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Schwarmbegriffe
Anmerkungen zu Subjekt und Klasse in den Thesen von Wolfram Bücker und Willi Gettél (Teil 1)

von Karl-Heinz Schubert

11/2017

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Im September 2017 legten Wolfram Bücker und Willi Gettél Thesen vor, worin sie den Kapitalismus in seiner „finalen“ Krise verorten. Damit sind für sie das erste Mal in der Menschheitsgeschichte die objektiven Voraussetzungen ("systemsprengenden Verengung der Kapitalverwertungsbedingungen") für die Aufhebung des Kapitalismus gegeben – zumindest was den „westeuropäischen Spätkapitalismus“ betrifft. Nun käme es nur noch darauf an – so folgern beide – dass die Arbeiter*innenklasse zum revolutionären Subjekt werde. Nach ihrem klassensoziologischen Verständnis erscheint ihnen das „High-Tech-Proletariat“ besonders geeignet, diesen „Subjektstatus“ zu entwickeln.

Unbeschadet der Tatsache, dass die Behauptung vom Kapitalismus in seinem letzten Stadium, weder empirisch belegt noch plausibel aus der Marxschen Kritik der politischen Ökonomie abgeleitet ist, sondern der Wunsch eher Vater des Gedankens ist (1), ist ihr Hantieren mit den Schwarmbegriffen „Subjekt“ und „Klasse“ äußerst problematisch.

Unter Schwarmbegriff verstehe ich in Anlehnung an Wolfgang Fritz Haug(2) die Verwendung eines mehrdeutigen Begriffs, ohne dessen begriffliche Mehrdeutigkeit zu thematisieren und entsprechende Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. Dies soll im Hinblick auf die Begriffe - Subjekt (Teil1) und Klasse (Teil 2) - im Folgenden versucht werden. Bezüglich der „finalen Krise“ verweise ich auf die Kritik von Guenther Sandleben an Bückers & Gettels Thesen.

1)

Für die infolge der ursprünglichen Akkumulation zur aufstrebenden Klasse sich entwickelnde Bourgeoisie erwies sich das Verhältnisses von Subjekt und Objekt als eine der wesentlichen weltanschaulichen Grundfragen. Beginnend mit dem ideologischen Abtasten dieses bipolaren Verhältnisses durch Descartes (1596 – 1650), worin vor allem dem Subjekt erstmalig die führende Rolle in dem Geschehensprozess Mensch-Welt-Gott zugewiesen wird, erlangt bei Hegel (1770 – 1831) die bürgerlich-philosophische Bestimmung des Subjekt-Objekt-Theorems als prozessierendes Herr- und Knecht-Verhältnis ihren umfassenden und abschließenden Höhepunkt.

Die Hegelsche Erkenntnis, dass die Arbeit die Substanz der dialektische Beziehung zwischen beiden ist, führt ihn allerdings geradewegs aus der Wirklichkeit heraus zurück in die Welt der Einbildungen. „Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist, das ist vernünftig.“(3)

Genuss und Arbeit, verkörpert durch das Herr- und Knecht-Verhältnis, bleiben damit als Widerspruch bei Hegel unaufgehoben (4).

2)

Herr und Knecht als soziologische Grundfiguren sind nicht erst im Kapitalismus entstanden. Mit seinen Hegelstudien und durch die Beschäftigung mit der Nationalökonomie gelingt es dem jungen Marx, die wirklichen Voraussetzungen der durch Arbeit vermittelten Knechtschaft im Kapitalismus in ihrer Geschichtlichkeit zu erfassen:

Wenn das Produkt der Arbeit nicht dem Arbeiter gehört, eine fremde Macht ihm gegenüber ist, so ist dies nur dadurch möglich, daß es einem andern Menschen außer dem Arbeiter gehört. Wenn seine Tätigkeit ihm Qual ist, so muß sie einem andern Genuß und die Lebensfreude eines andern sein. Nicht die Götter, nicht die Natur, nur der Mensch selbst kann diese fremde Macht über d[en] Menschen sein.“ (5)

Und er schlussfolgert im Hinblick auf die Aufhebung dieser modernen Form von Knechtschaft:

„Aus dem Verhältnis der entfremdeten Arbeit zum Privateigentum folgt ferner, daß die Emanzipation der Gesellschaft vom Privateigentum etc., von der Knechtschaft, in der politischen Form der Arbeiteremanzipation sich ausspricht, nicht als wenn es sich nur um ihre Emanzipation handelte, sondern weil in ihrer Emanzipation die allgemein menschliche enthalten ist, diese ist aber darin enthalten, weil die ganze menschliche Knechtschaft in dem Verhältnis des Arbeiters zur Produktion involviert ist und alle Knechtschaftsverhältnisse nur Modifikationen und Konsequenzen dieses Verhältnisses sind.“ (6)

3)

In der „Deutschen Ideologie“, die Marx und Engels zur internen Abklärung ihrer gemeinsamen weltanschaulichen Grundlagen 1845/46 verfassten, wird im Anschluss an den erreichten Erkenntnisstand über die „Arbeiteremanzipation“ der Unterschied zwischen dem persönlichen Individuum und seine gesellschaftliche Rolle als Klassenindividuum herausgearbeitet:

„Der Unterschied des persönlichen Individuums gegen das Klassenindividuum, die Zufälligkeit der Lebensbedingungen für das In[dividuum] tritt erst mit dem Auftreten der Klasse [ein], die selbst ein Produkt der Bourgeoisie ist. Die Konkurrenz und der Kampf [der] Individuen untereinander erz[eugt und en]twickelt erst diese Zufälligkeit als solche. In der Vorstellung sind daher die Individuen unter der Bourgeoisieherrschaft freier als früher, weil ihnen ihre Lebensbedingungen zufällig sind; in der Wirklichkeit sind sie natürlich unfreier, weil mehr unter sachliche Gewalt subsumiert. Der Unterschied vom Stand tritt namentlich heraus im Gegensatz der Bourgeoisie gegen das Proletariat.“ (7)

In den Folgejahren wird sich Marx neben seiner praktischen Tätigkeit in der Arbeiterinternationale ganz diesen Widersprüchen und ihrer Aufhebung widmen, indem er anhand der Kritik der politischen Ökonomie die „kapitalistische Produktionsweise...und die ihr entsprechenden Verhältnisse“(8) erforscht.

4)

Durch seine empirischen Untersuchungen und die Kritik der bürgerlichen politischen Ökonomie gelingt es Marx, die Bewegungsgesetze des Kapitalismus zunehmend differenzierter herauszuarbeiten und das Subjekt-Objekt-Theorem erhält nun bei ihm eine Neuakzentuierung:

„In der Gesellschaft aber ist die Beziehung des Produzenten auf das Produkt, sobald es fertig ist, eine äußerliche und die Rückkehr desselben zu dem Subjekt hängt ab von seinen Beziehungen zu andren Individuen. Es wird desselben nicht unmittelbar habhaft. Auch ist die unmittelbare Aneignung desselben nicht sein Zweck, wenn es in der Gesellschaft produziert. Zwischen den Produzenten und die Produkte tritt die Distribution, die durch gesellschaftliche Gesetze seinen Anteil an der Welt der Produkte bestimmt, also zwischen die Produktion und Konsumtion tritt. (9)

Indem das Produkt als Ware produziert wird, hat es nicht nur einen Gebrauchswert, sondern die in ihm verausgabte Arbeitszeit schafft einen Wert, der als Tauschwert den Bereich der Produktion verlässt, um in der „Distribution“ den Formwechsel gegen Geld zu realisieren. Daher ist der Arbeiter im kapitalistischen Arbeitsprozess nur insoweit Subjekt gegenüber dem Produkt, als er seine Körper- und Wissenskräfte für dessen Herstellung verausgabt. Die „gesellschaftlichen Gesetze“ jenseits davon haben ein anderes „Subjekt“:

„Der Übergang aus dem einfachen Tauschwert und seiner Zirkulation in das Kapital kann auch so ausgedrückt werden: In der Zirkulation erscheint der Tauschwert doppelt: einmal als  Ware, das andre Mal als Geld. Wenn er in der einen Bestimmung ist, ist er nicht in der  andren. Dies gilt für jede besondre Ware. Aber das Ganze der Zirkulation an sich betrachtet  liegt darin, daß derselbe Tauschwert, der Tauschwert als Subjekt, sich einmal als Ware, das  andre Mal als Geld setzt und eben die Bewegung ist, sich in dieser doppelten Bestimmung  zu setzen und sich in jeder derselben als ihr Gegenteil, in der Ware als Geld und im Geld als  Ware zu erhalten.“ (10)

Daher formuliert Marx im ersten Band des Kapitals:

„Er (der Wert - khs) geht beständig aus der einen Form in die andre über, ohne sich in dieser Bewegung zu verlieren, und verwandelt sich so in ein automatisches Subjekt.“ (11)

Diesen Automatismus fasst er folgendermaßen zusammen:

„Als das übergreifende Subjekt eines solchen Prozesses, worin er Geldform und Warenform bald annimmt, bald abstreift, sich aber in diesem Wechsel erhält und ausreckt, bedarf der Wert vor allem einer selbständigen Form, wodurch seine Identität mit sich selbst konstatiert wird. Und diese Form besitzt er nur im Gelde. Dies bildet daher Ausgangspunkt und Schlusspunkt jedes Verwertungsprozesses.“ (12)

Die Subjekt-/Objektbeziehungen der konkreten Individuen haben also ihren Grund in den Formen des Werts und seiner Verwertung. Soziologisch betrachtet sind die konkreten Individuen Klassenindividuen, aber als ökonomisch Handelnde sind sie Personifikationen der kapitalistischen Verwertungsverhältnisse oder "Charaktermasken" - wie sich Karl Marx auszudrücken pflegte(13).

5)

Für die aus der 1968er Bewegung hervorgehende revolutionäre Linke in der BRD spielte der Subjektbegriff keine zentrale Rolle. Er wurde flugs auf einen geschichtsphilosophischen Kontext heruntergebrochen und die damit aufgeworfene Frage nach dem "revolutionären Subjekt" voluntaristisch durch das Bekenntnis zum Proletariat beantwortet sowie durch die Neugründung von Parteien in der Tradition der III.Internationale scheinbar verifiziert. Mit dem Niedergang der westdeutschen ML-Bewegung bei gleichzeitigem Entstehen neuer sozialer Bewegungen, die sich Ende der 1970er Jahre schließlich politisch als Grüne formierten, wurde für das revolutionäre Spektrum die Aufarbeitung der Subjektfrage zunehmend virulent(14).

Günter Jacobs Schrift "Kapitalismus und Lebenswelt - Zur Theorie des bürgerlichen Individuums bei Marx" (Ende der 1980er Jahre) fasste gleichsam alle bis dato diskutierten Stränge dieses Themenbereich zusammen. Er wies besonders daraufhin, dass Lohnarbeiter*innen nicht rund um die Uhr ökonomische Charaktermasken sind, sondern als "Konsumenten" jenseits dieser ökonomischen Formbestimmtheit handeln. Als weiteren Aspekt hob er hervor, dass das konkrete Individuum gesellschaftlich nicht nur als Klassenindivuum agiert, sondern auch als "Staatsbürger". Jacobs Schrift ist kein enzyklopädisches Nachschlagewerk sondern sollte als ein systematischer Aufriss für unabweisbare Untersuchungen zur dialektisch materialistischen Grundierung einer den Kapitalismus aufhebenden Politik gelesen werden. Denn schlussendlich heißt es dort im letzten Abschnitt:

"Auch bei abnehmender sozialer Sicherheit wird die Auflösung traditioneller und die Bildung neuer Milieus entlang von Lebensstilen, Konsummustern sowie veränderten Selbstbildern und Bedeutungshierarchien, zu neuen, sich über kulturelle Präferenzen definierenden, sozialen und politischen Konstellationen führen, die es zu verstehen und entschlüsseln gilt, wenn man in der Lage sein will, Kapitalismuskritik jenseits von ignorantem Kulturpessimismus und fatalistisch-strukturalistischen Krisenszenarien zu leisten."

6)

Bereits anhand dieser knappen ideengeschichtlichen Skizze lässt sich erkennen, wie fahrlässig es ist, mit einem Subjektbegriff zu arbeiten, wie es Wolfram Bücker und Willi Gettél tun.

In Punkt II.2 ihrer Thesen schreiben sie im Hinblick auf die Aufhebung des Kapitalismus: „Grundsätzlich gilt, das jegliches Weiterkommen davon abhängt, wieweit und wie stark es von revolutionärer Subjektivität getragen ist.“ Als Nächstes transformieren sie die Beschreibung einer Bewusstseinslage in einen anzustrebenden Zustand: „Subjektstatus wird im Kampf gewonnen – im Kampf um Ideen, im Kampf um Sozialismus.“ Um daraus die Kategorie eines historischen Subjekts zu formen, dem im Zirkelschluss spezifische persönliche Fähigkeiten und Eigenschaften zugewiesen werden: „Das revolutionäre Subjekt entwickelt sich in dem Maße, in dem es sich von Bevormundung befreit, aufhört, an der Reproduktion seiner Unterdrückung und Entmündigung mitzuwirken. Das eigene, das sozialistische Ziel ist zu erreichen. Es ist selbstbewusst zu verfolgen, mit höchstem Wissen auszustatten und mit größter Willenskraft voranzutreiben.“

Eine solche eindimensionale Ableitung der Denkfigur "revolutionäres Subjekt" aus den Befindlichkeiten der persönlichen Individuen in der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft, wo diese als Klassenindividuen und Charaktermasken ökonomischer Verhältnisse handeln, reduziert den Subjektbegriff auf das persönliche Selbstverständnis von Individualität. Dass dies nicht als theoretisches Schwanken in Wege der Selbstvergewisserung der Autoren zu deuten sondern tatsächlich ihr Subjektbegriff ist, zeigt sich noch einmal in Punkt II.6, wo es geradezu resümierend heißt:„Gerät der kritische Geist an die Grenze, ab der er nicht mehr glaubt, dem eigenen Verstand vertraut und nicht mehr der entmündigenden Einrede erliegt, erlangt das Individuum Subjektstatus.“

Was ist das anderes, als der Versuch den Begriff des Subjekts aus der Verankerung des „Ichs“ im eigenen Denken zu erklären?

Kurzum: Nicht einmal der binäre Denkhorizont der aufstrebenden Bourgeoisie (siehe oben) wird erreicht, denn es ermangelt den Thesen an einer schlüssigen Subjekt-/Objekt-Definition. Schließlich reicht es nicht aus, so wie der Subtext der Thesen nahelegt, dass durch eine irgendwie geartetet Selbsterkenntnis, Objekt zu sein, das konkrete Individuum zum Subjekt wird. Sogar die linksbürgerliche Sozialwissenschaft ist bei diesem Thema dichter an der kapitalistischen Wirklichkeit dran, wenn sie interaktionistisch den Objektstatus  als „Indienstnahme“ des oder etwas Anderen durch ein Subjekt definiert. (15)


7)

Die durch die Verwertung des Werts formbestimmte Mehrdeutigkeit des Subjektbegriffs zu entschlüsseln, bleibt ein politisch folgenloses Unterfangen, wenn sich die konkreten proletarischen Individuen nicht durch kollektives Handeln als Klassenindividuen erfahren und dadurch  ihr politisches Handeln sowohl als kapitalimmanent als auch als Kapitalismus aufhebend erkennen und sich gemäß dieser Dialektik verhalten. D.h. der politisch relevante Mangel des "Bücker/Gettél"-Papiers besteht darin, dass durch ihren Subjektbegriff Perspektiven für eine revolutionäre kollektive politische Praxis und Organisierung der konkreten Individuen gar nicht zum Thema werden. Folglich muss diese konzeptionelle Lücke mit einer ahistorischen Negation bisheriger revolutionärer Parteimodelle und durch ein verbales Haudruff auf den Reformismus der Linkspartei überspielt werden.

Die politische Organisierung des Proletariat für den Kommunismus, wodurch der erste Schritt eines revolutionären Prozesses beginnen kann, in dem die Chance heranwächst, dass das Proletariat zum historischen Subjekt wird, weil es die subjektlose Herrschaft des Werts angreift (Primat der Politik), was übrigens mit der Abschaffung des Privateigentums an Produktionsmitteln eingeleitet wird, ist kein voluntaristischer Akt. Politische Organisierung und kollektives praktisches Handeln können nur dann sukzessive wirkmächtig werden, wenn die Totalität der Gesellschaft, d.h. die sie bestimmende Klassenstruktur zum Substrat der politisch revolutionären Organisierung wird.

Teil 2 dieser Anmerkungen wird sich daher mit dem Klassenbegriff in Wolfram Bückers und Willi Gettéls Thesen beschäftigen.

Anmerkungen

1) Ein solches Verständnis von Politik kommentiert Lenin auf seiner Rede auf dem II. Kongress der Kommunistischen Internationale wie folgt:

"Wir kommen jetzt zur Frage der revolutionären Krise als der Grundlage unseres revolutionären Handelns. Hier müssen wir vor allem zwei verbreitete Irrtümer hervorheben. Einerseits stellen die bürgerlichen Volkswirtschaftler diese Krise als eine einfache „Störung" hin, wie der elegante Ausdruck der Engländer lautet. Anderseits versuchen Revolutionäre zuweilen den Beweis zu führen, daß es absolut keinen Ausweg aus der Krise gebe. Das ist ein Irrtum.  Absolut ausweglose Lagen gibt es nicht....Wollte man von vornherein versuchen, die „absolute" Ausweglosigkeit zu „beweisen", so wäre das leere Pedanterie oder ein Spiel mit Begriffen und Worten. Ein wirklicher „Beweis" in dieser und in ähnlichen Fragen kann nur die Praxis sein." (LW 31 /215)

2) „Subjekt-­Diskurse fassen einen Schwarm solcher Bedeutungen zusammen und beziehen ihre Selbstverständlichkeit aus dem alltäglichen Selbstverständnis.“ Wolfgang Fritz Haug: Die Frage nach der Konstitution des Subjekts, http://www.kritische-psychologie.de/1985/die-frage-nach-der-konstitution-des-subjekts

3) G.W.F. Hegel, Grundlinien der Philosophie des Rechts, Hegel Werke Band 7, Ffm, 1970 , Seite 24

4) siehe dazu Hans Heinz Holz, Herr und Knecht bei Leibniz und Hegel, Neuwied 1968, und die zusammenfassenden Thesen: http://www.trend.infopartisan.net/trd1216/t011216.html

5) Karl Marx, Ökonomisch-philosophische Manuskripte, MEW Ergänzungsband 1, Berlin 1968, Seite 519,

6) ebenda Seite 521

7) Karl Marx / Friedrich Engels, Die deutsche Ideologie, MEW 3, Berlin 1969, Seite 76

8) Karl Marx, Das Kapital, Band 1, Vorwort zur ersten Auflage, MEW 23, Berlin 1968, Seite 11

9) Karl Marx, Einleitung zur Kritik der Politischen Ökonomie, MEW 13; Berlin 1972 , Seite 626

10) Karl Marx, Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie, Berlin 1953, Seite 177

11) Karl Marx, Das Kapital, Band 1, MEW 23, Berlin 1968, Seite 168f

12) Karl Marx, Das Kapital, Band 1, MEW 23, Berlin 1968, Seite 169

13) siehe: Karl Marx, Das Kapital, Band 1, MEW 23, Berlin 1968, Seite 99f

14) siehe dazu z.B. die Diskussion über Lucien Sève, Marxismus und Theorie der Persönlichkeit (Paris 1972) bei den Sozialistischen Studiengruppen: Hans Laufenberg, Marianne Rzezik, Friedrich Steinfeld, Sèves Theorie der Persönlichkeit, Westberlin 1975 oder Klaus Ottomeyer, Soziales Verhalten und Ökonomie im Kapitalismus, Vorüberlegungen zur systematischen Vermittlung von Interaktionstheorie und Kritik der politischen Ökonomie, 2. durchgesehene und erweiterte Auflage von 1974, Göttingen 1976, Leseauszüge in dieser Ausgabe

15) Siehe dazu z.B.: Achim Szepanski , Der heutige Mensch hat die Vitalität eines Regenwurms, https://non.copyriot.com/der-heutige-mensch-hat-die-vitalitaet-eines-regenwurms/ (Stand 25.10.2017)