„Regierung“ als „Diktatur des Kapitals“, in ihrer entwickelten,
globale Weltwirtschaft, verpflichtet. Die
Kanzlerin dieses Deutschland hat bestimmt nicht selbst geglaubt,
was sie als Futter für die Menschen in die Welt hinaus posaunt
hat, dass die Gipfel beschließen möchten, den eigentlich in
dieser Welt Herrschenden, das Kapital und die verbrecherische
Finanzwirtschaft, an die Kette zu legen und ihnen sogar für ihre
spekulativen Machenschaften Steuern aufzudrücken? Diese Merkel
glaubt auch bestimmt nicht, dass ein Europa im Alleingang diese
Brüskierung der Herrschenden wirklich durchsetzen will oder
kann? Das ist schon allein unglaubwürdig, wenn man aus der
Geschichte dieser „Gipfeltreffen“ weiß, dass vor 5 Jahren das
Versprechen gegeben wurde, den Tod von Kindern unter 5 Jahren
und den der Mütter stark zu reduzieren und im Jahre 2010 die
Ergebnisse zu kontrollieren. Auf den jetzigen Gipfel kein Wort
dazu, geschweige denn Kontrollergebnisse, es wurde alles unter
den Tisch gekehrt und kein Kontrollbericht vorgelegt. Es fehlen
immerhin nazu 24 Milliarden Dollar, die eben nicht geleistet
wurden. Und da stellt sich der Ministerpräsident Kanandas, Herr
Harper, noch hin, behauptet im Brustton der Überzeugung, dass
„die Unterstützung der reichen Staaten für die Ärmsten, den
<Kern der Existenz der G8> berühren würde und machte für „etwa“
5 Milliarden einen Vorschlag für eine so genannte „Muskoka-Initiative“
für die „Hilfe gegen Armut“. Ein Hohn und eines der besten
Beweise, was in dieser Welt die Menschen, die am Rande der
Gesellschaft leben müssen den verantwortlichen und herrschenden
miesen Eliten dieser neoliebralen Politik eigentlich wert sind,
nichts, nichts und nochtmal nichts.
Dafür spricht
auch die Tatsache dass das Versprechen des Gipfel von Gleneagles,
bis 2010 für alle HIV-Infizierten zugang zur Behandlung,
Prävention und Pflege sicherzustellen sei, nicht gehalten wurde
und heute immer noch mindestens 2 Drittel der Infizierten keinen
Zugang zu ihren lebenserhaltenden Behandlungen haben.
Das sind
Versprechungen gegenüber den Menschen dieser Welt, in diese Welt
groß hineinposaunt, den Menschen „podemkinische Dörfer“
vormachend und sie beruhigen und einlullen zu können, die nichts
aber auch gar nichts wert sind. Und die Armut und das Elend auf
dieser unseren Erde nimmt weiter zu.
Die so
genannten Gipfel der G8 und G20 – Staaten 2010 in Kanada waren
nichts anderes, als der berühmte Theaterdonnen, der Rheinfall
von Schaffhausen und besonders durch die Kosten von 1 Milliarde
Dollar nur die große Abzocke der kanadischen Steuerzahler.
Und auch damit
ist aber zu sehen, dass alles Gerede dieser im Auftrag des
herrschenden Kapitals handelnden mittelmäßigen Eliten aus der
Politik zur besseren Übersicht, zur Transparenz und Kontrolle
der wuchernden Finanzwirtschaft, wirklich nur leere Worthülsen
zur Beruhigung und Verdummung ihrer Völker sind. Und es wird
immer klarer, damit bauen sich ebenso immer wieder neue, und
unter diesen gesellschaftlichen Bedingungen, unlösbare
Widersprüche auf, die weiterhin für politischen und sozialen
Zündstoff sorgen werden.
Eine eigentlich
unhaltbare Situation in der Entwicklung der Menschengemeinschaft
auf dieser Erde, die zweifellos in ihrer schon angehäuften
Sprengkraft auf wirklichen Veränderungen dieser neoliberalen
Gesellschaft ausgerichtet scheint.
Kriegerische
Auseinandersetzungen, Kriege, die bestimmt keine so genannten
Religionskriege sind und immer nur um die wirtschaftliche,
politische Macht geführt, die zwischen hochgerüssteten Staaten
vielleicht geführt werden und andere Staaten in diesen Gewaltsog
einzubinden in der Lage sind, Kriege, die mit den modernsten
Massenvernichtungsmitteln geführt werden könnten – und das ist
bestimmt nicht ausgeschlossen -, würden wieder einmal in
historisch kurzen Zeiträumen und in noch nicht mal nach Ablauf
von 66 Jahren nach dem Ende des verbrecherischen 2. Weltkrieges
gehabten „Friedenzeiten“, die eigentlich auch keine
Friedenszeiten waren und sind, wieder und noch nicht einmal
vorstellbares Leid, Vernichtung, Elend und unsagbar viele Opfer
an Menschenleben fordern und vielleicht große Teile dieser Erde
für Jahrtausende unbewohnbar machen.
Das ist kein
ausgedachtes Horrorszenarium, sondern durchaus den heutigen
realen Gegebenheiten und Möglichkeiten weitgehend angepasste
Vorstellungen vom gewaltsamen Ende dieser Menschengemeinschaft
auf dieser unseren Erde. Die Massenvernichtungsmittel sind
überall auf dieser Erde dazu vorhanden, auch in diesem
Deutschland lagern solche Waffen, für die diese USA die
Verantwortung hat. Die Erde und ihre Fauna und Flora könnte
damit sicherlich mehrmals gründlich vernichtet werden.
Gibt es dazu,
zu dieser dunkelsten aller Möglichkeiten der Beendigung und
Beseitigung der weltweit angehäuften Widersprüche im
gesellschaftlichen Leben der Menschen, eine wirkliche
Alternative für die weitere Entwicklung und Gestaltung dieser
unserer Menschengemeinschaft????
Es ist die
bereits angesprochene zweite Möglichkeit in der Entwicklung und
eine durchaus vorstellbare, aber aus der Jetztzeit heraus
scheinbar nicht mögliche Variante, die bei den herrschenden
neoliberalen miesen Eliten aus Wirtschaft, Politik und Klerus
auch nur ansatzweise auf Anerkennung, oder auch nur auf
geringstes Verständnis treffen könnte, sondern für sie
eigentlich einer Kriegserklärung gleich käme. Ebenso eindeutig
ist auch, dass infolge der seit Jahrzzehnten bewusst
inszenierten Politik der Ablenkung, der Verdummung und
Verblödung der Menschen es nicht zu einem massenweisen Willen
zur Einsicht in eine notwendige grundlegende Veränderung der
bestehenden Machtverhältnisse kommen würde.
Es ist aber
trotzdem eine Variante, die nicht nur das absolute Gegenteil
dieser neoliberalen Gesellschaftstheorie ist, sondern eben auch
eine wirkliche, allseitige humanistische neue menschliche
Gesellschaft zu schaffen in der Lage sein würde.
Es ist die
Anwendung der „Sozialistischen Gesellschaftstheorie“auf die
gesamte, direkte und strategische Entwicklung unserer
Gesellschaft.
Es ist die
Schaffung einer „Sozialistischen Menschengemeinschaft“ mit
ihren sozialistischen Staaten, als politische Garantie der
wirklichen Veränderung der bestehenden unmenschlichen
Verhältnisse und der imperialen Macht einer kleinen Minderheit
über die Mehrheit der Menschen.
Es ist die
Verwirklichung einer wahren, auch plebizitären Demokratie,
getragen von einem politisch durchgesetzen Willen der Masse der
Menschen. Es ist die Gewährleistung von weitgehender
demokratischer Mitbestimmung der Völker durch plebizitäre,
demokratischer Staatsverfassungen ebenso, wie auch zu den
grundlegenden Fragen der Entwicklung der Gesellschaft für
Frieden, friedliches Neben – und Miteinander der Menschen,
vollkommenen Verzicht auf militärische Gewaltanwendungen,
Freiheit der individuellen Entwicklung, Freiheit der
Persönlichkeit und allseitige, auch soziale Sicherheit für
alle.
Für die
derzeitige Entwicklung der menschlichen Gesellschaft gilt
deshalb unter den Bedingungen des sich ständig verschärfenden
Gegensatzes zwischen Arm und Reich, zwischen dem
gesellschaftlichen Reichtum und der privaten Aneignung
gesellschaftlicher Arbeit und der immer größer werdenden Gier
nach Maximalprofiten, koste es was wolle, gegen den
staatsmonopolistischen Kapitalismus und die sich daraus
ergebenden staatsorganisierten Verbrechen gegen Völker geeint,
trotz aller scheinbaren anderen Ansichten, von Seiten aller
linken Kräfte vorzugehen.
Wirkliche linke
Politik zu wollen und durchzusetzen, heißt, mit der allseitigen
und gründlic hen Analyse der Gegegnheiten in Wirtschaft, Politik
und Klerus, den allseitigen Kampf auch um die tagtäglichen
Interessen der Masse der Menschen aufzunehmen und dabei die
strategische Zieelstellung einer ganzheitlichen Überwindung
dieses Raubtierkapitalismus nicht aus den Augen zu verlieren. Es
zählen dabei keine vielfach angewandten linken Phrasen oder auch
radikale Parolen, linke Politik muss unbedingt eindeutig aberr
auch glaubwürdig für die Menschen sein, bis hin zu den
schaffenden Möglichkeiten der breiteren Zustimmung durch die
Menschen.
Ein schöner
Traum !??????
Oder die einzig
wirklich zukunftsträchtige Alternative aus der Entwicklung des
gegenwärtigen „realen, von staatsorganisierten Verbrechens gegen
die Menschlichkeit“ gekennzeichneten staatsmonopolistischen
Imperialismus?
Editorische Anmerkung
Den Artikel
erhielten wir vom Autor für diese Ausgabe.
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